5 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
geht eigentlich
gar keiner
seht schlecht .
strenge Hierarchie.
Zum 3. Stock in Ludwigshafen, wo es Getränke und Snacks gibt, haben normale Mitarbeiter keinen Zutritt, er ist nur für Führungskräfte.
was ist komische finde.
sehr schlecht, ich habe einen neuen Chef, der fast 5 Monate lang nicht mit mir gesprochen hat, außer wenn es um die Arbeit ging,
die nutzen wirkliche die Leute aus.
Sehr schlecht bezahlt
- Umgang mit den Mitarbeitern
- absichtliches Schlecht machen der Leistung um das Gehalt zu drücken
- Unflexible Arbeitszeiten
- mangelhafte Kommunikation
Das Büro in Mainz ist in einem sehr schlechten Zustand. Chaos wo das Auge hinblickt.
Bei Eintritt in die Firma wurde mir ein extrem niedriges Gehalt geboten mit dem Hinweis auf nicht aktuelle Zertifizierungen. Nachdem ich mich 3 Wochen eingearbeitet hatte und merkte wie der Hase läuft, hatte ich mich dazu entschieden zu Kündigen. Die Reaktion meines Vorgesetzten war unfassbar. Ich bekam 1.000 € brutto mehr geboten wenn ich bleiben würde. Die Begründung war mein "Know-how" und Engagement. Zuvor wurde genau das bei meiner Bewerbung noch als Grund für mein niedriges Gehalt genannt. Ich habe jedoch dankend abgelehnt. So geht man nicht mit einem Mitarbeiter um.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz Ok, außer dass man oft verunsichert wird, wenn wieder einmal jemand geht, gekündigt wurde, etc. ohne dass man es nachvollziehen kann.
Hierzu kann man nichts sagen. Überstunden kann man abbauen, 30 tage Urlaub, je nach Team flexible Arbeitszeiten
Weiter- und Fortbildungen werden unterstützt und angeboten, aber manchmal nicht zielgerichtet
Die Gehälter sind extrem unterschiedlich, Berufseinsteiger verdienen teilweise erbärmlich, Leute in selben Positionen erhalten unterschiedliches Gehalt und oft wird man abgespeist mit: Der Kunde bezahlt halt nicht mehr! Weil die GL zu billig Dienstleistungen verkauft hat, muss man darunter leiden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Die Meisten sind sehr freundlich, neue Kollegen werden schnell aufgenommen und man kann vertrauensvoll untereinander sprechen.
Ältere Kollegen sind hier willkommen und ihr Know How auch geschätzt.
Die Vorgesetztenentfremden sich zusehends von den Mitarbeitern. Wo früher noch ein nettes Miteinander gepflegt wurde, ist heute nur noch ein "Kann ich bitte endlich einen Termin haben" geworden. Es mangelt an Interesse, Kommunikation und Einfühlungsvermögen. Man wird schnell abgespeißt, die Belange nicht ernst genommen und die Arbeit nicht wertgeschätzt. Leute die durch Vitam B in die Firma gekommen sind, werden maßlos gelobt, gefördert und bevorzugt auch wenn ihre Arbeit und ihr Verhalten mangelhaft ist.
Auch hier ein "je nachdem wo man sitzt". Manche Büros sind neu, sauber, luftig und haben gutes Material, andere sind veraltet, überfüllt oder die Heizung/Klimaanlage funktioniert nicht
Die Kommunikation stimmt oft nicht. Wenn man Belange an seinen Vorgesetzten mitteilt erfährt man oft erst Wochen später auf Nachfrage was daraus geworden ist. Simple Entscheidungen auf Vorgesetztenebene dauern oft Monate, auch wenn es nur darum geht, neues Material zu beschaffen.
Hier ist das Problem oft (nicht immer!), dass Leute die gut mit der Geschäftsführung können schneller voran kommen als andere die besser geeignet wären. Frauen in guten Positionen sucht man auch eher vergeblich.
Die Aufgaben sind teilweise sehr interessant wenn man im richtigen Team ist. Ist man ins "falsche" gekommen, hat man oft Probleme ein interessantes Aufgabengebiet zu bekommen.
Negative kununu-Bewertungen durch zielgerichtete Gegendarstellungen entkräften zu wollen, zeigt Kritikunfähigkeit und Schwäche. Verfolgt man den Bewertungsverlauf, versteht man was gemeint ist.
Seit einigen Jahren ist das Betriebsklima kalt und wenig familiär.
Ich würde die Fa. nur jemandem empfehlen wenn er beschäftigungslos wäre oder es bei seinem Arbeitgeber nicht mehr aushält.
Hier kann ich mich nicht beklagen. Manche Kollegen müssen Wartungen am Wochenende durchführen. Wenn es klar geregelt wurde, wann man die Zeit abfeiern kann, gibt es keine Probleme.
Karriere kann man nicht machen. Die flachen Hierarchien lassen es nicht zu und die wichtigen Positionen sind seit Jahren von den gleichen Mitarbeitern besetzt. Manche werden gefördert und andere nicht. Das kann man aber durch Eigeninitiative und offene Ansprache beim Vorgesetzten wieder wett machen.
Gehälter gehen weit auseinander. Wer bei Kunden eingesetzt wird, die gute Dienstleistungssätze zahlen kann sich gehaltlich weiterentwickeln. Arbeitet man im Innendienst gibt es kaum Entwicklung nach oben.
Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Aus Angst vor Konsequenzen ziehen manche Teams nicht immer am gleichen Strang oder einzelne halten sich aus Themen raus, die zu Veränderungen beitragen.
Langdienende KollegInnen werden geschätzt und gefördert wenn sie gute Umsätze einbringen. Ätere Mitarbeiter werden eingestellt. Kollegen über 45 gibt es aber es sind wenige
Vorgesetzte werden nicht nach Qualifikation bzw. sozialer Kompetenz ausgewählt. Mündliche Absprachen werden nicht immer eingehalten.
Meistens schon. Die Beleuchtung könnte besser sein und die Bürostühle 10 Jahre jünger und intakt.
Betriebsversammlungen finden jährlich statt. Was die eigene Arbeit angeht muss man allem hinterher rennen, damit man die Infos bekommt, die man braucht
Nein, leider gibt es die nicht. Wiedereinsteigerinnen werden benachteiligt. Frauen haben es schwerer.
Das ist wirklich Glücksache. Gezielte und passende Aufgabenverteilung habe ich bisher nicht erlebt. Spezialisten machen auch Tätigkeiten, die berufsfremd sind und die Karriere nicht fördern