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ISPEX 
AG
Bewertung

Guter Arbeitgeber.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich gehe gerne auf die Arbeit. Das Unternehmen trägt m.M.n. einiges dazu bei, dass das Klima besser wird. Zu erwähnen sind da z.B. das wöchentliche gemeinsame Frühstücken während der Arbeitszeit. Ein Company Day mit lustigen Aktionen als teambildende Maßnahmen und anschließender gemeinsamer Feier. Oder die Teilnahme einige Kollegen und Vorstände am Maisels FunRun. Die Teilnahme und Shirts wurde komplett von der Firma gestellt. Wenn sich jemand freiwillig, während seiner Arbeitszeit, um etwas kümmert, dann ist der Vorstand auch für viele Dinge zu haben. Es muss aber aktiv vorgeschlagen werden.

Kommunikation

Man weiß vieles vom Flurfunk eher als über die offiziellen Kanäle. Es gibt einen internen Newsletter in dem viel kommuniziert wird, was auch wirklich toll ist, aber halt leider nur ein mal im Monat. Es ist alles schnelllebiger geworden, daher wünschen sich viele Kollegen eine schnellere und direktere Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Im großen und ganzen sehe ich es als gut. Einige Kickern zusammen, andere treffen sich auch nach der Arbeit noch, oder es wird zusammen essen gegangen. Auch ist ein kurzes Schwätzchen immer drin und sogar von den Vorgesetzten bewusst geduldet. Jedenfalls habe ich noch nie einen Rüffel bekommen. :-)

Work-Life-Balance

Es gibt Gleitzeit. Lediglich von 9-15 Uhr sollte man anwesend sein. Abgesehen von der Mittagspause. Das lässt genügend Freiheiten um sich seine Freizeit einplanen zu können.
Auch werden Überstunden abgefeiert und können als ganze Tage zum Ausgleich genommen werden.
Die Möglichkeit auf Homeoffice besteht.
Wenn man mal ein persönliches Problem hat oder eine Regelung abseits der Regeln benötigt, so habe ich noch nie erlebt das ein Entscheidungsträger sich quer gestellt hätte. Bisher ging man immer individuell auf meine Probleme ein. Man muss halt mit den Vorgesetzten reden.

Vorgesetztenverhalten

Im großen und ganzen gibt es da nichts zu meckern. Ein klein wenig mehr Kommunikation wäre wünschenswert. Toll finde ich das in persönlich schwierigen Situation stets gemeinsam versucht wird eine Lösung zu finden. Sei es Sonderausgleich (in dem man später seine Zeit wieder reinarbeitet), oder Homeoffice, oder oder. Ich habe noch nie erlebt, dass ich mit meinen Problemen einfach abgeschmettert wurde.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es genug. Mann muss zeigen das man will und kann dann auch relativ schnell eigenverantwortlich Aufgaben/Projekte umsetzen.

Gleichberechtigung

Es gibt zwar mehr Männer in der Führung als Frauen, aber eine Benachteiligung von Frauen oder Minderheiten habe ich bis jetzt nicht feststellen können.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine bewusste Förderung von älteren Kollegen gibt es meines Wissens nicht. Außer vielleicht spezielle Schreibtische.

Ich bin der Meinung das hier alle gleich behandelt werden. Auch gibt es 45+ und es wurde auch in jüngerer Vergangenheit 45+ eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Es gibt 1-3 Personen Büros. Das Gebäude ist aber nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Die Schreibtische sind ausreichend groß. Monitore in Halterungen montiert und damit für jeden individuell einstellbar. Leider fehlt für den Sommer eine Klimaanlage. Generell ist es sehr ruhig und leise nicht aufdringliche Musik im Büro wird geduldet.

Gehalt/Sozialleistungen

Es kann immer besser sein. Ich bin aber zufrieden und auch von den mir bekannten Gehältern der Kollegen denke ich ist das Unternehmen in der Region Bayreuth im oberen Mittelfeld. Auch hier gilt, wer will der kriegt. Man muss halt entsprechende Leistung bringen.

Image

Ich arbeite gerne hier und kann es auch weiterempfehlen. Aber man muss wollen und muss sich anbieten. Wer am Schreibtisch die Däumchen dreht muss sich am Ende nicht wundern, dass er keine Lohnerhöhung bekommt oder bei Förderungen übergangen wird. Man sollte also eher jemand sein, der Dinge anpackt und zu Ende bringt.

Karriere/Weiterbildung

Wer will der kriegt. Man muss aktiv Dinge vorschlagen und es muss in Verbindung mit dem Unternehmen dienlich sein. Leider dauert der Entscheidungsprozess hier manchmal zu lange.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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