15 reviews from employees kununu Verification Process
kununu Verification Process
15 employees rated this employer with an average of 4.1 points on a scale from 1 to 5.
10 of those employees recommended the employer in their reviews.
Your company?
kununu Verification Process
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Die Offenheit, immer positiv gestimmt für neue Ideen.
Ich bin zufrieden
Bau weiterer Strukturen (ich weiß das die Geschäftsführung, permanent dran ist alles zu verbessern)
Für Personen die gerade aus dem Studium, Ausbildung oder internen IT kommt, könnte das Tempo etwas zu straff sein. Aber genau das hatte ich gesucht und gefunden. Ich schätze es, direkt Verantwortung übertragen bekommen zu haben, nur so kann ich am schnellsten lernen!
Es ist ganz selten das ein Kunde mal unzufrieden ist, ich habe ausschließlich mit zufriedenen Kunden am Telefon zu tun.
Work-Life-Balance definiert jeder anders. Wer seinen Job gerne macht, oder anders gesagt, wenn der Job die Passion ist, fühlt es sich nicht an wie Arbeit. Ich fordere es selbst ein, mehr machen zu dürfen als gefordert. Ich will schließlich in der Karriereleiter nach vorne kommen. Und genau diese Möglichkeit erhalte ich hier!
Man hat immer wiederkehrende Feedbackgespräche, sodass man sich in kurzer Zeit sehr gut weiterentwickeln kann.
Dem Markt entsprechend, man hat aber die Möglichkeit durch ein Bonussystem gutes Geld zu verdienen.
Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team und jeder ist hilfsbereit. Auch das kenne ich anders aus anderen Unternehmen.
Da wir nur eine ältere Person haben und der Umgang mit der Person sehr gut ist, gibt es hier 5 Sterne.
Auf Augenhöhe und das Herz an der richtigen Stelle.
Jeder bekommt ein aktuelles Notebook, höhenverstellbaren Schreibtisch, zwei Monitore.. was will ich mehr? Auch das neue Büro ist schön.
Manchmal könnte die Kommunikation besser sein, aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau. Ich kenne es aus anderen Firmen, da gibt es sowas wie Kommunikation gar nicht.
Hier gibt es nichts zu beklagen.
Dadurch das wir mit den aktuellsten und modernsten Tools arbeiten und jeder Tag anders ist als der andere, finde ich die Aufgaben sehr interessant.
• Moderne technische Ausstattung
• Neue Büroräume mit mehr Platz
• In einigen Teams starker kollegialer Zusammenhalt und echte Freundschaften
• Schlechter Umgangston im Hintergrund
• Fehlende Strukturen und klare Verantwortlichkeiten
• Kaum Raum für Feedback oder Veränderung
• Starke Kontrolle durch Geschäftsleitung
• Häufige spontane Änderungen trotz voller Auslastung
• Kritik ernst nehmen und offen damit umgehen
• Struktur und klare Rollen schaffen
• Aufgaben gezielter delegieren
• Mitarbeitende langfristig entwickeln statt nur kurzfristig einsetzen
• Wertschätzender und professioneller Umgang auf allen Ebenen – intern wie extern
Ich bin die ersten zwei Monate gerne zur Arbeit gekommen. Danach wurde es zunehmend belastend. Viele im Unternehmen sprechen schlecht übereinander – das führt zu einem schlechten Bauchgefühl. Die Stimmung ist angespannt, auch wenn sie nach außen hin bemüht positiv wirkt. Es gibt einige Kolleg:innen, mit denen man offen sprechen kann, aber man muss sie sich wirklich suchen. Ich selbst habe mich auf Dauer nicht wohlgefühlt.
Nach außen hin gibt sich das Unternehmen modern und professionell, auch technisch ist es gut aufgestellt. Intern weicht das Bild jedoch ab – durch hohe Fluktuation, intransparente Kommunikation und mangelnde Struktur. Viele Mitarbeitende verlassen das Unternehmen wieder nach kurzer Zeit.
Gleitzeit ist vorteilhaft aber nicht für alle ausgiebig nutzbar.
Weiterbildung lief hauptsächlich über eine Online-Plattform mit Schulungsvideos. Stark investiert wurde in Inhalte von Dirk Kreuter. Ich persönlich hätte mir stattdessen eine praxisnähere und fachlichere Entwicklung gewünscht. Karrierechancen wirkten insgesamt begrenzt, auch aufgrund der flachen Strukturen und der zentralen Steuerung durch die Geschäftsleitung.
Zu Gehalt oder Sozialleistungen kann ich nichts Negatives sagen – sie waren im marktüblichen Rahmen. Allerdings steht Leistung nicht immer in erkennbarem Zusammenhang zur Vergütung oder Entwicklung. BAV war sehr gut.
Dazu kann ich keine klaren Aussagen treffen. Dieses Thema war im Alltag kaum präsent oder wurde nicht transparent kommuniziert.
Je nachdem, in welchem „Grüppchen“ man war, war der Zusammenhalt sehr unterschiedlich. In manchen Teams gab es echtes Vertrauen und sogar Freundschaften, in anderen war Distanz oder Misstrauen spürbar. Trotz Spannungen wurde sich gegenseitig geholfen – auch wenn das Verhältnis nicht immer positiv war. Das eigentliche schlechte Verhalten fand oft hinter dem Rücken statt.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung war zu Beginn freundlich und sympathisch, wandelte sich aber schnell. Persönliche Gespräche fanden kaum statt, außer auf Eigeninitiative. Kritik wurde nicht gut angenommen, Veränderungen blieben aus. Die Geschäftsführung hält stark an Aufgaben fest und wirkt sehr kontrollierend. In manchen Kundengesprächen oder auch gegenüber neuen Arbeitgebern ehemaliger Mitarbeitender wurden Aussagen getroffen, die aus meiner Sicht nicht mehr seriös waren. Insgesamt ein eher fragwürdiges Führungsverhalten mit mangelnder Reflexion.
Die technische Ausstattung war modern und funktional. Mit dem Umzug ins neue Büro gab es mehr Platz und die Teams wurden räumlich besser voneinander getrennt, was sich positiv auf die Atmosphäre ausgewirkt hat. Ein echter Pausenraum fehlte jedoch, was die Erholungsmöglichkeiten im Alltag eingeschränkt hat.
Teammeetings fanden regelmäßig statt, was grundsätzlich positiv war. Dennoch war die alltägliche Kommunikation oft kurzfristig, unkoordiniert und reaktiv. Informationen kamen häufig direkt von der Geschäftsleitung – ohne Erklärung oder Begründung. Persönliche Gespräche gab es kaum, außer auf Eigeninitiative. Es wird häufig angekündigt, dass sich Dinge ändern, tatsächlich passiert aber kaum etwas.
Aus meiner Sicht wurden alle Mitarbeitenden gleich behandelt, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Ich habe keine Diskriminierung erlebt.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und gingen oft über die eigentliche Stellenbeschreibung hinaus. Das kann positiv sein, wird hier aber als selbstverständlich gesehen und nicht ausreichend gesteuert. Es fehlt an klarer Aufgabenverteilung und Struktur, wodurch Fachkräfte nicht effizient eingesetzt werden. Vieles hängt direkt an der Geschäftsleitung, was die Arbeitsweise unübersichtlich macht.
IT-Nunweiler vermittelt auf den ersten Blick ein familiäres Miteinander, was den Einstieg angenehm macht. Kollegialität wird nach außen hin betont, und man fühlt sich zunächst gut aufgenommen. Mit der Zeit merkt man jedoch, dass hinter dem freundlichen Umgangston oft unausgesprochene Spannungen und interne Machtspiele lauern. Informationen werden selektiv weitergegeben, Entscheidungen inoffiziell getroffen, und man hat gelegentlich das Gefühl, dass nicht jeder das Beste für alle im Sinn hat. Wer sich auf das Zwischenmenschliche verlässt, sollte aufmerksam bleiben. Die Atmosphäre ist okay – aber nicht so ehrlich, wie sie vorgibt zu sein.
Nach außen gibt sich IT-Nunweiler professionell und qualitätsorientiert – doch intern sieht es ganz anders aus. Der Fokus liegt nicht auf nachhaltiger Arbeit oder Kundenzufriedenheit, sondern hauptsächlich darauf, möglichst viel zu verkaufen. Die tatsächliche Umsetzung ist oft halbherzig, mit provisorischen Lösungen und fehlender Sorgfalt. Intern wird über ehemalige Mitarbeitende gelästert, Dokumentationen zu Kundenprojekten sind selten, und Datenschutz wird kaum beachtet. Sensible Daten wie Passwörter oder Kundendetails werden unverschlüsselt über gängige Kommunikationsplattformen geteilt. Das passt nicht zu dem Bild, das nach außen vermittelt wird.
Überstunden wurden als selbstverständlich vorausgesetzt – ohne wirkliche Anerkennung oder Ausgleich. Wer pünktlich gehen wollte, wurde schief angeschaut oder indirekt unter Druck gesetzt, länger zu bleiben. Das Gefühl, ständig „noch eben schnell“ etwas machen zu müssen, gehörte zum Alltag. Private Termine oder Erholungszeit wurden kaum respektiert. Eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit war schlicht nicht möglich.
Der Kollegenzusammenhalt ließ oft zu wünschen übrig. Man hat selbst regelmäßig Kollegen unterstützt oder Aufgaben übernommen, ohne dass sich das jemals in irgendeiner Form ausgeglichen hat. Gegenseitige Hilfe war selten – eher ein einseitiges Geben. Zudem hatte man oft das Gefühl, dass viele ihre Arbeit nur halbherzig erledigten, was letztlich die Motivation und das Teamgefühl weiter geschwächt hat.
Das Verhalten der Vorgesetzten war oft geprägt von Intransparenz. Informationen wurden nur selektiv weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen im Team führte. Konstruktive Feedbackgespräche fanden kaum statt – weder bei Problemen noch bei guter Leistung. Statt aktiver Führung hatte man eher das Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt akzeptabel. Ausstattung und Arbeitsplatz waren funktional, aber nicht besonders modern oder ergonomisch. Teilweise fehlten Rückzugsmöglichkeiten oder ruhige Arbeitsumgebungen. Es war okay für den Alltag – jedoch mit klar erkennbaren Potenzial zur Verbesserung.
Zwar fand grundsätzlich eine Kommunikation statt, aber leider häufig unzureichend oder gar nicht. Wichtige Informationen wurden oft nur an bestimmte Personen weitergegeben – teilweise bewusst selektiv. Entscheidungen wurden getroffen, ohne dass das gesamte Team eingebunden oder überhaupt informiert wurde. Das führte regelmäßig zu Verwirrung, unnötigem Mehraufwand und einem Gefühl von Ausgeschlossenheit. Eine offene, transparente Kommunikationskultur sieht anders aus.
Das Gehalt lag eher am unteren Ende im Branchenvergleich und entsprach nicht dem tatsächlichen Arbeitsaufwand. Sozialleistungen waren kaum vorhanden oder nur das absolute Minimum. Wer auf faire Bezahlung und Benefits Wert legt, wird hier enttäuscht.
Gleichberechtigung war nur bedingt vorhanden. Wer stark performt hat, bekam automatisch mehr Aufmerksamkeit, Anerkennung und Möglichkeiten – unabhängig von Fairness oder Teamgedanken. Andere Mitarbeitende, die ebenso engagiert waren, aber weniger auffällig arbeiteten, wurden schnell übersehen. Die Wertschätzung wirkte oft einseitig und wenig ausgewogen.
Die Aufgaben waren grundsätzlich in Ordnung und hatten gelegentlich interessante Aspekte. Allerdings fehlte es oft an Abwechslung oder wirklicher Herausforderung. Vieles wiederholte sich, und Weiterentwicklung im Aufgabenbereich war nur begrenzt möglich. Wer Abwechslung und kreative Freiräume sucht, wird hier eher selten fündig.
IT Nunweiler ist der richtige Ort für alle, die gestalten statt verwalten wollen. Wer gerne Verantwortung übernimmt, Leistung bringt und sich kontinuierlich weiterentwickeln möchte, wird hier gefördert und gefordert. Für mich ist die Arbeit als persönliche Assistenz der Geschäftsführung nicht nur ein Job, sondern eine echte Chance zur Mitgestaltung – und genau das macht IT Nunweiler so besonders.
Die Arbeitsatmosphäre bei IT Nunweiler ist geprägt von gegenseitigem Respekt, Offenheit und einer klaren Hands-on-Mentalität. Wer gerne Verantwortung übernimmt und sich einbringen will, findet hier genau das richtige Umfeld. Leistung wird gesehen und anerkannt, gute Arbeit wird geschätzt – das motiviert enorm.
IT Nunweiler genießt zu Recht einen sehr guten Ruf – sowohl am Markt als auch intern bei den Mitarbeitenden. Die klare Ausrichtung, der Fokus auf Qualität und die lösungsorientierte, umsetzungsstarke Unternehmenskultur machen das Unternehmen zu einem attraktiven und zukunftsorientierten Arbeitgeber.
Die hohe Leistungsorientierung wird durch ein ebenso hohes Maß an Flexibilität ausgeglichen. Eigenverantwortung wird gefördert, was individuelle Freiräume ermöglicht. Urlaub und Freizeit werden respektiert, und in intensiven Phasen wird auf Ausgleich geachtet.
Persönliches Wachstum ist bei IT Nunweiler kein Schlagwort, sondern Teil der Kultur. Weiterentwicklung wird aktiv gefördert – durch Trainings, Mentoring und individuelle Perspektiven. Wer mehr erreichen will, bekommt die volle Unterstützung. Das Unternehmen erkennt Potenzial und gibt Raum, es zu entfalten.
Das Gehalt ist leistungsgerecht und transparent. Zusätzlich gibt es attraktive Benefits – darunter Weiterbildungsbudgets, betriebliche Altersvorsorge und Unterstützung für persönliche Entwicklung. Leistung wird hier nicht nur gesehen, sondern auch entsprechend honoriert.
IT Nunweiler achtet auf Nachhaltigkeit, sowohl im täglichen Betrieb als auch in der strategischen Ausrichtung. Es gibt klare Initiativen in Richtung Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement, was zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und Verantwortung Hand in Hand gehen.
Teamarbeit wird bei IT Nunweiler großgeschrieben. Kolleginnen und Kollegen ziehen an einem Strang, unterstützen sich gegenseitig und feiern Erfolge gemeinsam. Man merkt, dass alle ein gemeinsames Ziel verfolgen – das stärkt den Zusammenhalt und schafft eine produktive Arbeitsdynamik.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist bei IT Nunweiler von Respekt, Wertschätzung und echter Zusammenarbeit geprägt. Erfahrung wird nicht nur anerkannt, sondern aktiv eingebunden – egal ob im Tagesgeschäft oder bei strategischen Themen. Alter spielt hier keine Rolle – Kompetenz, Einsatz und Teamgeist zählen. Jüngere und erfahrenere Mitarbeitende arbeiten Hand in Hand, was den Teamspirit zusätzlich stärkt.
Die Geschäftsführung handelt klar, zielorientiert und dabei immer auf Augenhöhe. Entscheidungen sind nachvollziehbar und strategisch gut durchdacht. Feedback ist ehrlich, konstruktiv und fördert die persönliche Weiterentwicklung. Als persönliche Assistenz arbeite ich eng mit der Geschäftsleitung zusammen – die Zusammenarbeit ist von Vertrauen, Respekt und hoher Professionalität geprägt.
Modern ausgestattete Arbeitsplätze, funktionierende Prozesse, ein durchdachtes Zeitmanagement und flexible Arbeitsmodelle – hier stimmt das Gesamtpaket. Technisch ist alles auf dem neuesten Stand, was die Arbeit effizient und angenehm macht.
Die Kommunikation ist klar, direkt und effizient – ganz im Sinne der Machermentalität. Es wird offen kommuniziert, Herausforderungen werden aktiv angesprochen und gemeinsam gelöst. Auch über Hierarchieebenen hinweg funktioniert die Kommunikation hervorragend.
Vielfalt und Gleichberechtigung sind bei IT Nunweiler gelebter Alltag. Alle Mitarbeitenden haben dieselben Chancen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund. Leistung zählt, nicht der Lebenslauf. Das schafft echte Fairness.
Bei IT Nunweiler ist kein Tag wie der andere. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, anspruchsvoll und oft direkt mit den strategischen Zielen des Unternehmens verbunden. Als persönliche Assistenz erlebe ich hautnah, wie vielseitig und bedeutend mein Beitrag zum Unternehmenserfolg ist.
Ich konnte meine Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung und eigenständigen Problemlösung unter Beweis stellen – auch in einem Umfeld mit wenig Struktur.
Besonders geschätzt habe ich die Möglichkeit, Ideen einzubringen und aktiv mitzugestalten.
Die Diskrepanz zwischen versprochener Unternehmenskultur und tatsächlichem Verhalten war erheblich. Es fehlte an Klarheit, Verbindlichkeit und professionellem Umgang mit Konflikten und Personalentscheidungen.
Eine gute Arbeitskultur entsteht nicht durch moderne Tools oder Haustiere im Büro – sondern durch Klarheit, Verlässlichkeit und Fairness. Hier ist noch Luft nach oben.
Die Zusammenarbeit mit der direkten Führungskraft war professionell und respektvoll. Im Kollegium zeigten sich deutliche Qualitätsunterschiede, was die Arbeitsdynamik belastete. Ein systematisches Onboarding fand nicht statt: Nach einer Hospitationswoche wurden mir weder Informationen noch Zugänge für den regulären Arbeitsalltag bereitgestellt. Die technische Ausstattung war funktional und angemessen. Schnittstellen mit anderen Abteilungen wie dem Marketing existierten de facto nicht.
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen modern, digital und mitarbeiterorientiert. Intern zeigte sich jedoch eine deutliche Diskrepanz zwischen Außendarstellung und gelebter Realität. Strukturelle Intransparenz, selektive Kommunikation und persönlicher Einfluss einzelner Akteure wirkten sich negativ auf das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit aus.
Das Unternehmen wirbt mit einer 36-Stunden-Woche, auch für die ausgeschriebene Stelle. Im Arbeitsvertrag wurden zunächst 40 Stunden festgelegt – ohne vorherige Kommunikation. Eine Korrektur erfolgte erst nach meinem expliziten Hinweis. Unabhängig vom Stundenmodell wurde eine hohe Einsatzbereitschaft vorausgesetzt, inklusive der Erwartung, regelmäßig die „Extrameile“ zu gehen. Pausenzeiten sind nicht strukturell verankert und müssen selbst eingeplant werden – was je nach Arbeitsdichte sowohl Flexibilität als auch Belastung bedeuten kann. Die tatsächliche Arbeitsrealität steht somit in Teilen im Widerspruch zur Außendarstellung.
Das Unternehmen arbeitet weitgehend papierlos und setzt auf digitale Prozesse, was positiv zum Umweltbewusstsein beiträgt. Auch Haustiere sind im Büro erlaubt, was zu einem tierfreundlichen Umgang beiträgt. Konkrete Maßnahmen oder Programme im Bereich gesellschaftlicher Verantwortung (Sozialbewusstsein) waren nicht erkennbar oder wurden nicht aktiv kommuniziert.
Weiterbildung wird offiziell unterstützt und ist Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Eine mehrtägige Schulung war im Team fest eingeplant – inklusive gemeinsamer Anreise und Hotelübernachtung. Am Vortag wurde ich von meinem Vorgesetzten ausdrücklich gebeten, Gepäck mitzubringen. Am Morgen der geplanten Abreise wurde mir jedoch – ohne Angabe von Gründen und mit Verweis auf rechtliche Einschränkungen – überraschend gekündigt. Die Situation wirkte intransparent und widersprach dem zuvor vermittelten Eindruck von Verlässlichkeit und Entwicklungsoffenheit.
Der Zusammenhalt war stark abhängig von den jeweiligen Personen. Während einzelne Kolleg:innen respektvoll und unterstützend agierten, zeigte sich im direkten Umfeld teils mangelnde fachliche Verlässlichkeit und begrenzte Teamorientierung. Dies wirkte sich spürbar auf die Arbeitsqualität und das Vertrauen im täglichen Miteinander aus. Eine gelebte Feedbackkultur war nicht erkennbar.
Die Zusammenarbeit mit meinem direkten Vorgesetzten war von gegenseitiger Wertschätzung, Vertrauen und professionellem Austausch geprägt. Die Arbeitsbeziehung war konstruktiv und lösungsorientiert. Einflussnahmen aus dem Umfeld der Unternehmensführung wirkten sich jedoch spürbar auf den Verlauf meines Arbeitsverhältnisses aus. Entscheidungen erschienen nicht immer auf Leistung oder Verhalten gestützt. Mitarbeitende, die sich nicht an Vorgaben hielten, wurden trotz wiederholter Hinweise geduldet, während eigenverantwortliches Mitdenken und qualitativ hochwertige Arbeit mit Nachteilen verbunden sein konnten.
Die technische Grundausstattung war solide. Dennoch fehlten essentielle Arbeitsmittel: Trotz mehrfacher Hinweise erhielt ich über einen längeren Zeitraum hinweg keinen Zugriff auf meine regulären Accounts oder Materialien. Bereits zum Arbeitsbeginn gab es keine klare Zuweisung oder Vorbereitung. Selbst grundlegende Dinge wie ein Papierkorb am Arbeitsplatz waren nicht vorhanden. Organisatorische Standards und eine verlässliche Grundausstattung wurden offensichtlich nicht konsequent umgesetzt.
Im Bewerbungsprozess wurde ein sehr offener und individueller Umgang vermittelt. Auf persönliche Wünsche wurde zunächst eingegangen, entsprechende Zusagen jedoch später nicht eingehalten oder bedingt eingehalten. Die interne Kommunikation zeigte erhebliche Defizite: Wesentliche Informationen wurden nicht an die zuständigen Stellen weitergegeben, was wiederholt zu Unklarheiten und Verzögerungen führte. Beobachtbar war zudem, dass persönliche Dynamiken zwischen einzelnen Personen Einfluss auf den Informationsfluss und das Miteinander nahmen.
Das Gehalt war fair und wurde im Bewerbungsverfahren schnell und unkompliziert vereinbart. Zusatzleistungen wurden für die Zeit nach der Probephase in Aussicht gestellt, waren bis dahin jedoch nicht Bestandteil des Vergütungspakets.
Das Team war in Teilen divers zusammengesetzt – unter anderem mit Frauen, neurodivergenten Kolleg:innen sowie Mitarbeitenden mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund. Gleichzeitig fehlte es an strukturellem Bewusstsein und Bereitschaft, sich mit Themen wie Inklusion oder Neurodiversität aktiv auseinanderzusetzen. Vorschläge für entsprechende Schulungen oder Sensibilisierungsmaßnahmen wurden grundsätzlich abgelehnt. Persönliche Werte, die über den gesellschaftlichen Mainstream hinausgehen, fanden wenig Akzeptanz und führten eher zu Irritation als zu Offenheit. Gleichberechtigung wurde somit nicht als fortlaufender Prozess verstanden, sondern als formal erfüllte Rahmenbedingung.
Das Unternehmen befindet sich in einer spannenden Aufbauphase mit viel Raum für Eigeninitiative. Es wurde ausdrücklich gewünscht, Ideen einzubringen – viele davon fanden tatsächlich Gehör und wurden umgesetzt. Gleichzeitig fehlten klare Strukturen: Eine Vielzahl an Tools und Plattformen musste eigenständig erschlossen werden, ohne dass deren konkrete Relevanz oder Einsatzbereich im Vertrieb vermittelt wurde. Der Erfolg von Initiativen war stark davon abhängig, inwieweit bestimmte Personen im Vorfeld einbezogen wurden – unabhängig vom fachlichen Gehalt. Dadurch war der Handlungsspielraum teils weniger von Kompetenz als von interner Diplomatie geprägt.
Die Gleitzeit ist super für Flexibilität und auch das Spektrum von Aufgaben ist super um zu lernen.
Prozessverbesserung findet leider kaum bis garnicht statt. Vorschläge werden gekonnt ignoriert und auch auf Sorgen der Mitarbeiter wird nicht eingangen. Aufgaben werden von Mitarbeitern aufgenommen, welche wenig bis keine Erfahrung im IT-Bereich haben und als Techniker muss man ständig hinterher telefonieren.
Planung sowie Kommunikation ist leider auch sehr schlecht.
Auf Mitarbeiter hören, wenn diese Sorgen äußern und auf diese eingehen. Vorschläge ernst nehmen und im Team besprechen, anstatt zu sagen "So können wir nicht arbeiten" oder "Das funktioniert nicht". Regelmäßige Mitarbeitergespräche, damit man die Stimmung in der Firma auch mitbekommt.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay, könnte aber besser sein durch bessere Strukturierung. Leider haben Gespräche bis jetzt nichts gebracht.
Ist okay, Gleitzeit.
Ist okay, könnte besser sein für die Menge an Arbeit die man erledigt - Meist sogar mehr als festangestellte Mitarbeiter.
Die Ausbilder sind vorhanden, allerdings sind selbst diese stark überarbeitet und eingebunden und können Sich nur selten um einen kümmern.
Mit den Kollegen ist das ein lustiges Miteinander, jeder ist für einen Spaß zu haben und auch außerbetriebliche Aktivitäten kann man planen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, man lernt viel auf einmal.
Kein Tag ist wie der andere.
Kollegen sind freundlich zueinander - Ob daran etwas gespielt ist, kann jeder für sich selber entscheiden. Für Tätigkeiten außerhalb der Arbeitszeiten, im Urlaub, in der Schule o.ä. wird leider nur selten mal ein "Danke" losgelassen.
Das Wachstums- und Erfolgsgefühl, was in der Luft liegt.
Wir können uns außerdem echt gut weiterentwickeln und gemeinsam wachsen. Zwischen den Kollegen ist der Austausch echt angenehm und easy.
Es ist echt erstaunlich, wie wir sogar überregional wahrgenommen und als Benchmark gesetzt werden.
Natürlich gibt es bei uns als IT-Dienstleister mal Leistungsspitzen, aber es gibt keine Arbeit, die nicht gesehen wird. So können wir alles bei entsprechender Gelegenheit ausgleichen.
Das Gehalt ist gut und marktentsprechend.
Alle unterstützen sich gegenseitig und haben ein offenes Ohr für Fragen.
Wie bereits beschrieben alles auf Augenhöhe, produktiv und positiv progressiv. Außerdem gibt es super Benefits!
Wir haben neustes Equipment, leistungsstarke PCs, super schnelles Internet und ein modernes, helles Büro.
Hier kommunizieren alle auf Augenhöhe und alle respektieren sich gegenseitig. Gelacht wird auch viel!
Jeder einzelne wird geschätzt
Wir arbeiten für allerhand interessante und namhafte Kunden. Dabei erschließen wir auch stetig neue Themenbereiche. Das macht die Projekte spannend und abwechslungsreich.
Teamchemie & Kollegiales Verhalten
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt und respektiert so wie er ist. Das erleichtert einen auch die Integration ins Team.
Man fühlt sich wohl und kann mit dem Chef über alles sprechen, auch wenn es mal Probleme gibt. Modernes Büro indem man sich wohl fühlt.
Kunden waren eigentlich immer zufrieden mit unserer Arbeit und Kommunikation.
Urlaub konnte meistens kurzfristig abgesprochen werden, wenn es keine wichtigen Termine oder Deadlines gab. Man verbringt trotzdem viel Zeit im Büro. Neuerdings gibt es aber eine 36 Stunden Woche, die natürlich einiges erleichtert.
Man kann sich gerne in den Bereichen, die einen interessieren weiterbilden und wird dabei unterstützt.
Gutes Marktentsprechendes Gehalt. Viele Benefits die mit derzeit dazu kamen und von denen man als Mitarbeiter mit guter Leistung profitiert.
Es gibt E-Fahrzeuge im Fahrzeugpool und auch auf Umweltbewusste Elektrogeräte wird viel wert gelegt.
Alle Kollegen, auch Abteilungsübergreifend waren immer nett und hilfsbereit. Ein Team auf das man sich verlassen konnte.
Respektvoll und auf Augenhöhe.
Die Kommunikation ist gut strukturiert und erfolgte oft auf dem kurzen Dienstweg, was somit für den Kunden gute Ergebnisse lieferte und für uns als Mitarbeiter weniger stress.
Super coole und immer neue Projekte, an denen man wachsen konnte.
Ich finde gut, wie auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird.
This is how kununu makes money.