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Für den einen Top. Für den anderen Flop.

3,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IWK GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt
Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen

Verbesserungsvorschläge

Work-Life-Balance (flexible Arbeitszeiten)
Vorgesetztenverhalten (Feedback-Kultur)
Interessante Aufgaben (Ausbildungscharakter)

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen herrscht Fairness und kein Wettbewerb, was die Arbeitsatmosphäre entspannt macht. Jeder akzeptiert die Position des Anderen, wobei anzumerken ist, dass Hierarchien groß geschrieben werden, zumindest was die Arbeitsverteilung betrifft.
Vorgesetzte sehen und bewerten meist nur das Endergebnis. Wonach das Feedback in erster Linie zu den Senior Partnern fließt. Rückmeldung/ Verbesserungsvorschläge zu der eigenen Arbeit erfolgt demnach fast ausschließlich auf Verlangen/ Nachfragen.

Kommunikation

Es werden regelmäßige Team-Meetings und Jour Fixes abgehalten. Informationen zu den Aufgaben werden über entsprechende Mail-Verteiler verschickt. Ansonsten erfolgt viel Kommunikation (insb. zwischen den Kollegen) über Flur-Funk.

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist ein bunter Haufen von Akademikern der unterschiedlichsten Studienrichtungen. Somit lässt sich für jeden Neueinsteiger sicher eine passende Bezugsperson/ Ansprechpartner finden. Meine Erfahrung zeigt, dass sich das Kollegium auch gerne mal zum Mittagessen verabredet - es aber keinesfalls einen Zwang dafür gibt.
Auf Hierarchien wird innerhalb des Teams viel Wert gelegt. Jeder enthält Aufgaben entsprechend seiner Position (Praktikant: Recherche, Junior: kleine Schreibarbeiten/ Terminkoordination, Senior: Telefonate/ Meetings/ Pitches). Aufgaben werden aber auch einmal für den Kollegen mit übernommen (insb. Urlaubszeit). Grundsätzlich sehe ich den Teamzusammenhalt bei IWK hoch, aber verbesserungswürdig was die Kompetenz-Zuschreibung (insb. bei Praktikanten) betrifft.

Work-Life-Balance

Wer sich einen klassischen nine-to-five-Job wünscht ist hier richtig. Wer von flexiblen Arbeitszeiten träumt sollte lieber die Finger lassen. Dennoch sollte erwähnt werden, dass man mit all seinen Kollegen im selben Käfig sitzt. Niemand geht vor 18 Uhr - Senior Partner bleiben bei hohem Workflow sogar noch länger. (Anm. Überstunden werden von Praktikanten keine verlangt.) Sollte es mal Zeit zum "Absitzen" geben wird diese für Recherchearbeiten sowie Screening von etwaigen Platzierungsmöglichkeiten für Kunden verwendet.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sehen und bewerten meist nur das Endergebnis. Wonach das Feedback in erster Linie zu den Senior Partnern fließt. Rückmeldung/ Verbesserungsvorschläge zu der eigenen Arbeit erfolgt demnach fast ausschließlich auf Verlangen/ Nachfragen.
Je nach Position werden von den Vorgesetzten unterschiedliche Kompetenzen vorausgesetzt. Der Praktikant darf kleine Fehler machen. Beim Junior Berater sind diese hingegen schon nicht mehr gerne gesehen. Da kann es dann auch schon mal lauter werden. In Konfliktfällen hat man den Eindruck es herrscht die Suche nach einem Schuldigen.
Mit diesen Punkten lässt sich gut auskommen, wenn man einen starken Charakter hat. Wenn man sich auch einmal nachfragen oder Nein sagen und Rechtfertigen traut. Wartet man dahingegen, dass jemand einem Lob ausspricht, dann wird man in dieser Agentur nicht glücklich. Denn man bekommt das Gefühl, man wird nur für falsche Dinge getadelt, aber nicht für Gutes belohnt. Auf jeden Fall verbesserungswürdig!

Interessante Aufgaben

Ein Interesse und Verständnis für die PE- und VC-Branche sollte auf jeden Fall vorhanden sein! Ansonsten können die Aufgaben schnell langweilige wirken. Insbesondere Praktikanten betreiben eine Menge an Recherchearbeiten. Kritikpunkt: Bei Recherchearbeiten gibt es kaum eine "Einschulung" für welchen Kunden und welches Projekt dies einen Nutzen hat. Der Nutzen der (Recherche)-Arbeit muss selbstständig erfragt werden. Tut man dies nicht, kann man schnell die Sinnhaftigkeit und Motivation an der Arbeit verlieren. Verbesserungsvorschlag: Der Ausbildungscharakter sollte bei Praktikanten und Volontären mehr in den Vordergrund gerückt werden.

Arbeitsbedingungen

In der Mitarbeiterküche werden eine Menge an Getränken und Speisen zur freien Entnahme angeboten. Man sitzt in geräumigen Arbeitszimmern, welche mit max. zwei Kollegen geteilt werden. Auch alle anderen Arbeitsbedingungen (Licht, Lärm, Technik) sind tip top.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird von den Vorgesetzten schon sehr viel Wert darauf gelegt, dass nicht zu viel gedruckt wird.

Image

Das Image zum Unternehmen variiert. Die hohe Fluktuation verdeutlicht diese Meinungsverschiedenheiten.

Karriere/Weiterbildung

Neutrale Bewertung, da mir Weiterbildungsmöglichkeiten und Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung nicht bewusst wären.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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