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Jacobi 
Eloxal 
GmbH
Bewertungen

2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Definitiv nicht zu Empfehlen.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Aufstiegsmöglichkeit, alle Mitarbeiter werden über einen Kamm geschert.
Wenn es am Jahresende einen Bonus gibt, was in den letzten Jahren selten der Fall war, wird dieser an den Fehlzeiten berechnet.
Es gibt noch viel mehr zu schreiben

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation mit den Mitarbeiter.
Bezahlung sollte verbessert werden damit dürfte sich aus die Arbeitsmoral heben usw. usw.

Arbeitsatmosphäre

Es arbeitet jeder gegen jeden

Image

Kein gutes Image, hohe Fluktuation der Mitarbeiter. Motto der Firmenleitung, wenn ein Mitarbeiter geht kommt halt jemand neues.

Work-Life-Balance

Keine Flexibilität in der Arbeitszeit. Zeiten werden vorgeschrieben.

Karriere/Weiterbildung

Keine Karriere möglich, höchsten es scheidet ein Vorgestzter aus der Firma aus

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich bezahlt aber nur den Mindestlohn. Einige Mitarbeiter bekommen trotz gleicher Arbeit höheren Lohn.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Fairtrade. Wird viel mit Chemie gearbeiter, wurde in letzter Zeit einiges verbessert aber nicht ausreichend

Kollegenzusammenhalt

Nur wenn man privat befreundet ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige und ältere Arbeiter sind auf dem Abstellgleis

Vorgesetztenverhalten

Wird grundsätzlich von der Geschäftsführung torpediert

Arbeitsbedingungen

Weder Lautstärke noch Belüftung sind im positiven Rahmen. Im Winter kalt und im Sommer teilweise unerträglich.

Kommunikation

Nur über 5 Ecken

Gleichberechtigung

Keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr möglich.
Nur monotone und einfache Arbeit

Interessante Aufgaben

Keine Vorhanden und wenn ja bereits besetzt

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael JacobiGeschäftsführer

Vielen Dank für die Bewertung. Nur durch Feedback können wir uns mit anderen Meinungen beschäftigen und uns ggfs. dadurch zusätzlich verbessern. Ich möchte auf Lob und Kritik wie folgt antworten. Gerne stehe ich auch für ein persönliches Gespräch bereit.

Zu 'Gut am Arbeitgeber': pünktliche Bezahlung ist selbstverständlich. Andernfalls sollte das Unternehmen Insolvenz anmelden.

Zu 'schlecht am Arbeitgeber': "... keine Aufstiegsmöglichkeit ..." sowohl unser Betriebsleiter, unser Produktionsleiter, unser QM-Leiter sowie alle Teamleiter haben entweder als Azubi, Produktionshelfer oder Angestellter bei uns angefangen zu arbeiten und besetzen heute die Führungspositionen.
Zu 'Bonus am Jahresende': weil eben nicht jeder Mitarbeiter über einen Kamm geschert wird, gibt es für einen Jahresbonus 3 Voraussetzungen: 1. es muss dem Unternehmen wirtschaftlich möglich sein; 2. der Mitarbeiter und seine Leistungen sowie 3. dessen Fehlzeiten. Es kann nicht sein, dass bei einer freiwilligen, leistungsbezogenen Zusatzleistung des Arbeitsgeber ein Mitarbeiter, der im Jahr von ca. 220 Arbeitstagen an 85 Tagen nicht anwesend war, dasselbe Geld erhält wie ein Mitarbeiter, der diese 220 Arbeitstage immer da gewesen ist.

Zu Verbesserungsvorschläge: als kleines Unternehmen ist grundsätzlich die Geschäftsführung für jeden Mitarbeiter bei Einhaltung der richtigen Reihenfolge/Zuständigkeit ansprechbar. Erste Ansprechpartner sind immer Teamleiter, dann ein weiterer Vorgesetzter und erst dann die Geschäftsführung. Es gibt mindestens einmal jährlich mit jedem Mitarbeiter Mitarbeitergespräche; Teamleiter und weitere Vorgesetzte sind praktisch täglich ansprechbar. Es gibt einmal wöchentlich eine Führungskräftebesprechung mit dem Geschäftsführer und fast täglich Abstimmung der Führungskräfte mit den Teamleiter bzw. den Teamleitern untereinander.
Die Bezahlung (übrigens bei jedem Mitarbeiter ein festes monatliches Entgelt) und ihre weitere Entwicklung richtet sich in Summe nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Unternehmens, der Tätigkeit im Unternehmen, der Dauer der Betriebszugehörigkeit, den persönlichen Leistungen und negativ bei dauerhaft auffallend hohen Fehlzeiten. In der Bezahlung wird nicht nach Geschlecht unterschieden und auch nicht nach Sympathie. Die Arbeitsmoral kann man nicht nur durch geldliche Zuwendungen beeinflussen.

Zu Arbeitsatmosphäre: bei uns wird Teamwork groß geschrieben. Unsere Belegschaft setzt sich aus vielen Nationalitäten und Kulturen zusammen. Wir leben eine Teamstruktur. Neue Mitarbeiter, die sich in einem Team nicht einfinden, bekommen in der Regel in einem anderen Team eine weitere Gelegenheit. Selbst bei unproblematischer Einarbeitung findet zur Hälfte der Probezeit ein Orientierungsgespräch statt. Manche Kollegen fungieren als Übersetzer bei Sprachbarrieren. Wir haben unseren nicht-deutsch-sprachigen Mitarbeitern auch schon Deutsch-Kurse im Haus kostenlos angeboten.
Erkennen wir nicht-teamfähige Mitarbeiter in der Probezeit und bringen auch offene Gespräche hierüber mit dem Betreffenden keine Besserung, trennen wir uns von diesen. Die Geschäftsführung ist hierbei auf die Hinweise der Kollegen, Teamleiter und Führungskräfte angewiesen. Die Geschäftsführung bezieht diese Mitarbeiter auch mit in die Entscheidungsfindung und Gespräche mit ein.



Zu Work-Life-Balance: Mitarbeiter mit Kindern unter 12 Jahren werden in gegenseitiger Absprache in den Schichten eingesetzt und auch von gewissen Schichten vollständig befreit. Es gibt keine festen Arbeits- und Schichtzeiten. Dies wird individuell in den Teams, unter Berücksichtigung der unbedingt notwendigen betrieblichen Erfordernisse, zwischen den Führungskräften und Teamleitern bzw. Teamleitern und den Mitarbeitern im Team, autark und ohne Einfluß der Geschäftsführung entschieden.

Zu Vorgesetztenverhalten: die Geschäftsführung steht mit den Führungskräften im regelmäßigen, wöchentlichen Austausch. Die Teamleiter stehen im regelmäßigen Austausch mit den Führungskräften. Bei Bedarf werden adhoc-Gespräche geführt, immer mit Beteiligung der Betroffenen. Wir reden offen, ehrlich und auf Augenhöhe miteinander. Alle Entscheidungen werden mit der Absicht getroffen, im Sinne des Unternehmens und damit auch all seiner Beschäftigten zu handeln. Die Geschäftsführung steht voll und ganz hinter seinen Führungskräften und dem, was miteinander besprochen und beschlossen wurde.

Zu 'Interessante Aufgaben': jeder Mitarbeiter, der sich für das interessiert, was er zu tun hat, ist willkommen. Jeder Mitarbeiter, der sein Aufgabengebiet nicht nur nach eigener Auffassung, sondern auch nach Auffassung seines Teamleiters und der Führungskraft beherrscht und sich darüber hinaus für andere, noch anspruchsvollere Tätigkeiten im Haus interessiert und das auch bekundet, wird bei passender Gelegenheit die Chance erhalten, sich in diesem Tätigkeitsgebiet zu beweisen.

Zu Gleichberechtigung: wir benötigen für die jeweilige Stelle geeignete Menschen, die sich hier mit Interesse einbringen und mitarbeiten möchten. Dabei spielt das Geschlecht keine Rolle. Unser Tätigkeitsfeld hat sich seit 1975 (Unternehmensgründung) stetig erweitert. Bedarf an guten, leistungsfähigen Mitarbeitern besteht immer.

Zu Umgang mit älteren Kollegen: wir haben nicht wenige ältere Mitarbeiter. Einige Mitarbeiter sind schon über 70 Jahre alt und arbeiten immer noch gerne hier. Für sie gelten die gleichen Regeln wie für alle anderen.

Zu Arbeitsbedingungen: unsere Arbeitsbedingungen werden ständig beobachtet, überwacht und verbessert. Wir haben eine Umluftanlage in Betrieb, die für möglichst gleichbleibende Temperatur und frische Luft sorgt. Wir haben eine Fachkraft im Einsatz, die regelmäßig mehrmals im Jahr mit einem Arbeitsmediziner kontrolliert und bei Bedarf verbessert. Wir führen Gespräche mit unseren Mitarbeitern, auch und insbesondere bei längeren Fehlzeiten, und fragen nach Gründen, die im Einflußbereich des Unternehmens liegen, unter anderem auch den Arbeitsbedingungen. Wir haben verschiedene Arbeitsbereiche mit unterschiedlichen Bedingungen. Auch haben wir Mitarbeiter, die im Winter mit Jacke in der Halle arbeiten, während andere im T-Shirt arbeiten. Es ist sehr schwierig bis unmöglich, bei mehreren Menschen genau die Bedingungen einzustellen, die allen gefallen oder gleich empfunden werden. Der eine reißt das Fenster auf, weil er frische Luft haben möchte, der andere schließt es danach wieder, weil es zieht.

Zu Umwelt-/Sozialbewußtsein: wir müssen sehr hohe Auflagen erfüllen und werden alle 3 Monate unangekündigt amtlich überprüft. Selbstverständlich arbeiten wir mit Chemie, da wir ein galvanischer Betrieb sind; mit unserer Kerntätigkeit, dem Anodisieren von Aluminium-Kleinteilen, verdienen wir unseren Lebensunterhalt. Selbstverständlich haben wir ein Eigeninteresse, mit sowenig Chemie wie möglich auszukommen. Es werden immer wieder neue Produkte ausprobiert, um Verbesserungen zu erzielen. Für Verbesserungsvorschläge, egal von wem, sehr gerne auch von Ihnen, sind wir jederzeit offen.

Im Bereich Energie/Umwelt wurden Investitionen im Millionenbereich getätigt: auf 4 Hallendächern befinden sich Photovoltaikanlagen; die erste wurde schon im Jahr 2011 in Betrieb genommen. Den so eigenerzeugten Strom setzen wir für unsere Produktion ein und sparen hier rund ein Drittel des externen Strombedarfs ein. Wir haben bereits seit 2015 ein Blockheizkraftwerk und erzeugen auch hier ressourcenschonend Strom, Wärme und Kälte.

Zu 'Gehalt/Sozialleistungen': wir zahlen nicht nur den Mindestlohn. Wir haben ein Einstiegsgehalt für neue Mitarbeiter, dass individuell variieren kann. Ein neuer Mitarbeiter ohne Vorkenntnisse erhält nicht so viel wie einer, der schon mit 20 Jahren Berufserfahrung beginnt.
Ein Mitarbeiter, der z. B. schon 10 Jahre hier arbeitet sollte grundsätzlich mehr verdienen, wie der, der hier erst angefangen hat und eingelernt wird und noch dazulernen muss. Wir haben hier sehr viele individuelle Kundenteile mit individuellen Ansprüchen. Es kommt nur ganz selten vor, dass die Mitarbeiter genau das gleiche tun. Das kann mal stundenweise geschehen, aber nicht grundsätzlich. Wir haben nur ganz wenige Aufträge mit höheren Stückzahlen und wirklich monotoner Arbeit. Außerdem besteht für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit, einseitiger Belastung durch ein Gespräch mit seinem Teamleiter oder weiteren Vorgesetzten vorzubeugen.

Zu 'Image': der überwiegende Teil unser täglichen Arbeit ist es, Aluminiumkleinteile in die Hand zu nehmen und auf unterschiedliche Weise aufzuhängen/-stecken/zu befestigen. Nach der Behandlung in den technischen Anlagen werden die dann oberflächenveredelten Kleinteile wieder abgehängt und verpackt. Für diese Tätigkeit gibt es keinen Ausbildungsberuf, d. h. es ist eine Anlerntätigkeit. Für diese Tätigkeit kann nicht ein so hohes Entgelt erwirtschaftet und gezahlt werden, wie z. B. für einen Techniker, Meister oder Diplomingenieur in seinem Berufsfeld. Dadurch bedingt ist hier leider eine höhere Fluktuation naturgemäß. Dennoch bedeutet jeder eingelernte Mitarbeiter, der uns wieder verläßt, einen Verlust, den wir sehr bedauern. Dadurch entsteht nicht nur ein wirtschaftlicher Schaden für das Unternehmen, sondern es bedeutet auch viel Arbeit für die Kollegen, Vorgesetzten, die Personalleitung und die Geschäftsführung.
"Wenn ein Mitarbeiter geht kommt halt jemand neues" war, ist und wird niemals das Motto der Geschäftsführung/Firmenleitung sein. Selbstverständlich wird jedoch unverzüglich versucht, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, ob aus Altersgründen oder beruflicher Umorientierung oder warum auch immer, diesen Mitarbeiter wieder zu ersetzen.

Zu Karriere/Weiterbildung: wie eingangs erwähnt, haben hier ehemalige Azubis und Produktionshelfer höchste Stellen im Unternehmen besetzt. Karriere ist hier also möglich, allerdings sind bei den rund 70 fest beschäftigten Mitarbeitern logischerweise nur eine begrenzte Zahl an Führungs- oder Stabsstellen möglich.

Es gibt jedoch genug Möglichkeiten, sich intern auf die verschiedenen Stellen zu empfehlen und sich fortzubilden und/oder weiterzuentwickeln. Derzeit befinden sich z. B. zwei Mitarbeiter in zu 100 % arbeitgeberfinanzierte Fortbildungsmaßnahmen für die eigene Stelle.

Bodenständiger Arbeitsplatz

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibel, an Problemlösungen interessiert, bietet mehrere Chancen sich im Unternehmen zu positionieren, Jahressonderzahlung (Gewinnbeteiligung), entgegen der Meinung meines Kollegen der Umgang mit Corona (Platzangebot, Schichtverteilung, Desinfektionsmittel und Aufklärung, Beratung durch externen Betrieb) - Eigenverantwortung gehört halt dazu!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als schnell wachsendes Unternehmen und auch durch Kunden(Termin)druck kommt die Kommunikation zu Mitarbeitern zu kurz.

Verbesserungsvorschläge

Teambezogene Aufgabenkontrolle und nicht übergreifende Qualitätskontrollen (Kontrolle des vorherigen Arbeitsschrittes). Sehe an meinen Kollegen das die persönliche Eignung bzw. das Wissen fehlt - ggf. Schulungen durchführen.

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenüblich

Kollegenzusammenhalt

Mittelmäßig, viele Kollegen sind sehr kleinlich und verwöhnt. Kaum eigenverantwortlich und sehr unselbstständig. Viele sticheln gegen die eigenen Kollegen und verbreiten schlechte Stimmung. Leider habe ich das in anderen Unternehmen genauso erlebt, immer das Gleiche.

Arbeitsbedingungen

Industriestandard

Kommunikation

Überwiegend gut. Teamgespräche (täglich) fördern den Austausch.

Gleichberechtigung

Jeder hat die gleichen Chancen, viele Frauen in Teamleiterpositionen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael JacobiGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Das liest sich auch heute (vier Jahre später) sehr interessant.

Ich denke, die Kommunikation im Unternehmen hat sich durch viele Maßnahmen sehr verbessert, getragen durch einige wirklich sehr eigenmotivierte Mitarbeiter.

Wir versuchen permanent, den Zusammenhalt zu stärken. Zur Zeit läuft das sehr zufriedenstellend. Es gibt ja auch leider sehr viele externe Einflüsse, die man nicht immer oder nur wenig beeinflussen kann, wie z. B. aktuell die Inflation oder vor kurzem die Corona-Politik, Ausgangssperren usw.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jacobi Eloxal durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 0% der Bewertenden würden Jacobi Eloxal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jacobi Eloxal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Interessante Aufgaben noch verbessern kann.
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