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JAM
Bewertung

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Willkommen im Kindergarten

1,3
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dort zu arbeiten ist so eine schlechte Erfahrung, dass danach jeder andere Job ein Traumjob ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Psychoterror, dem man täglich ausgesetzt ist, Verdrehung von Tatsachen, negative Beeinflussung, kindisches Verhalten

Verbesserungsvorschläge

Selbstreflektion, Ehrlichkeit, Toleranz, Kritikfähigkeit

Arbeitsatmosphäre

- Anweisungen werden revidiert, zum Teil wird es einem vorgeworfen das getan zu haben, was bsprochen wurde oder es wird behauptet, dass das so nicht gesagt wurde
- Vorschläge werden grundsätzlich abgelehnt, meist als falsch erklärt, später aber auch als eigene Idee verkauft
- Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt, es wird grundsätzlich einer gemobbt
- Es wird nicht gern gesehen, wenn man vor 13/14 Uhr isst

Kommunikation

- Prioritäten und Deadlines ändern sich rapide, meist ohne darüber zu informieren und es gibt ärger, wenn man sich nicht an diese hält
- Kontrollverluste häufen sich vor allem, wenn man mehr weiß, als der Vorgesetzte, wobei es anschließend nie eine Entschuldigung gibt
- Kindergarten: Wenn der Vorgesetzte etwas nicht weiß oder nicht versteht, reagiert er beleidigt oder wütend
- Es wird erwartet, dass man private Gespräche führt, da der Vorgesetzte sonst den Eindruck hat, dass man sich nicht öffnet
- Der Vorgesetzte reagiert beleidigt, wenn man nicht auf seine Essenswünsche eingeht
- Bei Besprechungen darf nicht mitgeschrieben werden

Kollegenzusammenhalt

Wenn man das Glück hat, dass zur selben Zeit nette Mitarbeiter da sind, die sich nicht auf die Psychospielchen einlassen, kann man nur hoffen, dass sie lange genug mit einem durchhalten

Work-Life-Balance

- Es wird ein bedingungsloser Einsatz für den Job vorausgesetzt
- Zum Teil wurden Besprechungen, die für die Mittagszeit angesetzt waren, Grund- und Sinnlos noch kurz vor Feierabend gehalten, wodurch man länger bleiben musste
- Auf Freizeit wird kaum Rücksicht genommen
- Der Arbeitsplatz sehr weit draußen ist, weshalb der Weg dorthin und von dort sehr weit ist. Das ist für den Arbeitgeber jedoch nicht nachvollziehbar, da dieser vor Ort wohnt und es wird daher auch keine Rücksicht auf Busfahrpläne genommen, was die dauer der Heimreise verdoppeln kann, wenn man einen Bus verpasst

Vorgesetztenverhalten

Rapide wechselnde Gemütszustände, ohne Vorwarnung.
Unprofessionelles Verhalten, Verschleiherung von Tatsachen, Verlust der Selbstbeherrschung, Schmollen

Interessante Aufgaben

Es gibt einige Aufgaben mit Potential, das man aber selber nicht wirklich nutzen kann, da die eigene Kreativität sofort in feste eingeschränkte Bahnen gelenkt wird und neue Ideen meist sofort im Keim erstickt werden

Gleichberechtigung

Männer werden bevorzugt

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsbereich befindet sich im Keller, alles ist ziemlich offen und laut. Konzentrieren fällt hier sehr schwer und man fühlt sich bei den Gesprächen mit den Mitarbeitern belauscht

Gehalt/Sozialleistungen

- Das Gehalt ist unterdurchschnittlich
- Die HVV Karte muss man selber bezahlen, trotz weitem Arbeitsweg

Image

Ich kann nur jedem raten, sich hier nicht zu bewerben.
Ich habe erst nach der Kündigung gemerkt, wie sehr ich unter den Arbeitsbedingungen gelitten habe. Es zermürbt einen langsam. Man kann nur froh sein, wenn man sowas früh genug merkt oder, noch besser, gar nicht erst hier anfängt!
Die meisten halten nicht länger als ein halbes Jahr durch, was schon für sich spricht.
Das Schlimme ist, dass es nicht nur eine schlechte Erfahrung ist, sondern leider zum Teil auch noch ein Nachspiel hat: Üble Nachrede, den anderen Mitarbeitern werden Unwahrheiten über einen erzählt, Ankreiden bei potentiellen neuen Arbeitsstellen

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden einem beim Bewerbungsgespräch versprochen, zum Beispiel Workshops, Begleitung von Fotoshootings und auch Weitervermittlung nach dem Job, doch nichts davon wird eingehalten
Man sollte auch nicht danach fragen, da dies zu einer Kündigung führen kann


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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