19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Räumlichkeiten / Toiletten gehörten erneuert. Ebenso Geräte in unterschiedlichen Abteilungen. Betriebliche Altersfürsorge, was ist das?
Räumlichkeiten / Toiletten gehörten erneuert. Ebenso Geräte in unterschiedlichen Abteilungen. Sich besser um die betriebl. Altersfürsorge zu kümmern. Bessere Aufenthalts-, Pausenräume.
Oft wird schlecht über andere Mitarbeiter / Abteilungen geredet und gelästert. Chefs werden häufig schlecht gemacht und starke Konkurrenzkämpfe unter den verschiedenen Abteilungen.
Image stimmt nicht mit der Realität überein. Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Urlaub darf genommen werden nach Absprache natürlich und Überstunden dürfen abgebaut/abgefeiert werden. Allerdings wird von anderen Mitarbeitern nicht gerne gesehen, wenn Mitarbeiter eher gehen oder "nur ihre 7,5 Stunden machen".
Weiterbildung nicht unbedingt.
Gehalt kommt pünktlich, es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Punktabzug: keine betriebliche Altersfürsorge.
Oft schlechter Umgang untereinander. Es herrscht oft eine gereizte Stimmung und große Unzufriedenheit.
Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter selten mit einbezogen, obwohl man dies ändern möchte.
Keine tollen Büroräume, vieles ist veraltet wie Stühle oder Schreibtische. Toilettenräume mussten dringendst renoviert werden. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Bessere Aufenthalts-, Pausenräume sind nötig.
Die Kommunikation seitens Geschäftsführung / Personalabteilung zu den Angestellten ist zu selten.
Ganz ok, Einteilung der Arbeit erfolgt meistens selbständig.
Nichts, nur die Kollegen halten mich hier
Mehr oder minder alles
Neuer Abteilungsleiter im Lager
Unter den Kollegen top
Durch unnötiges 2-Schicht-System nicht mehr so vorhanden
Das einzig Positive
Untransparente, willkürliche Entcheidungen
Katastrophal, alles in schlechtem Zustand
Nicht vorhanden
Immer gleich
Die Tür der Geschäftsleitung, wie seit bestehen des Unternehmens, steht immer offen, um für Firmeninterne wie auch persönliche Belange ein offenes Ohr zu haben. Das wird nun mittlerweile in der dritten Generation sehr gut gemacht. Und es wird nicht daran gedacht, das zu ändern. Danke dafür.
Der Mensch, der frei ist von Fehlern, werfe den ersten Stein!
Man muss es erstmal so hinbekommen, eine Firma zu führen und zu leiten. Ich könnte es nicht besser!
Klares Unternehmensziel ist maximale Qualität im Produkt - Kunden - und Anwenderbereich unter Leistbaren Bedingungen zu erreichen. Das steht an oberster Stelle und formt die Atmosphäre sehr stark und positiv.
Ein wichtiger Punkt, an dem nur durch ständigem Polieren der Glanz erhalten werden kann.
Dafür ist wohl in erster Linie ein jeder selbst verantwortlich.
Weiterbildung ganz klar ja. Betriebsintern wird sehr viel Wert auf Qualifikation gelegt. Weiterbildungen in allen Abteilungen werden durch JBL finanziert und gefördert. Aufgrund flach gehaltener Hierarchien ist es jedoch nicht ganz einfach, einen Positionswechsel innerhalb des Unternehmens zu erreichen. Viele Positionen sind langjährig besetzt, oft scheiden die Mitarbeiter erst mit erreichen des Rentenalters aus. Dann wird allerdings vorrangig versucht, freiwerdende Positionen mit aktiven Mitarbeitern zu besetzen.
Gehalt ist in der Regel übertariflich in allen Bereichen, spätestens nach der Probezeit. Bei aktiver Mitarbeit, Abteilungs - und Hierarchie unabhängig, kommen faire Aufstockungen durchaus Automatisch. Jährliche Anpassung an Tariflichen Leitlinien auch bei Übertariflicher Entlohnung.
Sehr hoch, es wird sehr viel investiert
Auch hier typisch Mensch, den einen mag man mehr, den anderen weniger, die Leistung leidet nicht darunter.
Sehr respektvoll, es wird viel Wert auf Erfahrung im Betrieb gelegt. Viele Mitarbeiter sind bereits 20 Jahre und länger im Unternehmen und scheiden erst mit Renteneintritt aus.
Jeder macht Fehler, egal auf welcher Hierarchie Ebene. Auch hier ist ein jeder selbst gefragt, wie man mit Kritik, Berechtigt oder Unberechtigt, umgeht. Jeder hat eine Arbeitsplatzbeschreibung. wer diese nicht richtig erfüllt, sollte es nicht auf den Vorgesetzten schieben
Es wird ständig optimiert und auf Aktualität geprüft.
Aufgrund der Vielfältigkeit eines Herstellerbetriebes ist die Kommunikation nicht nur Überlebens wichtig. Durch das typisch Menschliche kann hier und da natürlich entweder zu viel oder zu wenig Kommuniziert werden. Wird aber immer durch entsprechende Kommunikation geklärt.
Es arbeiten Frauen und Männer aus fast 20 Nationen in unterschiedlichen Bereichen und Positionen. Es zählt die Leistung und nicht die persönliche Neigung, das Geschlecht oder die Herkunft
Diese sind innerhalb des Unternehmens sicherlich sehr Unterschiedlich..
Gehalt, soziale Leistungen, Engagement zur Kundenbindung und Gewinnung und Produktpalette.
Bereich der QM meint sie müssten alles Diktieren. Laune der Vorgesetzten an vielen Tagen. Hierbei spreche ich aber von der Abteilung und nicht von der Firma im allgemeinen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Die Mitarbeiter fragen, warum viele Wechselgedanken haben und unzufrieden sind. Es liegt jedenfalls nicht am Geld.
Führungspositionen neu besetzen. Diese sind leider nicht neutral zu den Mitarbeitern. Wer einem nicht gut riecht ist unten durch. Führungskompetenz gleich Null. Klima wirf extrem geschädigt. Die Fluktuation spricht für sich. Es könnte sehr viel besser sein. Aber ansich im allgemeinen ist JBL eine gut Aufgestellte Firma und tut der Region gut. Einzelne Menschen schaden der Firma aber. Deswegen wollen viele, auch wichtige und gute Kollegen weg. Das ist schade. Was den Vorgesetzen fehlt: Sachverstand, Führungskenntnis, Feingefühl.
Lust und Laune einzelner Kollegen bestimmten die Atmosphäre, die auf die anderen abfärbt. Oft leider in die falsche Richtung.
Nach Außenhin TOP, interne Probleme gibt es immer. Positiv ist die Starke Kundenbindung durch Social Media und Führungen. Allgemein kenne ich kenne anderen Hersteller, der so viel PR und Marketing betreibt.
3 Schicht System ohne Wochenendarbeit- TOP. Alle 8 Wochen ca fällt einen Samstag mal Zusatz Arbeit an. Das ist aber vertretbar.
Gibt es leider keine. Die Ausbildung zum Maschinen und Anlagenführer wird angeboten.
Gehalt, und da spreche ich für mich ist gut. Zulagen kommen bei der Nachtschicht dazu. Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es auch. Außerdem auch überraschende Bonuszahlungen. Geld ist überpünktlich auf dem Konto. Überstunden werden auch Ausgezahlt oder man kann sie Abfeiern. VWL werden auch gegeben.
Viele Photovoltaik Anlagen auf den Dächern, anfallende BIO Müll wird verwertet.
Mit den meisten Kollegem funktioniert es und man kann sich auf die Kollegen verlassen, insbesondere wenn man mal die Schicht wechseln muss oder Hilfe braucht.
Ist In Ordnung, es wird drauf geachtet ob auch jemand den Zugeteilten Aufgaben gewachsen ist, sprich körperlich etc.
Leider nicht gut, hängt von der Laune der Vorgesetzen ab. Meistens ziehen Sie mit Ihrer Laune die der Arbeiter runter. Führungskompetenz leider gleich Null - Fehlbesetzt.
Teilweise Laut und Staubig und viel Geruch. Finde ich nicht schlimm. Leider im Sommer zu warm.
Mal besser, mal schlechter.
Kann keine Negativen Erfahrungen berichten.
Diverse Anlagen und Maschinen, sowie viele andere Tätigkeiten. Man lernt immer dazu. Langweilig wird es nicht.
Dort herrscht keine angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Schichten sind verstritten genau wie die Leute innerhalb der Schichten.
Oft kommt es zu lautsarken Streitigkeiten zwischen den Mitarbeitern, die sowohl während der Areitszeit als auch in der Pause ausgetragen werden.
Einige Mitarbeiter der Produktion (mich eingeschlossen) sind unzufrieden. Unabhängig von den Arbeitsbedingungen trägt auch das Arbeitsklima eine Menge zum Wohlbefinden der einzelnen Mitarbeiter bei. Ein schlechter und respektloser Umgangston untereinander sollte normalerweise vom Vorgesetzten unterbunden und mit Konsequenzen bestraft werden. Nur dort interessiert es keinen.
Jeder ist nur auf seine Vorteile bedacht. Es gibt sehr wenige Kollegen denen man vertrauen kann. Die meisten wollen andere die Pfanne hauen, um beim Vorgesetzten zu Punkten.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen. Das ist auch das einzig positive was ich hier schreiben kann.
Meiner Meinung nach mehr als unprofessionell. Arbeitsverteilung nur nach Sympathie und Flirtbereitschaft. Wer gefällt, der bekommt leichte Arbeit-andere dürfen für das gleiche Geld deutlich anstrengendere Arbeiten verrichten (einmal Aschkarte immer Arschkarte). Beschweren bringt nichts, da es die Vorgesetzten nicht interessiert.
Teilweise fehlt es an Arbeitsmaterial.
Ab und zu wird man beiläufig informiert.
Eigentlich ist das Gehalt angemessen, in Hinblick auf die Arbeitsverteilung jedoch nicht.
Gleich Null.
Wenn man in diesem 2 Klassen-Arbeiter-System zu den "Glücklichen" gehört, die dem Vorarbeiter gefallen, dann hat man einigermaßen abwechlungsreiche und interessante Aufgaben. Wer zur andern Gruppe gehört darf sich beim manuellen Eimerabfüllen oder beim Putzen (und es wird viel geputzt) abrackern.
In den einzelnen Schichten ist die Stimmung ok. Aber es gibt immer wieder Konflikte mit andern Schichten und der Führungsetage.
Die Mitarbeiter aus Produktion und Verpackung reden schlecht über die Firma. Für den Bürobereich kann ich nicht sprechen. Firma möchte Premiumhersteller im Aquaristikbereich sein. Ich denke schon das wir mehr zu bieten haben als manche Konkurenz.
Schichtarbeit. Hat seine Vor- und Nachteile. In der Regel erhält man frei wenn man es braucht. Durch die zum Teil geringe Personaldecke ist es aber auch schwierig auf kurze Sicht frei zu bekommen. Die 30 Tage Urlaub sind zum großen Teil für Schließzeit und Brückentage schon verbraucht.
Für Geringqualifizierte wird eine Weiterbildung zum Gesellen angeboten. Der Arbeitgeber hat sich durchaus aufgeschlossen gezeigt die Kosten für eine Höhere Qualifikation mitzutragen. Über weitere Aufstiegschancen kann ich nicht sagen.
Vermögenswirksame Leistungen, volles Weihnachtsgeld nach 2 Jahren Zugehörigkeit und Urlaubsgeld. Lohn selber ist ok. Nach Angaben des Arbeitgebers wird sich nach den Tarifen orientiert. Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Biomüll wird weiterverwertet. Papier und wiederverwertbare Metalle und Kunststoffe werden gesammelt und weiterverkauft. Photovoltaik auf dem Dach. Es gibt eine interne Tennis Gruppe. Für die Hallenmiete kommt die Firma auf. Einmal im Jahr gibt es eine größere Veranstaltung um das Betriebsergebnis zu verkünden und künftige Pläne mitzuteilen.
Unter den Angestellten ist der Zusammenhalt gut. Das man nicht mit jeder Person gut zurecht kommt ist normal aber insgesamt kann man auf die meisten Kollegen bauen. Das Verhältnis zu den Vorgestzten ist zum Teil dürftig.
In der Produktion ist der Altersdurchnitt gering. Kann keine Auskunft darüber geben wie das verhalten gegenüber älteren Mitarbeitern ist.
Das Verhalten des direkten Vorgesetzten schwankt zwischen desinteresse bis zu unbegründeten Schuldzuweisungen. Manchmal hat man schlicht den Eindruck das er mit seiner Tätigkeit überfordert ist. Erhält der Vorgetzte keinen Druck von seinem Vorgesetzten ist auch der Druck für die Gesellen überschaubar.
Geruchsintensiv, gerade wenn man neu anfängt gewöhnungsbedürftig. Aber nach ein paar Tagen merkt man das nicht mehr, außer bei gewissen tierischen Grundprodukten. Permanenter Lärmpegel durch die Maschinen. Arbeitskleidung wird von der Firma gestellt und außerhalb gewaschen. Masken gegen Staub und Gummihandschuhe gegen Feuchtigkeit werden gestellt. Die Arbeit ist körperlich zum Teil intensiv. Besonders wenn man Produkte händich zusammen wiegt kann das ins Kreuz gehen. Mehr arbeit draußen an den Maschinen als in der Steuerwarte. Temperaturen im Winter gut, im Sommer steigen die Temperaturen auf über 30°C. Hohe Luftfeuchtigkeit. Viel arbeit mit Wasser.
Die meisten Informationen erhält man erst wenn der Fehler bereits passiert ist. Es gibt keine Teamgespräche und zum Teil fallen sehr wichtige Informationen für die Mitarbeiter unter den Tisch. Teilweise erhält man Unverständnis endgegenbebracht wenn man etwas nachfragt.
In der Produktion nur Männer. In der Verpackung haupsächlich Frauen und und männliches Wartungspersonal. Führungspositionen nur von Männern besetzt. Kann aber nicht sagen ob das mit vorsatzt geschieht.
Unterschiedlich. Teils monotone Tätigkeiten. Hoher Reinigungsaufwand der Anlagen. Es sind aber auch ansbruchsvollere Aufgaben dabei, gerade dann wenn man die großen Produktionsanlagen fahren soll ist Expertise gefragt.
Es gibt durchaus viel Stress und eine hohe Belastung, insbesondere im Tagesgeschäft des Vertriebs. Jedoch kann man zum generell positiven Arbeitsalltag individuell viel beitragen.
Positiv
Es wird immer versucht auf persönliche Belange Rücksicht zu nehmen, aber im Gegenzug gibt es natürlich eine berechtigte Erwartungshaltung was den Einsatz für das Unternehmen anbelangt.
Angemessen für ein mittelständisches Unternehmen mit flacher Hierarchie.
Ein zufriedenstellendes Gehalt kommt immer pünktlich.
Strom über Solar, Wärmepumpentechnologie zur Heizung und Kühlung, Bewegungsmelder zur Vermeidung unnötiger Beleuchtung z.B. in Verwaltung und Logistik...
Wie überall im Leben gibt es auch hier Menschen mit denen man sich besser versteht als mit anderen. Jedoch ist die Atmosphäre zwischen den Kollegen im Wesentlichen durch Kooperation und gemeinsame Zielorientierung geprägt.
Siehe Gleichberechtigung
Das Verhalten der Geschäftsführung gegenüber den Abteilungsleitern und Mitarbeitern ist kollegial und gegenüber Kunden oder Außenstehenden wird immer eine gemeinsame Linie vertreten. Das ist sehr positiv!
Es sitzen sicherlich in manchen Büros viele Mitarbeiter, aber abgesehen davon sind Gebäude und Equipment auf einem guten Stand.
Man kann an eine Vielzahl von Informationen kommen. Wenn trotzdem ein Informationsbedürfnis besteht: Einfach mal eine Frage stellen - die auch beantwortet wird - ist jederzeit möglich.
Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Qualifikationen eingesetzt, unabhängig von Geschlecht und Alter und auch ganz besonders unabhängig ihrer Nationalität und Konfession. Gerne wird nach einer Babypause auf die bereits eingearbeiteten Mitarbeiterinnen zurückgegriffen.
Es können mehr interessante Aufgaben gefunden werden als das Tagesgeschäft es zulässt.
Teamarbeit, Bereitschaft moderne Themen umzusetzen und ins Unternehmen zu integrieren, obwohl wir schon ein sehr aktives Unternehmen sind und als Innovationstreiber der Branche gelten. Übergreifende Tätigkeiten sorgen für abwechslungsreiche Aufgabenfelder. Gute Verdienstmöglichkeiten mit persönlichen Verhandlungsmöglichkeiten. Ein Familienunternehmen im Mittelstand mit vielen Vorteilen.
Der Vorteil der abwechslungsreichen Aufgaben und engen Zusammenarbeit bringt mit sich, dass einige Zuständigkeiten sich nicht klar abgrenzen lassen. Das ist daher kein Nachteil, sondern resultiert aus den zahlreichen Vorteilen. Damit muss man leben, wenn man die Vorteile genießen möchte.
In den letzten Jahren wurden immer mehr Spezialisten und hochspezialisierte Fachleute eingestellt. Verfolgt diesen Trend weiter und habt Mut, auch sensible Themen und Produktideen zu verwirklichen.
Niedrige Hierarchien und offene Türen
Zusammenhalt und Engagement auch über die Arbeit hinaus
Offene Türen, Offenheit, moderner Führungsstil
Offen und freundschaftlich
Spannung und herausfordernd
Besonders in der Produktion schlecht. Schichtführer nutzen Macht für "persönliche" Zwecke.
Nur Show, nichts dahinter.
Ein Tag frei für Termine gab es. Punkt.
Viel Chemie und Futtermüll durch Produktionsfehler.
kommt darauf an wo man ist.
Demokratisch, im Zweifel altersunabhängig... schlecht
Im Mittel leider katasthophal. Die einzigen hellen Momente gibt es, wenn kreativ die Vergangenheit neu erzählt wird.
Variabel. In der Produktion schlecht. Omas alter Küchenstuhl musste bis vor Kurzem als Arbeitstuhl herhalten.
Chef flattert jeden Tag in eine andere Richtung.
Frauen ausserhalb von niedrigen Hirachieebenen nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Sinnlos statt interessant.
Die meisten sind unzufrieden über den Job. Lob gibt es nicht in der Produktions Abteilung.
In der der produktion reden die mitarbeiter nicht gut über die Firma. Es gibt sehr wenige die das tun.
Die arbeitszeiten sind OK.
Der Urlaub wird ohne absprache beantragt und es kommt dadurch zwischen Kollegen zu Konflikten.
Man bekommt die Chance für interne Weiterbildung wenn sie den da ist.
Das gehalt ist in der Regel in Ordnung. Allerdings ist es mit dem Weihnachtsgeld etwas komisch geregelt. Die Höhe des Weihnachtsgeld ist von der Anwesenheit ob einer krank war oder weniger abhängig. Gehälter werden bei den Meisten die nicht im Angestellten Verhältnis sind erst am 7en rum ausbezahlt.
es schaut jeder egoistisch auf seine Interessen. Jeder versucht den anderen in die Pfanne zu hauen.
Sehr unprofessionell . Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nie einbezogen man steht immer vor vollendeten Tatsachen.
Es wird Viel erwartet von den Mechanikern die sich mit Maschinen ärgern müssen die selten einer Wartung von ausserhalb unterzogen werden. Es wird alles notdürftig repariert. Deshalb entstehen des öfteren Produktionsausfälle.
Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen werden oft ausgetauscht. Man sieht ständig neue Gesichter. Die Chanchen auf übernahme sind sehr gering.
Die aufgaben sind einfach jedoch monoton.
So verdient kununu Geld.