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Produkte hui :-D , Ausbildung meh -.-

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt WLAN im Pausenraum. Kurzer Arbeitsweg mit den Fahrrad. Bonuszahlung. Interessante Produkte. Freitags in der Mittagspause grillen. Das Sommerfest im Jahr 2016. Die jährliche Weihnachtsfeiern. Nette Kollegen in manchen Abteilungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Übernahme, Nichtmal befristet. Dafür aber 2 neue Facharbeiter und 2 neue Azubis anstellen. Manche dinge laufen hinten rum. Wurde zum Personalgespräch Wortlos raus gezogen und war überrascht, dass ich plötzlich im Personal Büro saß.

Verbesserungsvorschläge

- Kein 4-Augen Gespräch, wenn nur ein Azubi entlassen wird, sowas am Runden Tisch verkünden. Bei meiner Bewerbung waren auch mehr anwesend.
- Die Bitte auch nachgehen, wenn der Azubi ein persönliches Gespräch wünscht mit der Firmenleitung.
- Mehr Leute für die Tubinenelektronik Reparatur einsetzen.
- Es sollten regelmäßig Plenumen in den Abteilungen abgehalten werden, damit man auf den laufenden bleibt.
- Freigestellte Arbeitszeit für Prüfungs- und Klassenarbeitsvorbereitungen.

Die Ausbilder

Ganz ok

Spaßfaktor

Anfangs gut, Platinen bestückt, gelötet, getestet in den ersten 2 Jahren. Dann wurde ich für die Turbinenelektronik Reparatur eingesetzt, welches auf dauer eintönig und unter Zeitdruck stressig wurde. Im letzten Jahr wurde es mir blöd, hab es aber trotzdem durchgezogen. Hin und wieder gab es auch Sprüche außerhalb der Abteilung wie "Hier gibt es nix zu lachen" :-( .

Aufgaben/Tätigkeiten

Siehe "Variation"

Variation

Anfangs ganz gut die ersten 2 Jahren, später kam ich auch in die Montage und hab Laborgeräte zusammengebaut, was ich ganz interessant fand. Leider wurde ich zu Ende der Ausbildung ein Jahr lang für die Reparatur von Turbinenelektronik eingesetzt, was anfangs interessant war, dann aber später eintönig wurde. Es herrschte auch ein Arbeitsdruck, ich kam mit der Arbeit nicht hinterher, die Fehlerfindung war manchmal schwer. Die Modellfliegerei ist auch nicht mein Hobby. Im Betrieb wurde gearbeitet, Schulaufgaben und Prüfungsvorbereitung musste zuhause erledigt werden. Keine Rücksichtsnahme, dass ich nur ein Azubi bin, der vor seiner Abschlussprüfung steht. Klassenkameraden in der Berufsschule ging es besser -.- .

Respekt

Je nachdem, hatte nicht das Gefühl gehabt Respekt zu erhalten. Man wird als 26 Jähriger wie ein 16 Jähriger behandelt. Man wird angelogen (aussage, dass die Abteilung nicht vor 7:30 Uhr anfängt, am nächsten Tag wurde schon um 7 drin gearbeitet). Mechaniker gibt mir eine Reparatur mit den Spruch "Mach was für dein Geld". Personalleitung meinte nur dazu, "Sie sind nur ein Azubi".

Karrierechancen

Keine Ahnung, nach der Ausbildung wurde ich nicht übernommen. Die wachsende Firma besteht zur hälfte aus jungen Leuten. Manche die vor Jahren ihre Ausbildung dort absolviert haben stehen in leitende Positionen.

Arbeitsatmosphäre

Anfangs wars ganz gut, je nach Abteilung. Mit den Personen aus der Entwicklung als auch Laborgeräte Produktion kam ich gut klar. Mit den Leuten aus der Turbinen Mechanik wars dann nicht so toll, sind aber nicht alle, sondern nur ein paar die da auffallen. Mann muss zum Team passen. Es herrscht Arbeitsdruck, es gibt viele Reparaturen zu erledigen.

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsvergütung war in Ordnung, zu Ende des Jahres gab es auch Weihnachtsgeld, was als Azubi einen dreizehnten Lohn im Jahr ausmacht.

Arbeitszeiten

Abhängig von der Abteilung, es gibt eine Pflichtarbeitszeit von 8 Uhr bis 16 Uhr, innerhalb dieser Zeit muss man anwesend sein. Arbeitszeiten werden in einer Elektronischen Stempeluhr registriert. Arbeitszeit wird ab 7:30 Uhr berechnet, wenn früher gearbeitet wird, dann wird diese Zeit nicht auf das Stundenkonto berechnet. Ich hatte in den letzten Ausbildungsjahren das Problem, das ich in den Minus Stunden kam, es wurde pünktlich schluss gemacht, durften aber nicht vor 7:30 Uhr anfangen.
Ich hatte eine 40h Woche, darf also nicht länger als 30min Mittagspause am Tag machen um nicht in den Minus zu kommen. Früher anfangen wurde bei mir leider nicht genehmigt :-( . Andere Abteilungen hingegen hatten auch eine Frühstückspause und sind flexibler.

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