Pflege für Bewohner und Mitarbeiter wie sie sein sollte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier kann man in der Pflege arbeiten wie man es noch gelernt hat. Man wird weitergebildet, im kleinen wie im großen und die Wertschätzung im Alltag wie auch bei den Festen für die Mitarbeitenden ist richtig, richtig gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kollegen die das Haus und das Team madig machen werden zu lange behalten und bekommen Chancen sich zu fangen - klappt aber selten. Andere Arbeitgeber schmeißen sollche Mitarbeiter viel schneller raus damit das Team sich wieder finden kann.
Verbesserungsvorschläge
Manchmal brauchen Dinge zu lange um eine Verbesserung zu erfahren. Es ist aber auch ein großes Haus und viel Arbeit für alle.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmoshäre ist wirklich gut wenn man bedenkt wieviele unterschiedliche Menschen hier arbeiten und leben.
Kommunikation
Bei keinem Arbeitgeber vorher wurde derart viel Feedback gegeben, was generell gut ist. Zu verbessern wäre die Kommunikation unter dern Pflegekräften.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns auf dem Wohnbereich sehr gut. Wir stehen füreinander ein, kommt aber auch auf das Team an.
Work-Life-Balance
Es wird beim Dienstplan immer geschaut wie es am besten mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen passt. Wenn es dann mal nicht so ist, dann ist es eben mal so.
Vorgesetztenverhalten
Immer da wenn man Sie braucht egal ob Wohnbereichsleitung, Pflegedienstleitung oder Einrichtungsleitung. Kann man auch spontan vorbei gehen wenn der Schuh drückt, man muss nur hingehen und ehrlich sein.
Interessante Aufgaben
Aufteilung der Arbeiten ist klar geregelt, man hilft sich untereinander.
Gleichberechtigung
Absolut gleiche Chancen in allen Bereichen.
Arbeitsbedingungen
Es wird an Ausstattung gemacht was gebraucht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Top! Es gibt jedes Jahr Gehaltsanpassungen und jede Menge anderer guter Dinge die es zusätzlich für die Mitarbeiter gibt z.B. betriebliche Altersvorsorge
Image
Aus Liebe zum Leben - Das sagen die nicht nur so.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man selber denkt man hat eigentlich keine Karrierewünsche dann wird man beim Jahresgespräch auf die eigenen Potentiale angesprochen und bekommt alle Chancen und Unterstützung um weiter zu kommen.