Manchmal wird es einem echt zu bunt... ;)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat Mitspracherecht, wird für gut eingebrachte Ideen und Anregungen entlohnt und gelobt. Anders als in anderen Unternehmen wird die Organisation flach und doch effektiv gehalten. Man kann sogar bei Einrichtungen im Ausland dabei sein und somit was von der Welt sehen. Der Zusammenarbeit mit der Zentrale ist auch stets freundlich, höflich und reibungslos.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Sortiment ist manchmal arg kitschig, die Filialen wirken oft zu voll zugestopft - Reizüberflutung droht ;)
Verbesserungsvorschläge
Die teilweise häufigen Sortimentswechsel sorgen für einen nicht ganz so reibungslosen Abverkauf der Saisonware. Das könnte man sich noch etwas einfallen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance liegt immer auch an der Person selber. Wenn man sich nicht immer alles gefallen lässt und die Arbeit Arbeit sein lässt in seiner Freizeit, kommt man bei Butlers gut klar!
Kollegenzusammenhalt
Zickenalarm auf Defcon 6, aber im Mädchen-Internat ist das ja nicht anders ;)
Vorgesetztenverhalten
Von der wildgewordenen Furie bis zum ausgeglichenen Kumpeltyp - die Vorgesetzten sind so bunt wie das Sortiment. Manches findet man toll, anderes wieder nicht.
Gleichberechtigung
Ob Mann, ob Frau, egal welche sexuelle Orientierung der Mitarbeiter hat. Bei Butlers ist Diskriminierung ein Fremdwort.
Arbeitsbedingungen
Das ist auch abhängig von der Filiale. In Einkaufscentern ist meist kaum Platz für einen richtigen Personalraum, aber eine Miniküche und angemessene Sitzgelegenheiten sind immer vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf Mülltrennung geachtet, nur wirklich unbrauchbare Ware wird weggeschmissen und die Energiekosten werden auch im Auge behalten.
Image
Butlers versucht nach außen hin nicht so "überkandidelt" zu sein wie andere Unternehmen. Die Chefs sind noch normal geblieben und begrüßen einen bei Filialbesuchen wie einen alten Bekannten. Cool ;)
Karriere/Weiterbildung
Azubis werden schon von Anfang an darauf vorbereitet, die Führungskraft von morgen zu werden.