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Jugendberufshilfe 
Düsseldorf
Bewertung

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Es kann nur besser werden

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die sozialen Leistungen, Fahrgeld oder Essenszuschuss, 2 Tage Sonderurlaub, Gesundheitsförderung, Teilzeitmodelle

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unklare Strukturen, fehlende Mitarbeitergespräche, minimale Weiterbildungsangebote, zu hohe Fluktuation, fehlende persönliche Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Imagearbeit betreiben und sich extern im Changeprozess begleiten lassen. Fluktuation entgegenwirken, Verträge entfristen und Führungskräfte austauschen, ablösen, beschränken.
Stichwort INNOVATION

Arbeitsatmosphäre

Die Unternehmensatmosphäre ist geprägt durch einen festen Stamm an alteingesessene, langjährig Beschäftigte (+10-20 Jahre Betriebszugehörigkeit).
Dies sollte an sich ein gutes Zeichen sein, bewirkt in diesem speziellen Fall, jedoch eine unternehmenskulturelle Spaltung.

Kommunikation

Bottom up und Top down funktioniert nur mässig bis schlecht. Innerhalb des Teams gibt es regelmäßigen wöchentlichen Austausch, jedoch über die notwendige aktuelle Arbeitssituation

Kollegenzusammenhalt

Durch eine eminent hohe Fluktuation und die Tatsache der befristeten Verträge bei den Trägern entwickelt sich eher ein "für mich selbst" Denken und Handeln. Der vorhandene Betriebsrat wirkt im Hintergrund und so wirklich ist man sich dort über das Be- und Mitwirken nicht einig.

Work-Life-Balance

Beschäftigungsmöglichkeiten in allen Modellen außer Home Office möglich. Es wird auf persönliche Belange Rücksicht genommen, wenn es sich mit dem Job nicht schneidet.

Vorgesetztenverhalten

Abgesehen von der seit 2019 neuen Geschäftsführerin ist das Verhalten der Führungskräfte unterirdisch und hinterwäldlerisch. Ego und persönliche Befindlichkeit wohin man sieht. Wünschenswert wäre hier auf mehr Führungskompetenz zu setzen. Im Konfliktfall benötigt man externe Hilfe in Ermangelung dessen klar Position zu beziehen. Supervision für Führungskräfte an der Tagesordnung, während die Basis mit ihren Fällen kämpft...

Interessante Aufgaben

Viele unterschiedliche Projekt, für jeden was dabei und Möglichkeiten intern die Projekte zu wechseln

Gleichberechtigung

Gender wird GROSS geschrieben, hinter den Kulissen wirkt jedoch so manches starke männliche Ego

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr sozialer Umgang mit der Generation +60J., da großer teil der Beschäftigten. Aktuelle extremer Umschwung, da die Generation in Rente geht und damit auch viel Wissen aus der Firma schwindet.

Arbeitsbedingungen

Altes Industriegebäude im Winter manches Mal ohne Heizung. Dunkle Räume und Teams sitzen oftmals nicht zusammen.

Gehalt/Sozialleistungen

städtische Tochter jedoch ohne städt. Tarifbedingungen. Trotz Lohntabelle werden je nach Angebot & Nachfrage auch Ausnahmen gemacht, ansonsten orientiert man sich knapp über Tarif.

Image

Innerhalb einer Arbeitswoche denken 7 von 10 mindestens 1 mal täglich über einen Jobwechsel nach...

Karriere/Weiterbildung

kein interner Aufstieg offensichtlich und falls mal jemand "aufsteigt" sind die Kriterien nicht nachvollziehbar. Stelle wird nur proforma und wenn dann nachträglich intern ausgeschrieben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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