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JumP 
e.V.
Bewertungen

4 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Herablassend und unprofessionell! Bloß nicht zu JumP e.V. !!!

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Mitarbeiten, der ständige Eingriff ins Privatleben und der ganze Stress, wenn etwas nicht so gelaufen ist, wie es die Arbeitnehmer wollten.

Verbesserungsvorschläge

Der Umgang mit den MA muss sich grundsätzlich ändern, aber das wird der alte Arbeitgeber nicht umsetzen können, da Verbesserungsvorschläge nicht angenommen und auch nicht erwünscht sind!

Image

Jeder der eigenständig denken kann und JumP kennt, kann nichts Gutes darüber berichten. Und das ist noch „nett“ formuliert ...

Work-Life-Balance

Es wird ständige Erreichbarkeit vorausgesetzt! Selbst im Urlaub wird man mit Telefonaten, Mails und WhatsApp-Nachrichten regelrecht terrorisiert!

Wer als kein eigenes Leben hat, ist hier vollkommen richtig!

Karriere/Weiterbildung

Wenn dort alles richtig laufen würde, dann hätte man sicher gute Möglichkeit erfolgreich in der Jugendhilfe tätig zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Beschimpfungen und Erniedrigungen sind hier die Tagesordnung! Mitarbeiter werden entweder bevorzugt oder nieder gemacht! Gehälter werden absichtlich zurück gehalten oder nicht ausgezahlt ohne ersichtlichen Grund. Kündigungen enden grundsätzlich beim Anwalt.

Kommunikation

Regelmäßige „Meetings“ finden zwar statt, allerdings ist der Austausch nicht auf aktuelle Themen bezogen, sodass es später zu lautstarken und unprofessionellen Auseinandersetzungen aufgrund fehlender Informationen kommt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit macht grundsätzlich großen Spaß, wenn man nicht ständig befürchten muss unberechtigt angegangen zu werden.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand Jump e.V.Pädagogische Leitung

Als Arbeitgeber sind wir verpflichtet noch ausstehende, restliche Lohnzahlungen dem Arbeitsamt zu melden, wenn der Ex- Mitarbeiter Sozialleistungen bei der Arbeitsagentur umgehend anmeldet. Die Auszahlungsschwierigkeiten entstehen wenn der Ex-Arbeitnehmer selber gekündigt hat und seinen nächsten Karriereschritt auf der finanziellen Ebene nicht wirklich durchdacht hat.
Zum Thema Beschimpfungen: Wenn man sich mit der Teamleitung nicht versteht benötigt man Klärung durch Gespräche mit dem Arbeitgeber. Wenn aber ein solcher Konflikt als persönliche Fehde dauerhaft aufrecht erhalten wird, weil man Stolz & Vorurteil nicht im Griff hat, kommt es irgendwann zum Eklat. Ein Kräftemessen geht zumeist nicht gut aus. Die Eskalation war abzusehen, ist genau so eingetreten wie befürchtet und hat im ambulanten Team nur Verlierer produziert. Herzlichen Glückwunsch, aber weshalb ist der Arbeitgeber nun Schuld am Elend ?

Dauerhafte Erreichbarkeit:
Es ist allen Mitarbeitern hinlänglich bekannt das wir Diensttelefone zur Verfügung stellen oder uns an den Vertragskosten der Privathandys finanziell beteiligen. Wer sein Handy nicht abstellen kann ist ein Mensch der immer erreichbar sein möchte. Das wir unsere Mitarbeiter wie geschrieben steht "terrorisieren" und durch ständige Erreichbarkeit in ihrer Work- Life- Balance beeinträchtigen halten wir als Arbeitgeber für eine lächerliche Übertreibung.



Erreichbarkeit zu einer besonderen Arbeitszeit werden im Betreuungskrisenfall vorher abgesprochen. Die Umstände hängen oft von den genehmigten FLS, den Minusstunden der Mitarbeiter und der persönlichen Bereitschaft ab den ambulanten Fall zu betreuen. Flexibilität am Arbeitsplatz sollte man nicht mit dauerhafter Erreichbarkeit verwechseln. Grundsätzlich wird Mehrarbeit bezahlt, auch Überstunden sind möglich, die Anzahl ist im Arbeitsvertrag festgelegt.

Zur Info: Mitarbeiter die während der Probezeit (bis vier Monate) erkranken werden vom Arbeitgeber geschützt. Soweit sich der Arbeitgeber hier erinnert wurde keine Kündigung ausgesprochen und die Mehrarbeit durch die Kollegen abgearbeitet.

Zum Thema Anwalt:
Mehrfach angemahnte, fehlerhafte Monatsabrechnungen von FLS und Arbeitszeitkonten, immer zum wirtschaftlichen Nachteil des Arbeitgebers, sind auch immer ein Abmahnungs- Thema und anwaltlich zu überprüfen. Verweigerung von Betreuungsaufträgen oder auch zu späte, oder widersprüchliche Aussagen zum Thema Krankenmeldung/Krankenstatus werden nach vermehrten Vorkommnissen grundsätzlich rechtlich überprüft. Falls notwenig auch von einem Rechtsanwalt. Dies betrifft auch fehlende Berichtsunterlagen usw.

Zum Thema Kommunikation: Es gibt wöchentliche Teamsupervisionen die als Arbeitszeit angerechnet werden. Auf Wunsch bietet Jump e.V. auch kostenlose Einzelsupervisionen an. Wöchentliche Teamsitzungen wie auch Einzelgespräche oder kollegiale Beratung sind eine Selbstverständlichkeit und können bei Bedarf abgerufen werden. Hinzu kommen noch die Diensthandys, Whatts-App Gruppen und E- Mail Verkehr. Für ausreichende Kommunikation unter den Kollegen ist somit gesorgt.

Wenn man dies als Arbeitnehmer nicht ein- sieht kann der Arbeitgeber, bei nachträglichen Beschwerden, nur mangelnde Selbstreflexion bei Ex- Mitarbeitern erkennen.

Liest man Monate später etwas von lautstarken und unprofessionellen Auseinandersetzungen zum Thema Kommunikation kann man nachträglich nur noch den Kopf schütteln und feststellen: Immer noch nix verstanden....

Kann man sich sparen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand Jump e.V.Pädagogische Leitung

Wer Kindern und Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe mit körperlichen Züchtigungen droht und ausländerfeindliche Kommentare den Kindern "im Spaß" erzählt, hat nicht nur ein fachliches Probleme.
Wer seelische Problemlagen ignoriert oder nicht erkennen kann benötigt supervisorische Beratung und muss an seiner professionellen Distanz arbeiten.
Wer sich auf Kosten der betreuten Menschen belustigen möchte ist bei uns nicht willkommen.
Wer seinen Vorgesetzten gegenüber Kollegen, Kolleginnen und anvertrauten Kindern diffamiert, provoziert absichtlich Teamkonflikte.
Wer beispielsweise in der Funktion als Betreuerin mit Kindern heimlich Zigaretten raucht, macht sich strafbar und ist deshalb als Mitarbeiterin nicht mehr tragbar.
Wer bei Kununu seine Kritik mit dem Titel "Kann man sich sparen" bezeichnet trifft den Nagel somit auf den Kopf.

Diese zweimonatige Probezeit hätten wir uns ersparen können.

Unzumutbar

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand Jump e.V.Pädagogische Leitung

Als Arbeitgeber im stationären und ambulanten Jugendhilfebereich können wir uns nur sehr selten die zu betreuenden Klienten auswählen. Um die daraus entstehenden Betreuungsherausforderungen besser zu verarbeiten muss der/die Mitarbeiter/in professionelle Hilfsangebote annehmen. Diese Angebote werden als Arbeitszeit angerechnet und sind somit verpflichtend. Auch professionelle, wöchentliche Einzelsupervisionen sind (kostenlos) möglich. Kollegiale Beratungsgespräche werden ebenfalls angeboten. Auch Zuständigkeitswechsel sind bei schwierigen Bezugsbetreuerverhältnissen möglich.
Problembewältigungen gehören nun einmal in der Jugendhilfe zum Berufsalltag, Problembewältigungs- Strategien zu erlernen ebenfalls.

Auch über Schichtarbeit und "keinen" Spitzenlohn sollte man sich nicht beschweren, wenn man einen Arbeitsvertrag unterzeichnet der solche Regelungen vorsieht. Wie alle Kollegen und Kolleginnen kann man seine Lohn verhandeln, mann muss seine Wünsche allerdings schon persönlich vortragen. Öffentlich über eine unausgeglichene Work-Life-Balance oder durchschnittliche Gehalts-/Sozialleistungen zu lamentieren ist dann schon bemerkenswert. Das man mit einem BA-Abschluss und nur wenigen Berufsjahren keine Karriereleiter in einer kleinen Jugendhilfeeinrichtung hinauf klettern kann, versteht sich eigentlich von selbst. Weiterbildung wird grundsätzlich finanziell gefördert und vom Arbeitgeber gern gesehen, dort beginnt in der Regel die Karriereleiter. Insgesamt ist die Bewertung nicht nachvollziehbar und sehr unausgewogen.

Ich fand es sehr unprofessionell!!!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand Jump e.V.Pädagogische Leitung

Auch der Arbeitgeber empfand die Mitarbeit einiger studentischen Fachkräfte im Jahr 2017 als sehr unprofessionell. Woran hat es gelegen ?
Eine heimliche Beziehungen unter den studentischen Mitarbeitern hatten einen durchaus problematischen Verlauf, der den Betriebsfrieden erheblich störte. Auch einige Fachkräfte, die seit einigen Jahren für Jump e.V. gearbeitet haben, sorgten sich sehr um ihre persönlichen Arbeitsbeziehungen und ihr körperliches Wohlbefinden.
Eine ausgeglichene hormonelle Work- Life- Balance, bei den betroffenen Mitarbeitern, wäre im Jahr 2017 sicher hilfreich gewesen.
Streit durch Eifersucht, Neid und persönliche Kränkungen waren ein Dauerthema in den ambulanten Teams. Wie sich die damals verantwortlichen Personen verhalten haben ist hinlänglich bekannt, der Arbeitgeber musste in mehreren Fällen die Notbremse ziehen, auch bei den studentischen Mitarbeitern.

Da zwischenzeitlich alle damals beteiligten Personen Jump e.V. verlassen haben können wir uns wieder auf die tägliche Arbeit konzentrieren...

Grundsätzlich möchte sich der Arbeitgeber Jump e.V. auch in diesem Rahmen bei den beiden Kolleginnen entschuldigen die unsere Einrichtung aufgrund von Mobbing verlassen haben. Wir bedauern diese Umstände sehr das wir als Arbeitgeber nicht zeitnah über die Vorfälle im ambulanten Team informiert wurden. Der nachträgliche Versuch der Aufarbeitung ist leider nur ein kleiner Trost...

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