84 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, 30 Urlaubstage
Schlechte Einarbeitung, es wird hintenrum über neue und vergangene Mitarbeiter unschön gesprochen - erst hui dann pfui
Teamleads schulen, bessere Einarbeitung (es wurde gerügt weil man in der Probezeit zuviel fragt und bittet die Kollegen drüber zu schauen), menschlicherer Umgang im Team, zu viele Überstunden bei bestimmten Mitarbeitern eindämmen (jammern aber ändern nichts und lassen es an neuen Kollegen aus), Systeme vereinfachen, Aufgaben sinnvoller verteilen
Ins kalte Wasser schmeißen und Leistung erwarten
Image nach außen gut, modern. Vieles ist auch gut von den Rahmenbedingungen, bloß scheitert es an der Umsetzung für die Mitarbeiter in bestimmten Abteilungen.
Durchs Homeoffice gut, aber da am besten rund um die Uhr gearbeitet werden soll spürt man Druck
Budget war da für Fortbildungen laut Vorgesetzten.
Gehalt war angemessen.
Unter den "alt eingesessenen" gut
Nett und unkompliziert aber doch nicht gekonnt. Hier fehlt es an Fortbildungen und Schulungen wie man ein Team führt. Das Ergebnis wenn man die Teamleads auch ins kalte Wasser wirft.
Workaholic Mentalität, wer arbeitet am meisten. Ansonsten flexibel und gutes Equipment.
Erreichbar ist immer jemand, aber Fragen stellen ist nicht gern gesehen
Die Vision des Unternehmens ist super.
Die Entwicklung des Unternehmens ist durchwegs positiv.
Einige innovative Ideen, denen Bestfit der konkurenz vorraus ist.
schlecht gibt es nicht, nur verbesserungswürdig. Die Punkte ergeben sich schon aus den restlichen Beschreibungen.
Mehr durchsichtigkeit was die Planung der Ziele angeht.
Geregelterere Arbeitszeiten und Zuschläge.
Intensivere Weiterbildung/ Förderung der Mitarbeiter. Nicht nur Betriebs intern.
Man könnte ja ein Modell entwickeln mit dem man mit Unterstüzung des Unternehmens Weiterbildungen an einer Hochschule machen kann. Immerhin sind Zertifikate wichtig in der Arbeitswelt
Weniger Müll produzieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist super.
Die Vorgesetzen loben einen regelmäßig für gute Leistungen, diese wird auch immer gesehen.
Der Umgang miteinander ist sehr fair und vertrauensvoll. Auf seine Arbeitskollegen kann man sich verlassen.
Das Image wird so gesehen wie man es sehen möchte. Man kann sich auf die dinge konzentieren die Bestfit gut macht, und das sind eine ganze Menge. Ebenso kann man sich auf die Dinge konzentrieren die nicht optimal laufen, das sind auch eine ganze Menge.
Ich würde sagen, das Image ist gut aber jeder hat mal mit den negativen Punkten zu kämfen.
Die Work-life-Balance ist leider ein schwieriges Thema.
Urlaube können im Studium/ der Ausbildung größtenteils frei eingeteilt werden. Hier gilt ,,Wer zuerst kommt, malt zuerst''.
Auf der Management Ebene ist der Urlaub mit der Verantwortung für den Club schwer vereinbar. Ist die Besetzung zu eng, kann kein Urlaub geplant werden. Leider geht hier die Öffnung des Studios meist auf die Gesundheit der Clubleiter.
Die Arbeitszeiten sind verbunden mit enger Besetzung teils sehr extrem. Ständiges einspringen in andere Schichten, Überstunden und Arbeit am Erholungstag sind ein Dauerthema.
Die Aufstiegschancen sind hervorragend. Schon innerhalb der Ausbildung und des Studiums können erste Führungsaspekte übernommen werden.
Bestfit legt immer mehr Fokus auf die Weiterbildung der Mitarbeiter, da geht es schon mal in die richtige Richtung. Das freut mich sehr.
Aktuell kommt Sie aber noch etwas zu kurz.
Das Gehalt ist für die Fitnessbranche in Ordnung. Im Vergleich mit anderen Branchen verdient man aber leider sehr wenig.
Sozialleistungen werden keine geboten und das Gehalt kam auch schon öfters zu spät.
Leider steht das Gehalt in der Management Ebene nicht im Verhältnis mit der zu leistenden Arbeit.
Leider Produzieren die Clubs sehr viel Müll. Der Großteil des Mülls entsteht durch die Desinfektionstücher. Diese sind soweit ich informiert bin auch nicht biologisch abbaubau.
Das Thema nachhaltigkeit und Umwelt steht nach meiner Beurteilung alles andere als im Fokus.
Der Kollegenzusammenhalt ist bis auf die paar Ausnahmen die die Regel bestätigen überragend.
Die Kollegen/Clubs/Regionen unterstützen sich gegenseitig immer wo es geht.
Die Ehrlichkeit und Direktheit im Unternehmen schätze ich sehr.
Die Teams sind meist jung und dynamisch. Ältere Personen werden auch eingestellt, können sich in den Clubs vor Ort meistens nicht so gut einbringen. Außnahmen bestätigen die Regel.
Kollegen die schon länger im Unternehmen sind werden überall mit eingebunden und weiterhin gefördert.
In Konflikfällen werden die Themen ernst genommen und nach Lösungen gesucht.
Die Ziele werden leider utopisch hoch angesetzt. Rücksicht auf die Schichtbesetzung und Clubumstände wird nahezu nie genommen.
Die Zielsetzung ist auch bis in die Managementebene nicht durchsichtig. Würden die Clubleiter mehr Einsicht bekommen, weshalb wir so hohe Ziele bekommen, wäre das Verständis der Teams wesentlich höher.
Die Studios sind modern und hell eingerichtet. Je nach Standort ist die Lüftung öfters ein Problem.
Für die Arbeit sind die Clubs aber vollkommen ausgestattet. Hier geht Bestfit Schritt für Schritt mehr Richtung Digitalisierung.
Auf der Management Ebene gibt es wöchentlich mehrere Meetings um sich zum aktuellen Stand, der Entwicklung des Monats und sonstigen Themen abzuholen.
Innerhalb des Clubs gibt es meintens ein Monatliches Meeting in dem alle Ziele und Besonderheiten des Monats durchgegeben werden.
Die Kommunikation mit den verschiedenen Abteilungen gestalltet sich meist etwas schwer. Tickets können nicht an andere Abteilungen weitergeschoben werden, wenn eine Abteilung das Anliegen nicht bearbeiten kann. Mehrmals muss hier ein und das selbe Ticket gestellt werden bis jemand das Thema bearbeiten kann.
Bei Bestfit kenne ich inzwischen mehr Frauen in Führungspositionen als Männer. Die Wertschätzung ist geschlechtsunabhängig immer gleich.
Die Arbeitsbelastung ist im Unternehmen sehr gerecht aufgeteilt.
Ebenfalls sind die eingenen Stärken und Schwächen auch ausschlaggebend für die Ausrichtung der To-do's.
Nette Kollegen, ich lerne gerne neue Menschen des Unternehmens kennen. Azubis haben eine entspannte 35h Woche.
Keine fest vorgeschrieben Arbeitszeiten für CMs. Werke bei Azubis 35h Woche möglich ?
Transparenz
Eher geringe Wertschätzung des Einsatzes, der auch häufig über das normale Maß hinaus geht.
Früher bei wichtigen Themen in die Kommunikation gehen, um Lösungen zu finden.
Leider als Führungskraft nicht vorhanden. Überstunden können nicht abgebaut werden, Urlaub ist ebenfalls nur schlecht planbar. Kontaktaufnahme während Urlaub oder auch AU keine Seltenheit. Insbesondere bei schlechter personeller Aufstellung
Regelmäßige Schulungsangebote für alle
Gehalt stets pünktlich und für die Branche sehr gut. Dennoch dem Arbeitsaufwand nicht entsprechend.
Top Zusammenhalt innerhalb des Teams
Ziele teils unrealistisch, dennoch immer faires Verhalten, sollte es aus nachvollziehbaren Gründen nicht machbar gewesen sein. Entscheidungen stets nachvollziehbar.
Sehr transparente Kommunikation von allen Stellen
Buntes Aufgabenfeld mit viel Abwechslung
Das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern ist sehr gut und familiär.
Als Minijobber bekommt man leider nur Mindestlohn, obwohl man genauso viel macht wie festangestellte.
Besseres Management, bessere Planung und bessere organisierung jeglicher Dinge dringend von Nöten
Mindestlohns
Dass alle sehr locker sind
Sehr kapitalistisch. Möglichst viele Neukund:innen
Mehr auf Training und Kunden eingehen statt den Verkauf zu priorisieren
als werkstudentin Mindestlohn, voll okay
Ich habe mich bei der Einarbeitung von meinem Chef ein bisschen allein gelassen gefühlt. Meine Kolleg:innen haben mir jedoch gerne und viel geholfen
Es gibt gerne mal Momente, in denen nicht viel zu tun ist und man einfach an der Theke steht. Die Arbeit mit den Menschen hingegen und dass ich mein Wissen weitergeben kann, macht umso mehr Spaß
Bieten viele weiterbildungsmöglichkeiten
Der Job in einem Fitnessstudio war es aufeinmal nur noch zu telefonieren und Kunden anzuwerben.
Mehr Kundenorientierung. Es ist einfach zu voll um ordentliches Training absolvieren zu können.
Arbeitszeiten waren katastrophal. 6 mal die Woche jeden tag zu einer anderen Zeit.
Komplett unterbezahlt.
Das war das einzige was super war.
Es ging nur noch um Kundenanschaffung ohne Rücksicht auf die Trainingsatmosphäre.
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Teamevents in der Abteilung, kostenlose Fitnessmitgliedschaft, per Du auf allen Ebenen bis hin zum CEO und CFO
Kommunikation mit bestimmten Abteilungen+Personen gestaltet sich schwierig, Struktur in Prozessen fehlt teilweise, bei Feedback wird sich leider etwas rausgeredet
mehr in die Kommunikation im ganzen Unternehmen gehen, Informationen frühzeitig an alle notwendigen Stellen geben, Weiterbildungen sollten aktiv angeboten werden
teilweise sehr schwierige Kommunikation, teilweise werden Informationen verspätet an alle kommuniziert
alles, der arbeitgeber ist ein junger, sehr netter und hilfsbereiter mensche, kann zum besten freund werden
nichts
tolle menschen
es wird nie langweilig
- den Support während der Lockdowns
- No Limits
- ständige Weiterentwicklung
- Erreichbarkeit der Vorgesetzten und höheren Führungskräfte
- Transparente Auswahlverfahren für alle Stellen
- Mülltrennung
- Energiesparmöglichkeiten
- der Sache bewusst werden
- Fehler- und Feedbackkultur besser transportieren
- Image durch Transparenz und bessere Kommunikation fördern
- Wieder mehr ein Fitnessstudio werden und das bei den Mitarbeitern fördern
Die Arbeitsatmosphäre ist auf einem guten Niveau - in allen Bereichen. Dicke Luft gibt immer und überall und gehört zum Leben dazu. Die Geschäftsführung, wie auch die meisten weiteren Führungskräfte geben ihr Bestes, dass eine offene Fehler- und Feedbackkultur gelebt wird. Nichts desto trotz, muss hier noch mehr getan werden, damit dies auch in allen Bereichen des Unternehmens ankommt und akzeptiert wird. „Das Beste geben“ reicht hier noch nicht.
Es war schon mal schlechter, es war aber auch schon mal besser. Aus meiner Sicht fehlt es noch ein bisschen an der Sache an sich. Wir haben eine Vision und einen Verhaltenskodex. Ist das schon bei jedem angekommen, hat das jeder verstanden, lebt das auch jeder? Ich habe nicht das Gefühl.
Durch die Expansion, liegen die Prioritäten manchmal auch nicht da, wo wir Mitarbeiter sie brauchen würden. Am Ende wird‘s dann trotzdem gut. Das Image ist nicht schlecht, manchmal wird gemeckert, deutlich häufiger aber gut über BestFit gesprochen.
Wir arbeiten in der Freizeitbranche/Dienstleistung und die Studios haben unter der Woche bis 24 Uhr geöffnet und ebenfalls an Wochenende und Feiertagen auf. Das weiß man bereits bevor man hier anfängt - bzw. sollte sich darüber informieren. Wenn einem das klar ist, kann man von normalen Arbeitszeiten sprechen.
Zum Jahreswechsel wurden die Urlaubstage für viele Studiomitarbeiter erhöht, was der Work-Life Balance definitiv zu Gute kommt.
Rückblickend auf die Zeit nach Corona gab es immer wieder Engpässe im Team auf Grund von Krankheitsausfällen und generell zu wenigen Mitarbeitern. Kommt hier und da immer noch vor, aber es wird besser.
Eine der größten Verbesserungspunkte des Unternehmens sind die Karrieremöglichkeiten. Wenn hier mal klarer kommuniziert werden würde, was man alles erreichen kann und auch transparente Auswahlverfahren dazu stattfinden würden, dann wäre das ein großer Schritt. Man bekommt immer mal wieder was davon mit, aber dann gibt es auch mal die ein oder andere Entscheidung, die man nicht so richtig nachvollziehen kann. Nichts desto trotz ist für Auszubildende und Studenten nach dem Abschluss das Leben bei BestFit nicht vorbei.
Es könnte immer mehr sein :-) Aber wie mit dem Urlaub haben sich auch viele Gehälter im Studiobereich zum Jahreswechsel verbessert. Ja als Aushilfe ist man auf Mindestlohn, aber der liegt zwischenzeitlich bei 12€. Ums Gehalt herum passiert gerade vieles, wir können ab sofort in die BestFit Rente einzahlen, wir erhalten Rabatte bei diversen Anbietern und und und.
Hier geht noch mehr, aber es hat sich wirklich viel getan.
Es ist viel passiert und es gibt auch LED Beleuchtung und ein bisschen was, was der Umwelt weniger schadet. Trotzdem wird noch sehr viel Papier verbraucht, Einmalbecher verwendet und Plastikmüll erzeugt. Benötigt man in der heutigen Zeit wirklich noch solche Massen an Papierwerbung? Ich bin mir sicher, dass man auch noch eine große Menge Strom/Gas/Wasser einsparen könnte, wenn man sich bemüht.
So und so,… innerhalb einzelner Teams sehr gut bis extrem gut. Gleichzeitig herrscht hier und da aber auch eine Ellenbogengesellschaft vor. Hier sollte die Geschäftsführung die Augen drauf richten. Wir sitzen alle im gleichen Unternehmen und haben das gleiche Ziel.
Auch hier gibt es nichts zu bemängeln, das Alter spielt keine Rolle. Hauptsache das Herzblut für die Fitnessbranche ist da.
Es geht in die richtige Richtung und war schon deutlich schlechter. In der Vergangenheit wurden die Mitarbeiter nie mit in Entscheidungen einbezogen, was sich letztes Jahr geändert hat und nun immer wieder Umfragen statt finden.
Die Zielsetzungen sind grundsätzlich von der höheren Sorte, allerdings mit Einsatz und Willen erreichbar.
Wie oben schon geschrieben, sollte das Thema Fehler- und Feedbackkultur einigen nochmal vor Augen geführt werden und nochmal genauer besprochen werden, wer denn überhaupt wem vorgesetzt ist. Im Großen und Ganzen ist das Vorgesetztenverhalten aber gut.
Am Lärmpegel lässt sich im Studio nichts ändern. Die Technik passt, es wird regelmäßig in neue Ausstattung und in die Optik vom Studio investiert. Die Pausenräume könnten hier und da noch besser werden, allerdings würde ich es als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen.
Stillstand gibt es in diesem Unternehmen nicht und das merkt man auch in der Kommunikation. Es passiert viel und darüber wird geschrieben, gesprochen und sich ausgetauscht. Die Kommunikationswege sind aktuell noch nicht perfekt, auch die Kommunikationsmedien sollten noch klarer definiert werden.
Was sehr gut ist, dass sich vieles auf Microsoft Teams verschoben hat. Die Erwartung, dass man immer darüber erreichbar sein muss, kann ich nicht bestätigen. Bin ich im Urlaub oder habe frei, dann klicke ich auf „Nicht stören“.
Würde ich hier schon behaupten. Egal ob im Clubmanagement oder auch der höheren Führungsetage, überall sind Frauen vertreten und von meiner Wahrnehmung her auch sehr gut verteilt. Ich würde das aber gerne auch noch um das Thema Herkunft, Sexualität, etc. ergänzen. BestFit ist bunt und das ist gut so. Da wird auch mal spontan die Ausstrahlung der Fußball WM in den Clubs untersagt. Meine Meinung dazu: genau richtig!
Wer suchet, der findet… Ich bin schon länger im Unternehmen und ja, vor ein paar Jahren war es tatsächlich Putzen und Promo.
Wer sich einbringt und Interesse am Job zeigt, der kann definitiv mehr machen. Egal ob es die Betreuung von Mitgliedern ist, das Beraten von Interessenten, Kurse geben, Administrative Aufgaben der Clubmanagers übernehmen, Events planen,… es gibt so vieles, man muss nur wollen.
So verdient kununu Geld.