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Desaster.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er hat viel Ahnung von dem was er tut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Angeberisch, geizig, größenwahnsinnig, unfähig zu kommunizieren, hat viel Ahnung, weiß aber leider zu wenig.
Zu wenig Respekt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Respekt, ruhiger sein, nachdenken bevor man spricht, Mitarbeiter sind mit Würde zu behandeln, Mitarbeiter sind Menschen und keine Roboter, bitte entsprechend so behandeln! Bessere Bezahlung, weniger geizen.

Arbeitsatmosphäre

Angst. Absolute Angst. Machst du eine Sache SEINER ANSICHT nach falsch, kannst du den Respekt von ihm vergessen!

Kommunikation

Du versuchst was zu erklären und er hört net hin. Nur wenn er redet, muss jeder zu ihm kommen und zuhören. Einseitiger Respekt. Du darfst nie die Situation erklären, was dich bedrückt oder beweisen. Nicht mal das.

Kollegenzusammenhalt

Die Jungs dort waren echt lieb, aber eine Mitarbeiterin war lustlos, schlecht drauf und hatte keine Lust einzuarbeiten. Ich musste leider mehrmals am Tag auf sie zukommen, damit ich zumindest ein wenig was erklärt bekomme. Ich musste auf Anhieb alles selber lernen. Was an sich nicht so schlecht ist, aber leider hatte ich niemanden, der dann auch auf Richtigkeit prüft.

Vorgesetztenverhalten

Respektlos, demütigend und würdelos.

Interessante Aufgaben

Viele Themen, vielseitig und interessant.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen dürfen natürlich sehr viel. Wobei sie auch oft an Wochenenden da sein mussten. Ich musste aber schon am ersten Arbeitstag STAUBSAUGEN! Ich bin keine putzkraft, sondern eine Angestellte am Sekretariat! Immerhin war ich das :). Es war die beste Entscheidung! Da ich heute erfolgreich bin.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles wurde in eine Mülltonne gekippt. Ich wollte Müll trennen und wollte die Kartons separat in den Müll schmeißen. Jedoch war das dann letztendlich einer der kündigungsgründe. Ich würde angeblich alles zu lang ziehen lassen (ich habe alles bis am Ende des Tages gesammelt, um dann alles in den Müll zu schmeißen und dann richtig zu trennen!). Ist aber zeitsparender als dass ich jede Stunde zum Müll runter renne. Was eigentlich auch nicht meine Aufgabe sein soll, sondern die der Putzfrau.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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