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Karl 
Kübel 
Stiftung 
für 
Kind 
und 
Familie
Bewertung

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Anspruch und Wirklichkeit liegen weit auseinander

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Stiftung hat ein großes Potenzial und ein glaubwürdiges Grundanliegen, das nach wie vor sehr aktuell ist. Sie verfügt über viel Erfahrung und fachliche Expertise. Durch mehr Vertrauen und ein besseres Miteinander kann die Erreichung der Stiftungsziele noch besser gelingen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsstil und Führungsverhalten der oberen Ebene. Das interne Klima wird dadurch zunehmend vergiftet. Dadurch geht viel Motivation und Engagement in der Mitarbeiterschaft verloren.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeiter*innen sollte mit mehr Wertschätzung, Vertrauen und Respekt begegnet und sie sollten aktiver einbezogen werden. Das würde auch die Führungskräfte entlasten und das Gesamtsystem könnte von der Schwarmintelligenz profitieren. Es sollte stärker daran gearbeitet werden, dass der nach außen formulierte Anspruch auch intern auf den verschiedenen Ebenen mehr beachtet und gelebt wird.

Arbeitsatmosphäre

Wird leider durch Vorgesetztenverhalten zunehmend vergiftet. Es herrscht ein großes Misstrauen gegen den Mitarbeiter*innen. Wertschätzung und Lob werden selten zum Ausdruck gebracht, vielmehr herrschen Tadel und Kritik vor.

Kommunikation

Leider von der Führungsebene sehr schlecht. Es gibt viele abfällige und negative Bemerkungen gegenüber den Mitarbeiter*innen.

Kollegenzusammenhalt

Viele engagierte und kompetente Kolleg*innen.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich gut. Allerdings herrscht ein großes Mistrauen bei der oberen Führungsebene, dass Mitarbeiter*innen z.B. beim mobilen Arbeiten nicht die gewünschte Leistung bringen und dies nur ausgenutzt wird.

Vorgesetztenverhalten

Entgegen dem Leitsatz des Stifters "Womit kann ich dienen?" wird ein zunehmend autoritärer Führungsstil praktiziert. Kritik ist weitgehend unerwünscht. Was auf oberster Führungsebene entscheiden wird, muss unhinterfragt umgesetzt werden. Das Potenzial der Mitarbeiter*innen sich mit Engagement und Kreativität einzubringen, bleibt leider ungenutzt.

Interessante Aufgaben

Die Stiftung hat viele spannende Projekt im In- und Ausland.

Gleichberechtigung

Ist mit Blick auf den Anteil weiblicher Führungskräfte im Verhältnis zum hohen Anteil an weiblichen Beschäftigten noch ausbaufähig.

Umgang mit älteren Kollegen

Insgesamt recht positiv.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich angemessene Ausstattung der Arbeitsplätze und Unterstützung der IT-Abteilung, die trotz hoher Arbeitsbelastung schnell hilft. Gesundheitsprävention, z.B. durch die Möglichkeit von höhenverstellbaren Schreibtischen, sollte verbessert werden. Sehr gut ist das kostenfreie Angebot an Heißgetränken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nach außen hochgehalten und ist in vielen Projekten wichtig, spielt aber intern noch eine untergeordnete Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Bewegt sich eher im unteren Bereich und es gibt wenig Transparenz hinsichtlich der Gehaltsentwicklung.

Image

Image nach außen ist sehr positiv und der Bekanntheitsgrad hat sich gesteigert.


Karriere/Weiterbildung

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