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Kasper 
Knacke 
Rechtsanwaltsgesellschaft
Bewertung

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Ich habe heute leider keine gute Bewertung für dich!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

¯\_(ツ)_/¯

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ganz im Besonderen das Personalmanagement. Alles andere ist schon aufgezählt, aber das verdient noch mal ganz besondere Erwähnung!

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter einbeziehen wäre mal ein Anfang. Gleiches gilt für die einzelne Bewertung der Leistung der Mitarbeiter; entsprechende Förderung wäre ebenfalls wünschenswert. Andere Kanzleien haben bspw. jährliche Feedbackgespräche oder Mitarbeiterversammlungen. Hier? Nichts! Hier gilt das (leider falsche) Motto: Zeit ist Geld und die Mitarbeiter bringen uns keins! Dabei könnte entsprechende Förderung, Forderung und Motivation der Mitarbeiter auch einiges an Geld sparen, indem man nicht für jeden Anwalt eine einzelne Sekretärin einstellt (die er gar nicht braucht - höchstens aus "Statusgründen"). Auch feste Vertretungsregelungen in den Sekretariaten wäre zu empfehlen, um ein "Krankfeiern" zu verhindern, wenn man mal wieder für jemanden eingeteilt ist, für den man nicht arbeiten möchte. Einheitliche Aktenführung oder allgemeine Standards, an die es sich zu halten gilt, würden mal wenigstens den Anschein einer Einheit erwecken und nicht "die Anzahl der Anwälte entspricht der Einzelkanzleien unter einem Dach"! Mehr miteinander und nicht gegeneinander, gilt hier auf jeder Ebene. (Leider ist die Anzahl der Zeichen beschränkt sonst gäbe es noch mehr Verbesserungsvorschläge)

Arbeitsatmosphäre

Die (Arbeits-)Atmosphäre ist wohl im Laufe der Jahre genauso abhanden gekommen wie die des Planeten Mars. Leider scheint es in dieser Kanzlei jedoch kein Bestreben danach zu geben, diese wiederherzustellen... Zwei Sterne gibt es daher lediglich für zwei besondere Anwälte, die mir während meiner dortigen Zeit sehr ans Herz gewachsen sind. "Alte Hasen" behaupten, sie wären dort tatsächlich mal gerne zur Arbeit gegangen. Die hohe Fluktuation spricht jedoch für sich!

Kommunikation

Kommunikation ist kaum bis gar nicht vorhanden. Das Fällen von Entscheidungen findet grundsätzlich ohne jeglichen Einbezug der Mitarbeiter statt. Letztendlich verbleibt es bei: Friss Vogel oder stirb! Wenn man das Glück hat und es hört einem mal jemand zu, dient das wohl nur dem "psychischen Aspekt", selbst bei vorhandener Zustimmung findet keinerlei auch nur annäherende Realisierung statt.

Kollegenzusammenhalt

Auf eine kleine Hand voll kann man sich verlassen... Ansonsten ist man verlassen!

Work-Life-Balance

Kommt auf das Referat an, für das man arbeitet. Entweder verlässt man um 16 Uhr bereits das Grundstück oder man macht den 10-Stunden-Tag voll.

Vorgesetztenverhalten

Kurzum lässt sich sagen, man sollte durchweg ein dickes Fell haben.

Interessante Aufgaben

Je nach "Interessensgebiet" bekommt man tatsächlich mal gute Aufgaben; allerdings korrespondiert das Können dabei nicht mit der Bezahlung.

Gleichberechtigung

"Alle sind gleich, nur manche sind gleicher" wird hier gelebt und geliebt!

Arbeitsbedingungen

Die EDV ist in jeder Hinsicht eine einzige Katastrophe! Das Mobiliar hatte sicherlich auch schon mal bessere Zeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist zumindest für die Angestellten nicht an Können oder die Leistung gekoppelt. Für die einen gut, für die anderen schlecht.

Image

Wie gesagt: Die hohe Fluktuationsrate hat sich mittlerweile herumgesprochen, weswegen man mit "Alibi-Bewertungen" den Schnitt etwas hochziehen möchte.

Karriere/Weiterbildung

Wenn es schon für die Bewilligung einer Fortbildung 100-maliges Nachfragen und einer Partnerschaftssitzung bedarf... den Rest kann man sich denken!


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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