9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ wechselnde Projekte
+ die Arbeit an sich
+ hohe Flexibilität
+ Hundesituation
- manchmal lauter Arbeitsplatz
- zu viel oder zu wenig Kommunikation, je nach Bereich
- früher kommunizieren
- nicht für alles einen neuen Slack-Channel erstellen
- weniger Berufseinsteiger:innen einstellen
+ viel Freiheit
+ nette Kolleg:innen
+ man darf seine eigenen Projekte umsetzen
- Arbeitsplatz etwas laut, weil am Gebäude gebaut wird
+ phasenabhängig, alles in allem in Ordnung, weil Ausgleichstage genehmigt werden
+ ist gut ausgebildet
+ viel Freiheit
+ klare Ansagen
- manchmal kommen die Ansagen etwas spät
+ man darf Hunde mit ins Büro nehmen
+ man hat ein großes Gelände für Hunde
+ Arbeitszeiten relativ flexibel
+ Homeoffice wurde nach einiger Zeit doch erlaubt
/ Arbeitsplatz manchmal etwas laut (Renovierung)
+ die Firma ist um gute Kommunikation bemüht
/ an manchen Stellen zu viel Kommunikation, an manchen zu wenig
+ hier mit Abstand höchste Bewertung
+ Ideen und eigene Wünsche dürfen meistens ausprobiert werden
- Das Magazin.
- Die Geschäftsführung.
- Gesamte Geschäftsführung auswechseln.
- Journalisten mit langjähriger Erfahrung einstellen.
- Externes Coaching holen.
Sehr komisch. Wenn der Chefredakteur da war, waren alle sehr angespannt. Wenn er nicht da war, ging es eigentlich recht gut. Aber zum Laden gehört nunmal der Chefredakteur.
In der Außenwelt eigentlich ganz gut. In Journalistenkreisen eher zwiespältig.
Bei Urlaubsanträgen/Überstundenabbau wurde einem ein schlechtes Wissen gemacht. Aber ich wusste was mich im Journalismus erwartet.
Für Meckpomm ganz okay, wäre aber schön gewesen, regelmäßig rechtzeitig das Gehalt überwiesen zu bekommen.
Wenn der Chefredakteur nicht da war, was häufig der Fall gewesen ist, dann sehr stark.
Ü35 Kollegen gibt es kaum. Die wenigsten bleiben bei Katapult länger als ein Jahr beschäftigt.
- Der Chefredakteur fällt durch narzissistisches Verhalten auf: Sehr kritikfreudig, aber reagiert sehr emotional und unverständnisvoll auf Kritik.
- Musste mir paar mal anschauen, wie der Chefredakteur seine Grenzen überschreitet und Mitarbeiterinnen im Büro auf unangenehmerweise angräbt. Mitarbeiterinnen, die auf seine Avancen nicht eingegangen sind, wurden dann von ihm entweder eiskalt ignoriert oder wo es nur ging mit Kritik überhäuft. Ist das schon Belästiigung?
- Verlang viele Überstunden, aber ist ständig im Urlaub oder an einem Roman schreiben.
Ich sage nur Sägespäne und Baustellenlärm. Aber Ausstattung ist ganz okay.
Naja, die meisten Entwicklungen bekommt man über die öffentliche Kanäle mitgeteilt. Bei den Gehaltskürzungen auf 50% war man vor vollendeten Tatsachen gestellt worden. Wer ein Problem habe, solle sich bei der Geschäftführung melden. Das habe ich sein gelassen, weil ich nicht unbedingt auf die Abschussliste des Chefredakteurs kommen wollte.
Reine Männerredaktion. Als weibliche Mitarbeitende wird man das zu noch vom Vorgesetzten ständig angeflirtet.
Am Anfang wird man noch ganz herzlich empfangen und mit Versprechen, was eigene Projekte und zukünftige Möglichkeiten angeht überhäuft. Davon ist nach einem Monat kaum mehr etwas übrig.
- sehr sehr liebe Mitarbeiter und ein starker Zusammenhalt unter dem Großteil der Kolleginnen
- gibt immerhin Gehalt (auch wenn in der Regel 1-2 Wochen zu spät)
- die Idee, warum Katapult ursprünglich mal gegründet wurde. Wissenschaftliche komplexe Themen für die Allgemeinheit zugänglich machen --> Soziale Bildungsgleichheit. Aktuell gibt es das leider nur noch bei der Online-Berichterstattung der Lokalzeitung von Katapult
- die systematische und vorsätzliche Ausbeutung von Mitarbeitenden
- die Scheinheiligkeit und Doppelmoral
- die interne und externe gescheiterte und lügenreiche Kommunikation
- bei internen Transparenzsitzungen offensichtlich zu lügen und zu kritisieren, was für Fragen überhaupt gestellt werden dürfen
- wie emotional der Chefredakteur das Unternehmen leitet: wenn Mitarbeitende kündigen wollen, wird geheult, um dies zu verhindern. Wenn Fragen zu den Abwesenheiten des Chefredakteurs gestellt werden, wird den Angestellten vorgeworfen, sich gegen ihn zu verschwören und dann läuft er wie ein kleines Kind weg.
- sehr sehr gute und wichtige Mitarbeitende werden aus Sympathie-Gründen gekündigt, weil sich nicht zu den Groupies des Chefredakteurs gehören
- die personellen, finanziellen und inhaltlichen Entscheidungen der gesamten Geschäftsführung!
- komplette Leitungsebene + Geschäftsführende auswechseln, die das Unternehmen in den letzten 1-2 Jahren an die Wand gefahren haben, und dafür professionelle und kompetente Leute einstellen
- Unternehmensberatung
- Verhaltenstherapie für Gefü (nett wären auch ein Manipulationstraining angelehnt an Aggressivitätstrainings)
- Einheitsgehalt zahlen, wenn man es nach außen so kommuniziert wärn Anfang
- Leute nicht ausbeuten und sich an deutsche Arbeitsgesetzte/Regelungen halten --> schön wäre evtl. mal ne Erfassung der Arbeitszeit
- wäre ganz nett, wenn der Chefredakteur nicht im Bademantel durch den Flur laufen würde
- Unternehmenstipps nicht von Kliemann oder Kanye übernehmen wär mal so ne Idee
Gearbeitet wird seit November 2021 auf einer Baustelle, d.h.:
- regelmäßiger Baustellenlärm, Strom- und Internetausfall, Ausfall von fließendem Wasser und das Abhandensein von Heizungen oder Rolläden an Fenstern.
- Lob, Wertschätzung und Dankbarkeit seitens der Geschäftsführung/Leitungsebene gibt es nicht.
- 2022 gab es über 20 Kündigungen. Die Kündigungen seitens der Geschäftsführung stießen allesamt auf Unverständnis und Unmut unter den Angestellten. Kündigungen werden seitens der Geschäftsführung auch nicht mit den Angestellten kommuniziert. Dadurch sind sehr viele der Übriggebliebenen verunsichert.
- Arbeitsatmosphäre ist halbwegs gut, wenn die Gefü nicht vor Ort ist - was die Regel ist
Durch die zahlreichen Lügen, die durch den Chefredakteur nach außen kommuniziert werden, hat das Unternehmen immer noch halbwegs ein ganz nettes Image. Der Schein trügt!!
Solange man 60-80 Stunden arbeitet und kein anderes Leben hat oder möchte, kann man vielleicht von einer Work-Life-Balance sprechen. Nur ausgewählte Mitarbeiter oder die Geschäftsführung darf jederzeit (auch während der stressigsten Produktionsphasen) Urlaub nehmen. Da Urlaubs- und Ausgleichstage nur selten von allen Teamleitenden in den Urlaubskalender eingetragen werden, können Projekte oft nicht gut strukturiert oder umgesetzt werden. Dadurch entstehen dann auch sehr oft Überstunden bei anderen Mitarbeiterinnen. Motto: Gearbeitet wird solange, bis man unter der Arbeitslast zusammenbricht. Und dann wird man gemobbt, wenn man sich traut Überstunden abzubauen.
- is nicht
- Gehälter werden nur in Ausnahmesituationen pünktlich überwiesen - jedenfalls dann, wenn nicht gerade irgendwo Krieg ausbricht und man doch bitte 50% von heute auf morgen für unbestimmte Zeit spenden soll
--> es muss ertragen werden, wenn der Chefredakteur dann kotzt
- Lohnbescheinigungen gab es seit mehreren Monaten nicht mehr
- es gibt seit 2022 erstmals für den Großteil von Katapult Einheitsgehalt - jedenfalls für die deutschen Mitarbeiter:innen
- Gehalt ist bei den ganzen erwarteten Überstunden (oder auch der ganzen Arbeit an Wochenenden, Feiertagen) größte Witz
Ja toll es gibt Toiletten aus Holz, dafür aber genügend Produkte, die noch in Plastik eingeschweißt sind. Nicht immer wurde 2022 auf umweltfreundlichem Papier gedruckt.
Dafür, dass die Arbeitsatmosphäre und die Kommunikation so schlecht sind und ausnahmslos alle Mitarbeitenden unter diesen Bedingungen physisch und/oder psychisch leiden, ist der Zusammenhalt unter den Kolleginnen noch erstaunlich gut. Motto: Geteiltes Leid, ist halbes Leid. ;) Es ist jedoch sehr sehr schade, dass gerade die Mitarbeitenden, die sich besonders für ihre Kolleg:innen einsetzen, dafür regelmäßig Unverständnis und viel Ärger seitens der Geschäftsführung zu hören bekommen.
- es gibt so gut wie keine mitarbeiter ü 35 und für die gibt es keine speziellen Angebote
- geschätzt werden die Mitarbeiter eh nicht, das halt unabhängig vom Alter
- Umgang mit den jüngsten Kolleginnen (Praktis) ist unteridisch
- keine realistischen Pläne, Ziele für Projekte - Kritik/Feedback ist nicht erlaubt und wird auch nicht angenommen
- Entscheidungen sind in der Regel nicht nachvollziehbar und werden meistens auch überhaupt nicht oder nicht ehrlich kommuniziert.
- sehr sehr krasse / strenge Hierarchie und niemand darf was anderes machen/sagen, als der Chefredakteur
Gearbeitet wird wie gesagt auf einer Baustelle - Lärmpegel ist regelmäßig sehr hoch. Während der stärkeren Corona-Phasen in '22 konnten viele Fenster nicht zum Lüften geöffnet werden. Homeoffice war da auch noch strengstens verboten.
- es wird sehr viel gekrackte Software genutzt
- Grafiker:innen haben keine hochwertigen PCs
- für digitales Arbeiten im Büro oder zu Hause müssen die meisten Angestellten private Handys oder PCs verwenden
Als Medienunternehmen fällt der Arbeitgeber hier auf allen Ebenen durch. Denn selbst wenn kommuniziert wird, besteht die Kommunikation seitens der Geschäftsführung größtenteils aus Lügen oder Intransparenz. Das führt dazu, dass viele Projekten nur mangelhaft umgesetzt werden können. Auch längere Abwesenheiten der Geschäftsführung werden nicht kommuniziert. Im besten Fall erfahren die Mitarbeiter Infos durch private Twitteraccounts oder Newsletter, die eigentlich für externe gedacht sind. Es gibt intern auch keine Möglichkeit konstruktive Kritik zu äußern. Denn sobald Mitarbeitende nur den Hauch von Kritik äußern, werden sie gekündigt.
es gibt eine rein männliche Gefü, mittlerweile allerdings immerhin 2 weibliche Leitende. Es gibt in der Regel keine Aufstiegsmöglichkeiten.
- nur Geschäftsführung/Leitung + ausgewählte Mitarbeitenden dürfen sich Projekte aussuchen
- viele Mitarbeitende müssen eh sehr viele andere Aufgaben machen, für die sie sich ursprünglich nicht beworben haben
die mitarbeitenden und die inhalte die am ende gedruckt werden
der aufgebaute druck und das missachten vom arbeitsschutz. Es gibt Standards, von denen das Unternehmen und die Mitarbeitenden nur profitieren könnten
Das Unternehmen muss endlich im 21. Jahrhundert ankommen. Homeoffice, Zeitausgleich und weniger projekte, dafür wieder mehr qualität müssen etabliert werden
Keine Wertschätzungskultur. Überstunden sind nicht der "ausnahmefall" sondern werden erwartet.
noch hat das magazin ein gutes image und die inhalte sind toll
ich habe mehrere kolleg'innen unter ihrer arbeit untergehen sehen. psychische probleme sind häufig, der druck ist so groß, dass regelmäßig leute ausfallen. burnouts werden hingenommen und nicht als warnzeichen akzeptiert. Wenn man der führungskraft zu verstehen gibt/warnt, dass es zuviel ist, wird nicht nach unten reduziert sondern ineffizientes arbeiten vorgeworfen.
bildungsurlaub ist ein fremdwort. karriere oder weiterbildungen gibt es nicht. auch keine "talentförderung"
es gibt gehalt, mal mehr oder weniger pünktlich. sozialleistungen gibt es keine, überstundenausgleich diskutiert man aus und arbeitszeitaufschreibungen sind eigentlich ungern gesehen
es wird wohl ein wald gepflanzt, nur weiß niemand wann und wo. es gibt eine kleine baumschule vor dem bürogebäude. ansonsten werden mit CO2-Zertifikaten einige projekte ausgeglichen.
man versteht sich untereinander gut und hilft sich aus. es gibt kein konkurrenzdenken und man pflegt in der Regel ein freundschaftliches verhältnis
es gibt keine besondere förderung oder behandlung älterer kolleg'innen
die chefredaktion nimmt kritik sehr persönlich und kann damit nicht umgehen, sondern entfernt ungebetene personen aus seinem umfeld
im winter keine heizung (bisher) sondern nur elektroheizlüfter. schreibtische, pcs usw sind auf mindestniveau. keine laptops zum arbeiten zuhause, keine höhenverstellbaren oder ergonomischen arbeitsplätze.
homeoffice ist möglich, soll aber ausnahme bleiben, da sonst die angst vorm kontrollverlust zu groß wird. Immerhin konnte im zweiten Anlauf ein Betriebsrat etabliert werden.
nach außen hin wird transparenz vermittelt. oft bekommen mitarbeitende die nächsten schritte auch nur über die öffentlichen kanäle mit, anstatt dass es intern geteilt und besprochen wird. projekte werden oft nach sympathie vergeben anstatt den prozess zu öffnen
theoretisch ja, aber die führungsreihe besteht zum großteil aus männern. immerhin verdienen theoretisch alle das gleiche. eine zeitlang war auch das nicht der fall und wurde immer öffentlich beworben. durch druck von innen und außen gab es angleichungen.
mit weniger druck und mehr zeit sind tolle projekte dabei. von konzerten, lesungen, buchmessen über kleinere veranstaltungen, bücher und den magazinen. Es KANN spaß machen
Ich empfand die Atmosphäre als sehr angenehm. Undurchsichtige oder spontane, aus eigener Perspektive unüberlegte, Entscheidungen trübten jedoch regelmäßig das Bild.
Das image von außen ist wohl durchweg positiv. Die Mitarbeitenden bewerten das Unternehmen teils deutlich kritischer.
Durchwachsen. Oft bekam man mit das an vielen Stellen sehr viel geleistet werden musste. Teils weit über das normale Maß hinaus.
Der Zusammenhalt ist groß. Es herrscht zumeist ein sehr freundschaftliches Verhältnis.
Die Versprechen von Verbesserungen und Transparenz sind meist nicht viel wert.
Die Ausstattung an Hard- und Software ist geeignet. Während einiger Bauarbeiten am Gebäude kam es jedoch regelmäßig zu großer Lärmbelastung und einigen Ausfällen von Strom/Wasser. Im letzten Winter gab es nur Heizlüfter.
Schwierig.
Bei mir nicht, bei anderen schon.
je nach Team zwischen ok und furchtbar
Wird langsam besser, aber es fehlt noch einiges an Weg
Einheitsgehalt mit Ausnahmen
oft vorgetäuscht
Wenn ich null Sterne geben könnte, wären es null
Fehlende Heizung im ganzen Gebäude, Baulärm, Lügen über den Stadt des Gebäudes, Technik okay, Fenster trotz Corona nicht zu öffnen, manchmal fallen Internet, Strom oder Warmwasser aus
Nur vorgetäuschte Ehrlichkeit, Scheintransparenz, Lügen, Gaslighting
Leute, die wirklich an das glauben, was sie tun - manche vielleicht einen Hauch zu sehr
Baster wurde stets zuvorkommend behandelt.
Sehr flache Hierarchien = überlastete Geschäftsführung
Manchmal hektisch aber herzlich