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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird viel Wert auf einen sauberen Arbeitsplatz gelegt, aber in einen solchen Unternehmen sollte das Standart sein.
Wie oben schon erwähnt die Hierarchie, die Lästereien innerhalb des Kollegiums, die Scheinheiligkeit von wegen "Familie" obwohl gefühlt kaum jemand einen anderen leiden kann.
1. Die Hierarchien, die auf menschlicher Ebene ausgelebt werden abschaffen.
2. Freiwilligkeit nicht nur auf dem Papier. Ein Nein bezüglich Betriebsfeiern, sollte anstandslos akzeptiert werden.
3. Probleme einzelner Mitarbeiter ernst nehmen und nicht die Schuld auf die Opfer schieben.
4. Statt Seminare über gesunde Ernährung die niemand ernst nimmt, wie wären Seminare zu den Themen Mobbing, Gleichberechtigung, Belästigung, Rassismus und Sexismus? Ich denke diese Themen werden von einigen genauso wenig ernst genommen, aber sind deutlich präsenter meiner Erfahrung nach.
Wenn man brav ja und Amen zu allem sagt (vor allem bei Dingen die nichts mit der Arbeit selbst zu tun haben) wird man keine Probleme haben. Andernfalls naja...
Damit hab ich mich nicht beschäftigt, da für mich früh feststand nicht dort zu bleiben.
Keine Schichtarbeit und die meiste Zeit keine Wochenendarbeit. Falls doch aber einzig auf Überstundenbasis und einmal im Jahr Sonntag. Natürlich ganz "freiwillig"
Etwas mehr als das Minimum, aber angemessen noch lange nicht.
Schwer zu beurteilen, da ich verschiedene Ausbilder hatte. Angefangen von "Du kannst immer zu mir kommen wenn es Probleme gibt" und falls man es in Anspruch nimmt werden auf Teufel komm raus Gründe gesucht warum es den nie Problem des Unternehmens, sondern meiner Einstellung wäre bis zu Aussagen, dass man es halt einfach hinnehmen soll, da es unwahrscheinlich ist, dass sich etwas ändern würde(wenigstens ehrlich). Wenigstens hatte letzterer Ausbilder fachlich was drauf.
Es sagt denke ich alles wenn ich sage ich musste mich jeden Morgen zum aufstehen zwingen müssen.
Oft sehr eintönig, aber zumindest wurde alles wichtige vermittelt.
Zwar wurde Respekt eingefordert und man wurde (meistens) nicht offen beleidigt, aber dass auf einen herab gesehen wurde weil jemand nicht ganz ins Kollegium passte, man anderer Meinung war oder einfach in der festgefahrenen Hierarchie unter jemanden stand, das merkte man deutlich und oft. Nicht von allen, aber von vielen.
sehr locker und menschlich angenehm
es wird regelmäßig über aktuelle Dinge informiert
- Gleitarbeitszeitmodell (10-14 Uhr Kernarbeitszeit)
- Überstundenabbau
- Aufstiegschancen auf Grund der Firmenstruktur gering
- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden nachgefragt, angeboten und genutzt
- immer pünktliche Gehaltszahlungen
- Weihnachtsgeld
- Urlaubsgeld (zwar gering, aber besser als nichts)
- Kita-Zuschuss
- Reisekostenerstattungen
- Einmalzahlungen bei: Hochzeit, Geburt eines Kindes, Firmenzugehörigkeit, Zielerfüllungsprämien
- Arbeitgeberzuschuss zur privaten Altersvorsorge
- bezogen auf die eigene Abteilung sehr gut
- für andere Abteilungen schwer einschätzbar
- vertrauensvolles Verhältnis zu den Vorgesetzten
- vierteljährliche ausführliche Mitarbeiterinformation zur aktuellen Lage im und um das Unternehmen
nach außen besser als nach innen
Gute Arbeit wird gesehen und honoriert, der Zusammenhalt unter den Kollegen, abwechslungsreiche Aufgaben, Arbeitszeiten, Gleitzeit bis 10 Uhr, Integration in die Entwicklung neuer Produkte (Gelingtests etc.)
Schlecht liegt im Auge des Betrachters, solange man Spaß an seiner Arbeit hat, kann es keine schlechten Punkte geben, sondern nur Verbesserungsvorschläge bzw. Wünsche
Den Räumlichkeiten generell würde mal eine Verjüngung, Renovierung gut tun bei z. B. Teppichboden, Rollos, Mobiliar.. etc. einfach moderner,
Kommunikationswege könnten hier und da etwas optimiert (verkürzt) werden..
Angenehme Arbeitsatmosphäre, ruhiges Arbeiten im Büro
Das Image der Marke ist sehr gut
Kernzeit von 10 - 14 Uhr, Überstunden können abgebummelt werden, halbe Tage Urlaub sind möglich, in der Regeln maximale Arbeitszeit bis 18 Uhr
Bei Bedarf an Weiterbildung kann man dies anbringen und es wird eine Lösung bzw. ein Angebot gesucht
Gehalt ist ok, nach oben ist immer Luft
Mülltrennung, Solarspeicher, nachhaltige Verpackungen sind alles Thema und werden gelebt, besonders bemerkenswert ist das hohe Maß an sozialem Engagement in verschiedenen Bereichen (Sponsorings, Spenden, Langzeitprojekte mit benachteiligten Menschen)
Nette Kollegen, alterstechnisch gut durchgemischt, Teamverhalten ist gut
ältere Kollegen werden geschätzt
Das Verhältnis zum Vorgesetzten ist gut, die Hierarchien sind deutlich, ist aber völlig in Ordnung auf der Sie-Ebene zu arbeiten
Die Büroausstattung ist völlig in Ordnung, einziges Manko, im Gebäude gibt es nur teilweise klimatisierte Räume, sodass es an heißen Tagen sehr warm wird, dafür gibt es allerdings die Möglichkeit sehr zeitig anzufangen und dann früher Feierabend zu machen
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern und in die Führungsebene ist gut
es gibt weibliche sowie männliche Führungskräfte
sehr vielfältig und abwechslungsreich
Abwechslungsreich
Manchmal stressig
Noch mehr den Mitarbeitern zuhören
Abteilungsintern und auf gleicher Hierarchieebene sehr gut. Zur Führung verbesserungswürdig.
Gleizeit und Stundenkonto mit Obergrenze.
Überstunden können flexibel abgegolten werden.
Weiterbildungen nur in geringem Umfang und auf mehrfaches nachfragen.
Zahlen pünktlich + Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Zwar geringe Höhe aber besser als nix.
Umstellung auf papierloses Büro noch nicht abgeschlossen, aber es gibt Ansätze.
Überwiegend gut, eher junges Team. Fluktuation hat in den letzten Jahren zugenommen.
Von meinem damaligen Vorgesetzten super, er ist aber nicht mehr im Unternehmen tätig.
Teilweise unrealistische Vorgaben seitens der Chefetage
Wie ober, abteilungsintern super. Desweiter es raus geht, desto schlechter wird es.
Familie wir nur auf dem Papier groß geschrieben.
Schlechte Erreichbarkeit der Unternehmensführung und Personalabteilung.
Feste Arbeitsberichte, die immer Mal geändert werden.
Das Produkt.
Viel Macht in den Händen der Geschäftsführung, da Eigentümer. Wenig Kontrollmechanismen um Wohlergehen der normalen Mitarbeiter im Blick zu haben.
Kollegial führen.
Pro Abteilung unterschiedlich, Inhaber ist schwierig (nicht entscheidungsfreudig, übernimmt keine Verantwortung für notwendige Maßnahmen), Mitarbeiter mit hohem Engagement werden ausgebremst durch phlegmatischen Eigentümer.
Nach außen gut.
Gestaltungsräume sind gegeben.
Kleines Gehalt. Keine Aufstiegschancen.
Mitarbeiter untereinander gut bis sehr gut, Eigentümer zu Führungskräften oder Mitarbeitern - schlecht (sehr hierarchisch)
Manchmal helfen wirklich neue Besen! Mitarbeiterführung muss auch gelernt sein.
Sehr eiskalt, wenn eine bestimmte Person im Haus ist.
Nach 22 Uhr noch Anrufe vom Chef zu erhalten´, hat nichts mit Work-Life-Balance zu tun.
Das einzig positive.
- die Kollegen verstehen sich alle top
- Mitarbeiter Rabatt(bruchware)
- es wird immer gedacht man macht nichts, obwohl Auslastungen einzelner Kollegen oder Auszubildenden sehr hoch ist
- Prioritäteneinstellung
- lösungskonzepte werden nicht gemeinsam gesucht, sondern einfach festgelegt
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