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Katholische 
Jugendfürsorge 
der 
Diözese 
Augsburg 
e.V.
Bewertung

Mobbing durch Vorgesetzte

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Josefinum Augsburg in Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt eine Klinikseelsorge, die sehr engagiert ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit Menschen (Mitarbeiter und Patienten gleichermaßen)

Verbesserungsvorschläge

Eine andere Führung wäre essenziell, um die negativen Entwicklungen der letzten Jahre wieder in den Griff zu kriegen. Das ist aber leider nicht in Sicht.

Arbeitsatmosphäre

Erfahrene langjährige Mitarbeiter werden aus dem Unternehmen gemobbt. Versetzungen (als Strafe) sind an der Tagesordnung, man kommt sich vor wie ein Schulkind, das gemaßregelt wird. Dementsprechend leidet die Atmosphäre am Arbeitsplatz.

Kommunikation

Es wird viel über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg kommuniziert oder entschieden. In Mitarbeitergesprächen fallen Sätze wie „entweder Sie schwimmen mit dem Strom oder Sie gehen unter.“

Kollegenzusammenhalt

Viel Wechsel wegen großer Unzufriedenheit

Work-Life-Balance

Auf Wünsche wurde Rücksicht genommen

Vorgesetztenverhalten

Schlechtes Arbeitsklima, respektloses Verhalten der Vorgesetzten, welches von „ganz Oben“ noch gefördert und unterstützt wird. Ärzte verhalten sich regelmäßig extrem herablassend dem Pflegepersonal und den Therapeuten gegenüber. Machtgerangel ist wichtiger als die Patienten.

Interessante Aufgaben

Leider nicht mehr. Inzwischen wird man eingesetzt, wie es gerade passt und bekommt regelmäßig vermittelt, dass man total ersetzbar ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Berufserfahrung ist nichts wert, es zählt allein der Status.

Arbeitsbedingungen

Durch Baustelle und räumliche Knappheit ist das Arbeiten anstrengend. Für Patienten ist wenig geboten (kaum Spielzimmer oder Aufenthaltsraum)

Gehalt/Sozialleistungen

In Anbetracht der Tatsache, dass mein Beruf allgemein schlecht bezahlt ist, ist das Gehalt im josefinum in Ordnung.

Image

Rückschrittlich, nicht Patientenorientiert, fast nur männliche Führungskräfte

Karriere/Weiterbildung

Wurde nicht gefördert, Fortbildungen müssen meistens selbst bezahlt werden, außer man hat gute Kontakte. Es geht nicht nach Kompetenz sondern nach Sympathie und es läuft viel Vetternwirtschaft


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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