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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenlose Verpflegung im Dienst
Starke Hierarchien und fehlende Wertschätzung. Mitarbeiter werden schlecht behandelt.
Flachere Hierarchien und sozialer Umgang mit Mitarbeitern
Es gibt eine extrem hierarchische und wenig wertschätzende Atmosphäre
Man muss viel einspringen
Mit älteren Menschen ist der Umgang gut
Von Vorgesetzten kommt wenig Unterstützung. Im Sommer 2024 wird die derzeitige Heimleitung durch einen Mann ersetzt, dem es leider an Menschlichkeit fehlt. Die Einrichtung entwickelt sich schon seit ein paar Monaten weg von einer sozialen Einrichtung, hin zu einem Wirtschaftsunternehmen.
Es gibt eine hohe Arbeitsbelastung durch eine hohe Mitarbeiterfluktuation. Meist muss oft Einzeldienste machen.
Es wird oft nicht transparent kommuniziert. Entscheidungen werden von der Heimleitung und Bereichsleitern häufig getroffen ohne mit uns Erziehern Rücksprache zu halten.
Es werden nur bestimmte Menschen gefördert, andere sehr schlecht behandelt
Die Arbeit mit den Kindern ist erfüllend.
kollegiales Zusammenarbeiten auf gleicher Hierarchie
leider durch den kirchlichen Hintergrund schwaches Image, obwohl gute Arbeit in der Behindertenbetreuung und Jugendförderung
ausbaufähig, viele Versprechungen existieren nur auf dem Papier zB Beruf u Familie
wird nicht gefördert oder gefordert
öffentlicher Dienst...
viele Schein als Sein
gut
katastrophal, nicht aufrichtig, willkürliche Kündigungen von Arbeitsverhältnissen, keine Strategie, keine Entscheidungskompetenz
gute Rahmenbedingungen
die Geschäftsleitung kommuniziert praktisch gar nicht, versteckt sich, kein Mut
man könnte mehr daraus machen
Top-Down Wertschätzung ist wichtig und wird auch gelebt
Enormes Arbeitspensum führt zu vielen Überstunden und weniger Freizeit
Vielseitige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden Mitarbeiter
Krisenfestes Führungsteam welches sich gut abstimmt und durch guten Zusammenhalt optimal auf Krisensituationen reagiert
Beste Bedingungen, jedoch lässt die Digitalisierung zu wünschen übrig
Gute Absprachen und optimale Kommunikationswege
Diverse Sozialleistungen
Vielseitige Arbeitsfelder in denen man sich verwirklichen kann
Arbeitsinhalte an sich, wenn es wirklich um die Klienten gehen würde
Wohl der Klienten steht nicht im Vordergrund
Neue Leitungsebene
Sicherer Arbeitsplatz.
Veränderungswille & Offenheit für neue Ansätze seitens der FK. Transparenz und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden. Neue Wege gehen. Veraltete Machtstrukturen hinterfragen und neu gestalten. Partizipation der MA.
Veraltetes machtbasiertes Führungsverständnis. Steile Hierarchien.
Unternehmenskultur geprägt von Kontrolle und Misstrauen.
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeitenden.
Hoher Rechtfertigungsdruck.
Mangelnde Einarbeitungsstrukturen.
Leider nach wie vor sehr schlechtes Image. Teils leider zu recht.
Sehr plakativ. Aber in der Ansätzen vorhanden.
Wird grundsätzlich gefördert.
Innerhalb einer Hierarchieebene oft gut.
Teilweise sehr vorbildlich. Teilweiße maßlose Überforderung der FK. Jedoch sehr Bereichsabhängig.
Hohe Personalfluktuation.
Indirekte Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften.
In einzelnen Teilbereichen gut. Dagegen in anderen sehr ausbaufähig.
AVR Tarif / Zulagen etc.
In durchaus flexible Arbeitszeitgestaltung
Der Umgang von der Leitungsebene mit den Mitarbeitern. Die Prioritätensetzung auf das Image Bei gleichzeitiger katastrophalen Miss Wirtschaft
mehr Gleichberechtigung, keine mündlichen Versprechen wieder nicht eingehalten werden. Jahrelanges Fehlverhalten von Mitarbeiter ansprechen, aufarbeiten auch wenn es nicht ins FirmenImage passt
die angestelltenbwerden klein- und kurz gehalten
Interne Fortbildungen und externen Fortbildungen werden unterstützt
durchaus flexiebel in der dienstplangestsltung
Interne Fortbildungen und externen Fortbildungen werden unterstützt
Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten. Ansonsten korrektes Verhalten was Zahlungsmoral und Tarifverträge angeht
existiert Aber eher auf der Green Washing Ebene
austauschbund kollegialenhilfe in der arbeit mit den kindern durchaus. in der begegnung mit vorgesetzten eher nicht
Langjährige Mitarbeiterinnen werden mit ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise nicht nur nicht gehört, sondern aktiv ignoriert
zusagen (über monate hinweg vor zeugen zugesichert) weden nicht eingehalten. gelogen und verantwortung wird nicht übernommen, sondern engagierte evtl unbequeme mitarbeiter lieber vorsichtshalber entlassen
Aber eher auf der Green Washing Ebene
wenn dann hinterher mit schuldzuweisungen. regelmäßige gespräche mit vorgesetzten finden nicht statt werden aber als durchgeführt dokumentiert
ich Chef du Nix menthalität
eben ein teil dieser arbeit mit menschen
Geht so einigermaßen, alles ok
Er könnte für die erbrachte Leistung mehr bezahlen
Er sollte für die erbrachte Leistung mehr bezahlen
Guter spirit, Mitarbeiterführung gut, klienten werden gut betreut
Chaotische, intransparente Entscheidungsstrukturen, falsche Versprechen, Akzeptanz mangelhafter Arbeitsleistungen, Klüngel
Bessere Einbindung bei Personalzuwachs, klarere und weniger Regeln, die dann aber durchgesetzt werden
Meist gut
Fortbildungsangebot
Das sie nie bereit waren was zu verändern. Man wurde oft nicht gehört und absichtlich und bewusst wurde von fatalen Fehlern und Übergriffen weggeschaut. Im CleMaKi sind seit Jahren furchtbare Zustände für die Mitarbeiter und Klienten. Hunderte Überstunden der MA, Heimaufsicht kommt nicht direkt in die Häuser und kontrolliert nicht Akten oder Dienstpläne, Pfusch bei der Arbeit, zu wenig Kontrolle, viel zu wenig Personal und nicht bemüht welches zu finden, lassen sich nicht auf attraktive Angebote für MA ein, unfreundliche Leitung die komplett überfordert ist.
Diese Einrichtung bräuchte dringend eine neue Einrichtungsleitung von außen, die Mut zu Veränderung hat und ein Gespür für die Leitung sozialer Unternehmen hat und ALLE MA von Putzfrau bis Bereichsleitung schätzt und respektiert.
Augen auf zu machen und zu schauen was im Unternehmen läuft, nicht wegschauen. Sich Zeit für die Mitarbeiter und deren Anliegen nehmen. Ihnen helfen und unterstützen und nicht nur leere Versprechen. Zuhören und versuchen etwas zu verbessern. Veränderungen zulassen. Mit der Zeit gehen. Nicht an altem festhalten wenn es sich seit Jahren nicht bewährt. Konzeptionen überarbeiten.
Arbeitsatmosphäre, sicherer Arbeitsplatz
Zum Teil bürokratische zeitintensiv Abläufe
MEHR Fortbildungsangebote
So verdient kununu Geld.