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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fällt mir nichts ein
Katholisches LEITBILD welches nach aussen getragen wird, ist nur Fassade. Es wird nicht für, sondern mit allen Mitteln gegen den Arbeitnehmer gehandelt, die Anweisungen dem Arbeitnehmer das Leben schwer zu machen kommen von "ganz oben"!!! Mitarbeiter werden gemoppt, andere Mitarbeiter lassen sich vor den Karren spannen, aus Angst ihren Job zu verlieren.
Den Arbeitnehmern nicht nur Knüppel zwischen die Füße werfen.
MITEINANDER!!!
Lob - Nie, Vertrauen - Null!!!
hinter vorgehaltener Hand sprechen die Kollegen schlecht über die Leitung
gibt es leider nicht
ganz schlecht!
könnten besser sein
findet nicht statt
Sehr positive Arbeitsverhältnisse, Offenheit der Kolleg*innen, gute Angebote für MA's.
Alte Strukturen, manchmal lange Bearbeitungszeiten und schwierige Koordination.
Mehr auf den/die Einzelne*n eingehen, mehr Zeit für Einarbeitung und Erkennen des Potenzials der MA's.
Gute Zusammenarbeit zwischen Arzt*innen, Therapeut*innen und Sekretariat. Auch private Gespräche werden gefördert, allerdings gibt es keine gemeinsame Mittagspause (in den Therapieberufen) und keinen ausreichenden Pausenraum. Somit ist der Austausch etwas erschwert.
Hat ein gutes Image, viele christliche Werte, die nach außen und innen gelebt werden.
Flexible Arbeitszeiten konnten als Werkstudentin gegeben werden, hat aber auch Flexibilität des*r Arbeitnehmer*in verlangt, was manchmal schwierig im Alltag umzusetzen war.
Habe ich als Werkstudentin keine Erfahrung sammeln können. Hätte mich gefreut, wenn ich da mehr hätte mitnehmen können.
Tariflich geregelt, ist in Ordnung.
Der Arbeitgeber macht eigentlich viel für die Mitabrbeitenden bezüglich. Firmenveranstaltungen, bietet eine KITA für MA's, etc.
Besteht, wenn Kolleg*innen Lust haben, wird aber nicht aktiv gefördert.
Hohe Bereitschaft für Erklärungen und Nachfragen.
Hohes Interesse der Vorgesetzten, allerdings aufgrund von Organisationsgründen wenig Zeit für verbindliche Termine und Einbindung der neuen Mitarbeitenden ins Team.
Für eine Klinik wirklich gut, flexible Arbeitszeiten und gutes Mensaangebot, allerdings wenig Teamarbeit.
Termine wurden immer wieder verschoben, Rückmeldungen waren leider zu wenig, Einarbeitung fand zwischen Tür und Angel statt.
Wird sehr gut drauf gearbeitet.
Standard Aufgaben, nur MA's die länger da sind bekommen interessante Aufgaben.
Überhaupt nichts
Fast alles
Auf jeden Auszubildenen wird individuell eingegangen.
Das er von Auszubildenen erwartet flexibel zu sein, während die Flexibilität des Arbeitgebers Verbesserungswürdig ist.
Mehr Organisation für den Wechselunterricht zwischen Homeoffice und Schule.
Probleme werden schnell gelöst, zwar nicht vom Arbeitgeber selbst aber von seinen zahlreichen Mitarbeitern
Das Unternehmen sollte mehr für die Auszubildenden dar sein und mehr Aufklärung bieten da das Unternehmen sehr gros ist und man sich daher ein wenig verloren fühlt
es gibt noch andere Auszubildende die in unterschiedlichen Ausbildubgsjahren sind, wodurch man sich gut austauschen kann.
Ich glaube schon dass es in meinem Unternehmen gute Aufstiegschancen und Übernahmechancen gibt, da mein Beruf immer gebraucht wird und er niemals aus sterben wird, da er von Maschinen nicht ersetzt werden kann
Die Arbeitszeiten sind auch angemessen und angenehm
Als Auszubildende im 1. Lehrjahr verdiene ich sehr gut und bin damit auch sehr zu Frieden.
Meine Ausbilderin ist nett und freundlich und erklärt mir sehr viel. Sie kann sehr streng sein, aber dennoch finde ich macht sie ihren Beruf super
Man kann mit allen reden und jeder ist super freundlich. Es werden Witze gemacht und Musik bei der Arbeit schadet nie
Es gibt immer was zu tun, mal mehr mal weniger aber es macht Spaß
Die Aufgaben sind aufjedenfall abwechslungsreich denn nicht jede Operation ist die selbe
Meine Kollegen behandeln mich mit Respekt und erklären mir auch etwas, wenn ich es nicht direkt verstehe
Ich arbeite super gerne im Klinikum
Im Flecken super unkompliziert
Gute Arbeitsatmosphäre auf allen Ebenen
Vielseitig
Großes, nettes Team. Möglichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Anfragen über Monate nicht ignorieren, Emails beantworten. Nicht nur ich, sondern auch Mitschüler sehen das genauso. Mehr Möglichkeiten zum Parken in Koblenz schaffen. Unverständlich, weshalb man fürs parken in der arbeit überhaupt bezahlen muss (nicht nur Azubis). Kleidung muss selbst beschafft werden, was sich durch Gutscheine aber leider trotzdem nicht rentiert. Gerade solche Kleidung ist halt leider sehr teuer und da reicht nicht nur ein Oberteil und eine Hose.
kleinere Krankenhäuser zahlen teilweise für den gleichen Job 20% mehr.
Keinen richtigen Ansprechpartner, Emails und Anträge werden ignoriert.
Nur 3 Sterne aufgrund dessen, dass man ignoriert wird.
Die Versorgung älterer und gebrechlicher Menschen
Keine Innovationen zulassen.Alte Abläufe werden stumpf wiederholt.
Mehr Offenheit gegenüber Ideen, weniger an "guten alten" Prinzipien festhalten.
Herablassend
Einfache Arbeit
Als Neuling nahezu unmöglich
Top
Ungenügend bis mangelhaft
Es findet ein jährliches Mitarbeiterfest statt.
Die Vorgesetzten sollten mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern pflegen und nicht den "Druck" der Geschäftsführung ungefiltert an Untergebene weitergeben. Der direkte Vorgesetzte sollte mehr für seine Abteilung einstehen, solange die Geschäftsführung den Mitarbeiter nur als Kostenfaktor sieht und nicht als Leistungserbringer besteht eine Schieflage. Die Umsetzung des Arbeitszeitgesetz mit den Maßgaben des EuGH erfolgt zu schwerfällig.
Hohe Ausbildungsqualität
Qualität im Fokus behalten und darauf achten, dass die Quantität nicht in den Vordergrund tritt.
Neue Wege der Abeitszeitgestaltung werden bereits erprobt
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