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KFS
Bewertung

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Höffner - wo ein Mitarbeiter wenig kostet...

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei KFS GmbH & Co. KG in Schönefeld gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Flachere Hierarchien, direktere/offene Kommunikation;
auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, also flexiblerer Umgang mit Arbeitszeiten, Zeiten von 42,5 Stunden + Pausenzeit + Überstunden sind nicht mehr zeitgerecht.

Arbeitsatmosphäre

Es wird kein Zusammenhalt gefördert oder etwas in Richtung Atmosphäre oder Teambuilding unternommen. Dennoch besteht ein Zusammenhalt, der jedoch eher daraus resultiert "im gleichen Boot zu sitzen".

Kommunikation

Man hat seine Aufgaben zu erledigen. Da jeden Tag die gleichen Aufgaben anstehen (ohne jegliche Veränderung), bedarf es auch keiner Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Abteilung.

Kollegenzusammenhalt

Wie beschrieben eher zweckmäßig und aus der Not heraus und nicht weil durch das Unternehmen in irgend einer Art gefördert.

Work-Life-Balance

Es gibt sehr viel "work" mit 42,5 Stunden (Pausen kommen noch oben drauf) und das bei 25 Tagen Urlauben, wobei die Samstage mitzählen. Somit sehr wenig "life" am Ende des Tages.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich null Sterne, aber nicht auswählbar. Man sieht ihn im Büro, jedoch ist er nicht ansprechbar. Keine Führung, Kommunikation oder eben ansprechbar. Die erfahreneren Mitarbeiter machen ihr Ding, der Rest schaut zu sich das nötige anzueignen. Es sind Zwischenebenen eingebaut, was jedoch in der Praxis überhaupt keinen Sinn macht, da weder was von oben nach unten kommuniziert wird (außer es muss zum Zeitpunkt X mal wieder mehr oder extra was gemacht werden), geschweige denn von unten die Vorschläge nach oben weitergegeben werden.

Interessante Aufgaben

Das Arbeitsfeld ist sehr klar definiert, nämlich äußerst schmal und massentauglich. Der Mitarbeiter hat die Mengen zu bewältigen und soll dabei nicht die Möglichkeit haben über seine Scheuklappen hinweg schauen zu können. Kontakt mit den Nebenabteilungen wie Debitoren oder Kreditoren besteht bis auf wenige Ausnahmen gar nicht.

Gleichberechtigung

Jeder wird gleich behandelt...macht man bei den Überstunden nicht mit oder die Oberen sind der Meinung die Leistung passt nicht, wird nicht gesprochen, sondern direkt vor die Tür gesetzt.

Arbeitsbedingungen

Gehälter haben sich leicht verbessert, sind aber noch immer deutlich unter Berliner Niveau und vor allem deutlichst zu niedrig bei einer Arbeitszeit von 42,5! Flexibilität nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gibt keine Sonderleistungen. 12 Gehälter, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld

Image

Höffner, Kraft, Sconto...alle werben mit dem tollen Image, jedoch werden die unternehmerischen Erfolge bzw. die teils günstigen Angebote an die Kunden auch durch die schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Gehälter eingefahren. Stimmen die Zahlen nicht, werden zuerst Mitarbeiter entlassen.

Karriere/Weiterbildung

Es wird vorgegaukelt, dass es Entwicklungsmöglichkeiten gibt. In der Praxis, darf man gerne noch mehr arbeiten, aber es gibt keinerlei Fortbildungsangebote, keine Schulungen, keine Personalgespräche oder Entwicklungspläne. Das es keine Gehaltsrunden gibt, kann man sich wohl denken.

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