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Man arbeitet im Prinzip relativ frei und vorallem selbstständig. Es gibt zwar gelegentliche Nachfragen, aber man muss sich als Verkäufer nichts absegnen lassen oder ähnliches.
Man ist jetzt nicht Apple oder Google, aber in der Branche schon ein Name mit vielen Stammkunden.
Arbeitszeiten von 9-18Uhr, ca. 1x im Monat einen Samstagvormittag. Ist als Verkäufer in der Branche normal. Im Verhältnis zu anderen Branchen aber natürlich nicht gerade angenehm.
Durch die grundsätzliche lockere Atmosphäre leidet die Work-Life-Balance aber nicht allzu sehr.
Als Verkäufer ist man im Prinzip schon am Ende der Fahnenstange.
Konnte damals aber problemlos nebenher meinen staatl.gepr. Betriebswirt (Bachelor Professionell) machen. Wurde von der Geschäftsführung auch gerne gesehen, obwohl logisch war, dass ich danach wahrscheinlich weiterziehen werde.
Mein Fokus lag dann etwas zu sehr auf meiner Fortbildung, sorry nochmal im Nachhinein, falls ihr das lest :D
Leider einer der Knackpunkte. Das Gehalt ist schon eher unterdurchschnittlich.
Es gibt ein Festgehalt, dass durch Verkäufe nur wenig beeinflusst wird. Ob man das mag, muss jeder selbst entscheiden. Der Harmonie schadet es aber nicht.
Ist nunmal ein Autohaus, die Welt wird man dort nicht retten. Aber wir haben nun auch nicht heimlich Diesel in den Dorfbrunnen gekippt. Also für die Branche gibt's nichts auszusetzen
Einer der absoluten Pluspunkte. Die Truppe ist tatsächlich ein guter Haufen. Man hat mit den Jungs immer Spaß. Ist definitiv auch ein Punkt, weshalb die Fluktuation für die Branchenverhältnisse ziemlich gering ist.
Gibt viele ältere Kollegen, gab so keine Probleme.
Eigentlich immer fair und direkt. Es wird über Kleinigkeiten auch mal hinweg gesehen. Wenn es wirklich etwas akutes zu klären gibt, wird dies aber auch ziemlich direkt angesprochen.
Man hatte gelegentlich, dass Gefühl, dass die Zahlen über vielem (nicht allem!) anderen stehen. Komplett unwirtschaftlich kann man, aber auch nunmal niemand sein Unternehmen betreiben.
Die Büros sind modern, aber leider nicht klimatisiert. Der klassische Glaskasten für uns Verkäufer wurde im Sommer leider oft zum Brutkasten. Da wir aber nicht bei Wiesenhof sind wurde uns durchaus gestattet unseren Brutkasten zu verlassen.
Ansonsten liegt das Unternehmen etwas Abseits in einem kleinen GIP. Der Blick aufs AKW entschädigt aber für vieles.
Es gibt regelmäßige Verkäuferbesprechungen in denen die aktuelle Lage besprochen wird. Wenn es mal akute Probleme gibt, werden diese natürlich auch mal außerplanmäßig in der Runde besprochen.
Da wurden nie Unterschiede gemacht.
Als Verkäufer hat man, je nach Vorkenntnissen, immer noch mind. eine Nebenaufgabe. Die Nebenaufgaben sind aber gut schaffbar und führen einen nicht geradewegs in den Burnout.
Kurze Dienstwege und offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Wirklich nichts!
Sehr angenehme, offene Unternehmenskultur.
Wer im Verkauf in einem KFZ-Handelsbetrieb tätig sein möchte, dem sollte klar sein, dass man zumindest bis 18:00 Uhr arbeiten muss.
Super Verhältnis zu allen Kollegen, auch in den Filialen.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Absolut korrekter Chef, der voll hinter seinen Mitarbeitern steht. Sollte es zu Kritik gegenüber Mitarbeitern kommen, gibt es klare Worte unter Wahrung von Respekt und Höflichkeit.
Infos kommen i.d.R. schnell und bei jedem entsprechenden Mitarbeiter an.
Absolut!
Tolle Arbeit mit viel Kundenkontakt. Kein Tag ist wie der andere.
Der Umgang mit Mitarbeitern und wie man sich dieser entledigt.