17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unter den Kollegen top
Das familäre Klima, die Tradtion des Unternehmen und eine Geschäftsführung die nah an ihren Mitarbeitern ist
Ein sehr gutes miteinander innerhalb der KC Familie, klar ist der Druck in den letzten Jahren immer mehr gestiegen, weil die Rahmenbedingungen für eine Firma wie KC nicht einfacher geworden sind
Hat vielleicht was gelitten durch den mehrmaligen Stellenabbau, letzendlich arbeiten jetzt dort aber genau so viele Menschen wie zu der Zeit wo ich dort begonnen habe
Mitarbeiterbelange wurden immer ernst genommen und meist auch berücksichtigt
Kann ich nicht so viel zu sagen, da ich meine Tätigkeit immer sehr gerne gemacht habe und nicht nach höhrem gestrebt habe
Immer gutes Geld verdient, in mehr als drei Jahrzenten nicht einmal das Geld zu spät auf dem Konto
Einen sozialeren Arbeitgeber kann man sich nicht wünschen
Hab mich immer auf meine Kollegen gefreut
Ich konnte 2019 über ein Angebot für ältere Mitarbeiter deutlich früher aufhören zu arbeiten und das im Prinzip zu den gleichen Kondition als wenn ich noch 4 Jahre länger gearbeitet hätte. Da bin ich sehr dankbar drüber, Lebenszeit bekommt man nicht zurück. Der Betriebsrat hat da damals ein mehr als ordentliches Paket verhandelt.
Bin in meinem Bereich immer gut mit den Vorgesetzten ausgekommen
In meinem Bereich ein gewisser Investionsstau, man musste teilweise die Wehwechen der Manschinen kennen
War eigentlich gut, steht und fällt mit den Führungskräften in den einzelnen Bereichen
Ich hab mich zumindest nie benachteiligt gefühlt
Da KC im Prinzip ein Einzelteilfertiger ist war die Arbeitsaufgabe immer sehr interresant und abwechslungsreich
Alles transparent kommunieziert
Es ist einfach nur schade dass der Gesetzgeber den Unternehmen quasi ein Freibrief gibt ältere Mitarbeiter zu entlassen, mit Abfindung Auffanggesellschaft und dann Arbeitslosigkeit bis zur Rente. ( in meinem Fall nach 46 Jahren )
Menschlichkeit ist in den letzten Jahren bei der Geschäftsführung auf der Strecke geblieben. Es zählen nur noch zahlen….€ Betriebsrat ist sehr schwach.
Nach mehreren Entlassungswellen hat das Image stark gelitten.
Urlaubswünsche werden meistens respektiert.
Wird alles gesetzeskonform eingehalten.
Wenn man zielstrebig ist kann man in diesem Unternehmen je nach Abteilung weiterkommen.
Im Großen und Ganzen sind die Kollegen und Kolleginnen sehr nett
Ältere Kollegen werden nach Möglichkeit mit einer lächerlichen Abfindung zum Arbeitsamt entsorgt.
Mein persönlich Vorgesetzter war top, in den anderen Abteilungen hört man nicht so viel Gutes.
In den letzten Jahren wurde viel investiert.
Nicht mehr beim Arbeitgeber verband angeschlossen, das sagt doch wohl alles.
Man kann eigene Ideen manchmal sehr gut umsetzen .
Gute Strategie für kurze und langfristige Planung
Die Kommunikation hängt manchmal hinterher
Weiter so, gerade jetzt zeigt sich die Stärke des zusammenhalten
Ehrlich
Nichts
auch in nicht so schönen Zeiten werden Weg gefunden
Nicht aufgeben
Zusätzliche Leistungen und Arbeitsklima
Gleichberechtigung und Verhalten
Besseres Coaching der Führungskräfte
Umgang mit Azubis teilweise wird man in wichtige themen mit eingebunden und kann siche etwas einbringen. Meiner meinung nach ist das sehr positiv da man sich dadurch wichtiger und als ein teil vom großen ganzen fühlt.
In Manchen Abteilungen die Arbeit für den Azubi besser bereitstellen weil man sonst Teilweise nicht genug findet.
Die Arbeitsatmosphäre könnte meiner meinung nach nicht Besser sein ich kenne auch alle nicht Kaufmännischen azubis und komme sehr gut mit ihnen zurecht was auch durch azubi Betriebsausflüge z.B. nach Hamburg auf die Reeperbahn gefördert wird. Von den Festangestellten wird man auch mit viel Respekt behandelt wobei es natürlich auch die ein oder andere Ausnahme gibt was jedoch meiner Meinung nach ganz normal ist.
Uns wurde am anfang direkt mitgeteilt wie viele neu Anstellungen überhaupt gefragt sind nach unserer Ausbildung aber mehr kann ich dazu noch nicht Sagen.
35 st Woche, überstunden kann man immer gut Ausgleichen und Wochenenden immer frei zumindest in der Ausbildung Außer man meldet sich Freiwillig für bzw. Messen oder ähnliches wofür man jedoch überstunden Angerechnet bekommt.
Bruto fast 1000€ im Ersten Lehrjahr kann man sich denke ich nicht Beschweren, es wird immer Pünktlich bezahlt auch Weihnachts und Urlaubsgeld.
Helfen wo es nur Geht.
Ist halt keine Freizeit ;)
Manchmal mehr abwechslung manchmal weniger vieles kann mann halt noch nicht bzw. darf man nicht wegen Wichtigen Informationen.
Man Schnuppert in jede Abteilung aber kann und darf nicht alles machen und oder sehen weshalb die arbeit in manchen Abteilungen nicht so Abwechslungsreich ist dafür in anderen um so mehr.
Braucht man denke ich nicht mehr zu Sagen.
Die Arbeitsatmosphäre, der Zusammenhalt und die Geschäftsführung, die wirklich am Boden bleibt und nicht wie in vielen anderen Unternehmen unnahbar ist.
Die Veränderung von alten Strkuturen hin zu einem modern organiseriten Betrieb konsequent weiterverfolgen und umsetzen.
Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen im täglichen Geschäft ist sehr gut. Es gibt keine Intriegen, die die professionelle Arbeit untergraben.
Als mittelständisches Unternehmen hat die Firma auf dem Markt einen sehr guten Ruf, insbesondere was die Qualität der Produkte, den Service und vor allem das technische Know How betrifft.
Ein Industrieunternehmen mit Schichtarbeit kann sicherlich nicht so flexibele Arbeitszeitmodelle wie ein StartUp in neuen Branchen bieten. Aber es wird sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet, wozu natürlich auch ein Ausgleich zur Arbeitszeit gehört. Überstunden z. B. werden konsequent gedeckelt und laufen nicht ins Unermessliche.
Da es sich nur um ein mittelständisches Unternehmen handelt, sind die Aufstiegschancen nicht vergleichbar wie in einem Konzern. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Karriere auszubauen.
Die gehälter in der Stahlindustrie sind ohnehin schon gut. Bei Kind & Co. sind diese im Vergleich vielleicht noch etwas höher.
Darauf wird sehr geachtet, alleine schon um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.
Hier sind viele Mitarbeiter die 20, 30 oder sogar 40 Jahre hier arbeiten. Neben einem guten Zusammenhalt bringt das auch eine hohe fachliche Kompetenz in den einzelnen Abteilungen mit sich.
Ältere Kollegen werden als wertvolle Ressurce wahrgenommen, deren Erfahrung einen hohen Wert für das Unternehmen hat.
Das ist immer auch von der einzelnen Person abhängig. Das Unternehmen entwickelt z. Z. aber ein Modell, an das sich alle Vorgesetzte halten müssen und von den Mitarbeitern auch eingefordert werden kann.
Hängt schon so ein bisschen davon ab, in welchem Bereich man tätig ist. Stahlproduktion ist keine Reinraumtechnik.
Kommuntikation ist immer ein Thema, in jedem Unternehmen. Dieses Unternehmen arbeitet wirklich dararan, die Kommunikation zu verbessern. Insgesamt ist die Kommunikation schon gut, kann aber zwischen den einzelnen Betriebsbereichen sicherlich noch verbessert werden.
In diesem Unternehmen wird darauf geachtet, dass Chancengleichheit herrscht, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung usw. Hierzu gibt es einen Verhaltenskodex, den jeder Mitarbeiter enhalten muss.
Leider gibt es viel zu wenig Frauen in der Stahlindustrie.
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet, sind die Aufgaben innerhalb der Tätigkeit sehr abwechslungsreich. Alleine schon deshalb, weil man sich oft mit den verschiedenen Betriebsbereichen abstimmen muss.
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