Das KJH bietet gute Möglichkeiten, sich zu entfalten, an Entscheidungen zu partizipieren und sich weiterzuentwickeln.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Differenziertes Angebot, gute Möglichkeiten, sich mit allen seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten einzubringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum teil hohe Arbeitsbelastung durch offene Personalstellen.
Verbesserungsvorschläge
Schneller neue Gruppenangebote kreieren, besser am Markt aufstellen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team und von Vorgesetzten erfahre ich viel Anerkennung und Wertschätzung, was mich auch in stressigen Zeiten motiviert.
Kommunikation
Beim KJH wird Wert auf eine offene, wertschätzende und transparente Kommunikation gelegt.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team kann ich mich immer auf Unterstützung von KollegInnen verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Chefs kommunizieren offen und wertschätzend mit mir. Sie haben ein offenes Ohr und schätzen meine Meinung. Bei Entscheidungen, die sie treffen, fließt meine Meinung ein und wird mit bedacht.
Interessante Aufgaben
Langweilig wird es hier nie, die Aufgaben und Herausforderungen ändern sich ständig.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht spielt bei Einstellungen und Beförderungen keine Rolle, es zählen Erfahrung und Eignung.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich ist der Sozialbereich unterbezahlt, aber das KJH bezahlt nach TvöD- Tarif und somit besser als viele Mitbewerber.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Aufstiegschancen, Gruppenleitungen werden immer wieder frei, Erziehungsleitungen werden altersbedingt auch frei in den nächsten Jahren. Es gibt regelmäßige interessante Fortbildungsangebote inklusive einem Vorschlagswesen dafür.
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe/-r Mitarbeiter*in,
es freut uns das Sie mit der Einrichtung und den damit verbundenen Gegebenheiten und Möglichkeiten zufrieden sind. Dass dies so bleibt, geben wir uns größte Mühe neue motivierte Mitarbeiter*innen für unsere Einrichtung zu gewinnen, um Sie und Ihre Kolleg*innen zu entlasten.
Mit besten Grüßen
Ihre von Stulz-Schiever’sche Stiftung