Sehr schlecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt im Team und die kompetente Leitung
Verbesserungsvorschläge
Bei Elternaufständen gezielter eingreifen und durchgreifen, weniger Plätze belegen, Struktur in die zuständige Rechnungsstelle (ständig wechselndes Personal und wechselnde Zuständigkeitsbereiche, der eine weiß nicht, was der andere tut), pünktliches Gehalt!
Arbeitsatmosphäre
Stänkernde Eltern, zu wenig Personal. Dadurch oft schlechte Stimmung im Team, weil alle überlastet waren.
Kommunikation
Innerhalb des Teams gut, nach außen hin zur Rechnungsstelle absolut unterirdisch
Work-Life-Balance
Man nimmt oft Arbeit mit nach Hause oder springt für kranke Kollegen ein, kommt selbst krank zur Arbeit. In der Branche leider sehr schlecht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben, für die eine Erzieherin da ist, konnten sehr selten durchgeführt werden. Man war eher dazu da, zu schauen dass nichts schlimmes passiert. Individuelle Förderung = Fehlanzeige
Gleichberechtigung
Selbst als AJ Praktikantin wurden meine Ideen aufgenommen
Arbeitsbedingungen
Unterirdisch. Zu wenig Personal, zu viele Kinder, viele Auflagen und Rahmenbedingungen, die nicht passen. Jeden Monat dem Gehalt hinterher laufen, in der falschen Steuerklasse eingetragen worden und selbst nach Kündigung kommt der Arbeitgeber seiner Pflicht nicht nach, eine Arbeitsbescheinigung auszustellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen oder vorsorgeleistungen. Gehalt für eine AJ stelle auch niedrig angesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung in der Branche nur möglich durch erneute (3 Jahre lang unbezahlte) Ausbildung von der Kinderpflegerin zur Erzieherin. Die Ausbildung davor wird nicht angerechnet. Ist allerdings kein Fehler des Kindergartens, sondern der Politik.