einige kritikpunkte,gesamt betrachtet dennoch ein toller arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
trotz einiger kritikpunkte( und mir fielen noch einige ein),möchte ich bei keinem anderen träger arbeiten. hinter leitbild und konzept stehe ich vollends.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das verhalten in der coronazeit.unterschiedlicher umgang und vorgehensweisen bei kollegen und kindern/eltern.als mitarbeiter wünschte ich mir mehr schutz.das mindeste wäre auch eine testpflicht f.d.kinder.da wir nicht ins "kuschlige"homeoffice dauerhaft entweichen können.
Verbesserungsvorschläge
einiges.vielleicht mal mit den erziehern direkt ins gespräch gehen,zuhören und dinge umsetzen.am ende haben somit alle etwas davon.
Arbeitsatmosphäre
steht und fällt mit dem team und jeweiligen leitung.
werden unfähige kollegen durch eine leitung hofiert, zieht es einen bruch durch das gesamte team.
Kollegenzusammenhalt
steht und fällt mit den führungsqualigären der leitung.
Work-Life-Balance
oft zu etschöpft für das eigene privatleben, "dank "der arbeitsbedingungen.
Vorgesetztenverhalten
es sollte genauer geschaut werden,wer kitaleitung werden kann.oft fehlt ausreichend berufserfahrung.leitungen sollten wieder in die praxis-in die kinderarbeit.
Arbeitsbedingungen
personalschlüssel sollte an die aktuellen gegebenheiten der kinder angepasst werden.die kinder von heut sind andere,als die vor 20 jahren.bezahlung könnte besser sein.als facherzieher für integration/inklusion finanziell nicht lukrativ.da ist die wertschätzung bei anderen trägern weitaus besser.zuviele teil-u.halbtagskräfte,was für eine volltagskraft noch zusätzlich belastend ist,da alle möglichst früh in den feierabend wollen.
Gehalt/Sozialleistungen
die arbeit der facherzieher für integration/inklusion sollte dauerhaft gut bezahlt werden.zwar wurden zwei wählbare modelle entwickelt,doch beide haben nachteile. ( zeitlich begrenzte zulage o.dauerhafte hochgruppierung).
Image
besser als manch' anderer träger.
Karriere/Weiterbildung
schade,dass man nur die option hat,sich als leitung zu verdingen,wenn man es aus altersgründen nervlich und/oder körperlich nicht mehr leisten,direkt am kind zu arbeiten.bleibt nur der komplette ausstieg.