29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stress, Stress, Stress.
Wenn man der Arbeit gerecht werden will, müsste man ständig in der Privatzeit Mehrarbeit machen. Sprachlerntagebücher und alles, was außer der Arbeit am Kind noch wichtig ist, ist nicht mehr annähernd zu leisten. Der Frust ist hoch, man ist dauerhaft unzufrieden, da man den Eindruck erhält den Kindern nicht mehr gerecht werden zu können so wie sie es verdienen.
Arbeiten leisten im Umfang von 3 oder 4 Angestellte für das Gehalt einer einzelnen Person. Für diese Mehrleistung gibt es nirgends einen Ausgleich. Und das ist eine Tatsache, denn dafür muss man nur die Krankheitsraten betrachten und die permanente Unterbesetzung.
Kommt drauf an, es wird aber leider viel gelästert und so der Frust rausgelassen.
Kommt auf die Einrichtung an, bei uns ist es okay, aber es gibt ganz andere Beispiele.
Untragbar, sowohl für die Kinder als auch die Angestellten. Hier kommt jeder zu kurz und alle müssen darunter leiden. Kinder, Fachkräfte und auch die Eltern.
Man kommt leider zu nichts mehr richtig und ist ständig am rotieren.
Einerseits versucht der Arbeitgeber, der angeblich einen Personalmangel hat, einen ihrer Mitarbeiter/ ihre Mitarbeiterin aufgrund der Verleumdungen anderer zu entlassen. Das ist keine Sache, die verstanden werden muss (Die Kitaleitung ist sehr schwach).
Alle Mitarbeitern gleich behandeln.
Mehr Teansparenz
Kein Stern lieber. Ein Umfeld mit Mitarbeitern, die sich gegenseitig nicht ausstehen können. Die Kita Leitung ist äußerst inkompetent.
Sehr lange Sommerschließzeiten. Durch Fachkräftemangel, es gibt so gut wie keine Balance.
Es gibt Weiterbildungmögluchkeiten.
Kann besser sein.
Nachhaltigkeit könnte mehr Beachtung finden.
Kein Stern lieber. Alte Mitarbeter haben keinetlei Toleranz gegenüber neue Mitarbeitern. Diese Situation geht bis hin zu Mobbing. Dies läuft sich leider nicht beweisen.
Am liebsten kein Stern. Es gibt eine Leitung, das lieber ihre Mitarbeiter/Mitarbeiterin schickt, als das Problem zu lösen. Die Leitung hört Ihre Mitarbeitern zu, glaubt aber definitiv nicht.
Jeden Tag neue und aufregende Bedingungen.
Die Kommunikation ist einseitig.
Die neue Mitarbeitern sind hier wertlos.
Es gibt keine Interessante Aufgaben.
Personalrat, Frauenvertretung, Pünktliche Gehaltszahlungen, Urlaubs Tage, Hauptstadtzulage
Lässt einen im Stich, führt nicht einfachste Aufgaben aus, man muss oft mehrere Abteilungen in der Geschäftsstelle abklappern um Jemanden zu finden, der einem helfen kann, Fragwürdige Angestellte in allen Hierarchien, Qualitätssicherung nicht gegeben
Ich weiß gar nicht, was ich da alles vorschlagen soll
Steht und fällt mit der Leitung/dem Team. Mit tollen Kollegen macht es natürlich Spaß, mit einer unfähigen Leitung ist es nur frustrierend
Vor einigen Jahren hatte dieser Träger einen besseren Ruf
Es wird mit familienfreundlichen Arbeitszeiten geworben, die Realität sieht aber leider ganz anders aus. Deshalb bin ich von diesem sozialen Arbeitgeber schwer enttäuscht und fühle mich nicht ernst genommen
Wie in den Kitas mit der Verschwendung von Essen umgegangen wird ist unverständlich.
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie viele Fortbildungen ich nicht wahrnehmen konnte. Zu wenig Plätze für das Personal und keine Transparenz, welche Karrieremöglichkeiten es gibt
Mit einigen Kollegen kann super zusammen arbeiten, andere arbeiten eher gegeneinander statt miteinander, was sehr anstrengend ist
Die Leitungskräfte sind unterirdisch und die Regionalleitung ist noch schlimmer. Das sind alles Menschen, bei denen man hilflos verloren ist. Ich frage mich, wer vom Träger die eigentlich kontrolliert
Chaos in der Geschäftsstelle, Altes Gebäude, defekte Geräte, die nicht ersetzt werden, nicht ausreichende Ausstattung und Ausstattung, die seit Jahren versprochen wird und einfach nicht ankommt, unmögliche Betreuungsschlüssel und Eltern, die mit einem umgehen wie sie wollen und keine Konsequenz erhalten... Da fragt man sich wer hier wertgeschätzt wird
Leitungskräfte legen eine unterirdische Kommunikation an den Tag, dementsprechend ist die Kommunikation im Team auch nicht der Renner. Träger zeigt daran wenig Interesse
Eine Angleichung an den TVöD wäre natürlich wertschätzender
Durch die vielen Kinder und Personalmangel ist mein Arbeitsplatz eher eine Aufbewahrungsanstalt als eine Bildungseinrichtung.
Werbung Werbung für Personalgewinnung
Trotz Fachkräftemangel gute Atmosphäre
Das er für alle offen ist und auch Hilfe anbietet wenn man sie benötigt.
Ich habe keine da ich keine Probleme mit dem Arbeitgeber habe.
Man wird von Anfang an gleich extrem freundlich empfangen und fühlt sich dadurch sehr willkommen.
Das Gehalt stimmt.
Es gibt sehr starke Teams die einen freundlich in Empfang nehmen und auch Hilfe an biete
Es werden alle Kollegen gleich behandelt.
Ich habe keine Probleme und finde es an sich wunderbar auch das man Hilfe bekommt wenn man fragen hat.
In der Gruppe klappt die Kommunikation sehr gut aber unter einander gibt es schon ein paar Meinungsunterscheidungen
In meiner Einheit hat jeder seine Aufgaben und natürlich wechselt man sich auch untereinander ab.
Wir erstellen mit den Kindern zusammen Projekte aber auch Ausflüge.
Sie wollen sich verändern..Viele neue Köpfe mit neuen Ideen
Es dauert manchmal zu lange
Sie müssen sich mehr öffnen und sich trauen, etwas neues auszuprobieren..
Es steht und fällt mit deinem Team
Ist eine Frage der Kommunikation und seinem Eigenanspruch
Viele Möglichkeiten
Sind immer bereit zu helfen, Lösungsorientiert
Finanzielle Sicherheit
Umgang mit Konflikte im Team.
Gelder für Sinnvolle Anschaffungen in den Betrieben freigeben. Mehr zur Motivation des Mitarbeiters beitragen
Zahlung nach Tarifvertrag plus Weihnachtsgeld.
Geringe Wertschätzung
•mehr Wertschätzung für die MA zb. durch eine motivierende wöchentliche Rundmail
•ab 58 Jahren mehr Urlaubstage
•Förderung Achtsamkeit mit sich selbst
•Burn out Prävention
•kostenfreies Wasser/ Milch für die Angestellten evtl sogar jede Woche einen vollen Obstkorb für die MA
•Geld für den jährlichen Betriebsausflug zur Verfügung stellen (teambuilding)
Die Aa wird nur von uns selbst gestaltet.
Der Träger genießt ein gutes Image, genauso wie meine Kita.
Es wird Rücksicht genommen auf Arbeitnehmer*innen mit Kindern bezüglich Uralub und Terminen.
Es gibt zahlreiche Fobis und auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mittelmäßig
Es wird sich nur kaputt gespart...
Ist in jeder Kita unterschiedlich. Ich habe Glück!
Da müßte sehr viel passieren!!
Größtenteils fair, streng an Regeln haltend.
Noch nicht mal Wasser bekommen wir gestellt. Wir sollen Leitungswasser trinken. Leider schmeckt dieses aus den Rohren unserer 30 Jahre alten Kita sehr metallisch und einfach eklig!!! Peinlich!!!!
Ich wünsche mir mehr Kommunikation zwischen der Chefetage und den Kitas, um Änderungen anzuregen.
Egal welche Herkunft jeder wird gleichbehandelt.
Man kann sich entfalten.
Es besteht kein Interesse gut ausgebildetes Personal mit entsprechender Bezahlung einzustellen und zu halten, das Niveau sinkt leider
WERTSCHÄTZUNG und Interesse für die stark belasteten Erzieher*innen und die Zustände in den Kitas!!!
Stark geprägt von Hierarchien im Team, keine Zusammenarbeit, statt pädagogischer Arbeit Aufbewahrung
Kein Gutes
Viele Kinder, hohe Personalausfälle, viele Langzeitkranke, hohe Belastung
Eigentlich gute Angebote aber das fehlende Personal lässt Fortbildungen oft nicht zu
Eigentlich gut aber keine Anerkennung der der Erfahrungsjahre bei Neueinstellung, also schlecht
Nicht vorhanden
Arbeit gegeneinander statt miteinander
Wer Schwächen zeigt bekommt obendrauf, also Zähne zusammen beissen und durch
Unter aller... ich bin noch nie so respektlos behandelt worden
Alles vorhanden, was man materiell für eine gute Arbeit bräuchte aber das Personal fehlt
Kein Mitspracherecht, es wird über einen bestimmt, wer das nicht akzeptiert kann gehen
Keine guten Erfahrungen
Wenn genügend Personal da wäre, könnte man viel mit den Kindern machen, so nur Grossgruppenbetreuung möglich
Ich fühle mich frei und akzeptiert. Mir macht meien Arbeit Spaß, weil ich sie im Detail frei umsetzen kann. Ich darf mich einbringen. Meine Wunsch an Mitgestaltung ist sogar ausdrücklich gefragt.
Technisch sind wir noch lange nicht im Jahr 2022 angekommen. Das sollten wir eindeutig ändern.
Wir müssen als Unternehmen vor allem in der Personalbeschaffung einen Gang zulegen und im hier und jetzt ankommen. Inovativere und mutigere Methoden, um den Nachwuchs zu überzeugen ein Teil von uns werden zu wollen.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als durchaus positiv. Ich beziehe mich da auf die Zusammenarbeit innerhalb des gesamten Trägers. Ich als Kita-Leitung kann mich jederzeit an die jeweiligen Abteilungen unserer Geschäftsstelle wenden oder andere Kitas kontaktieren ohne befürchten zu müssen, abgewiesen zu werden. Es herrscht nach meiner Auffassung eine unterstützende und wohlwollende Atmosphäre. Persönlich kann ich mich im Rahmen meiner Tätigkeiten frei entfalten, darf sein, wer und wie ich bin und mich weiterentwickeln. Alles natürlich immer mit einem Bezug zum Arbeitsfeld "Kita" und dem nötigen Respekt, der Demut und Zurückhaltung, die dieses Arbeitsfeld verlangt.
Ich kann nur ganz schwer sagen, wie die Außenwahrnehmung von uns ist. Ich hoffe, dass sie gut ist. Aus meiner Sicht sollte sie mindestens gut sein.
Wir sind durchaus flexibel in der Gestaltung der Wochenarbeitszeit aufgestellt. In meinem Team gibt es sehr viele Level von Arbeitszeiten. 20, 30, 25, 37 und 39 Wochenstunden. Ich denke, dass das ein guter Vorteil sein kann, wenn das Leben mit einem mal andere Pläne hat.
Für mich ist es auch ein wichtiger Bestandteil zu wissen, dass mein Arbeitgeber gesprächbereit bzw. kompromissbereit ist. Ich für mich kann mich nicht beschweren, dass eine Seite meines Lebens der anderen nachgeben muss. Meine work-life-balance wird auch bei den Kindertagesstätten durch mich und nicht durch meinen Arbeitgeber bestimmt.
Ich konnte meine beruflichen Ziele bisher bei Nordwest erfüllen und habe zudem das Gefühl, dass ich das auch mit den weiteren erreichen kann. Zudem werden mir Weiterbildungen angeboten, die mich als Leitungskraft und Pädagoge weiterbringen. Das ist bei anderen Trägern nicht gegeben.
TV-L ist eben TV-L
Ich würde mir gerade bei dem Aspekt der Nachhaltigkeit etwas mehr Aktionismus wünschen. Da geht auf jeden Fall noch mehr.
Loyalität ist nicht selbstverständlich. Vor allem nicht im beruflichen Kontext. In meinen Kitas und auch in der Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle verspüre ich eine hohe Identifikation und einen hohen Wunsch einander zu unterstützen. Auch wenn man von Zeit zu Zeit gern mal Dampf übereinander ablässt (und das sehe ich als gutes Zeichen - in diktatorischen Strukturen wäre das niemals möglich), empfinde ich eine hohe Identifikation bei mir und bei anderen im Bezug auf unseren Arbeitgeber.
Niemand ist perfekt. Perfekt ist im Grunde langweilig. Und eben diese fehlende Perfektion macht unseren Träger menschlich und nahbar. Ja, manchmal hakt es. Aber manchmal hakt es auch bei mir im Kita-Alltag und das bin ich immer wieder froh, dass mir niemand "von oben den Kopf abreißt".
Aus meiner Sicht wird mit älteren Kolleginnen und Kollegen respektvoll und wertschätzend umgegangen. Ich habe noch nicht das Gegenteil erleben können und freue mich über jede erfahrene Person in meinem Team. Der Austausch zwischen den Generation ist es, was einen Lernprozess im Kollegium ausmacht. Letztendlich das der Kern von Kita. Ältere bringen Jüngeren etwas bei, lassen sie an ihrem Wissen teilhaben.
Ich empfinde den Umgang meiner Vorgesetzten gegenüber meiner Person als sehr respektvoll. Ich kann mich da an keiner Stelle beschweren. Ich habe das auch schon anders erleben müssen. Respektvoll, interessiert, kompromissbereit und lösungsorientiert.
In meinem Büro ist es sehr warm, die Rechner sind etwas langsam, meine Kita hat schon gut ein paar Jahre auf dem Buckel und bräuchte doch langsam mal eine Sanierung. Aber auf der anderen Seite bekommen wir die Materialien, die wir für den Alltag benötigen und können unsere pädagogische Arbeit nahezu problemlos umsetzen. Wie bereits beschrieben, niemand ist perfekt und wir sinbd es an dieser Stelle ganz sicher nicht.
Generell ist es aus meiner Sicht so, dass Kommunikation immer eine Baustelle darstellt. Ich denke jedoch, dass wir uns als Träger diesen Schwerpunkt immer wieder auf die Fahne schreiben. In mehr als 90% der Fälle bekomme ich auf meine Fragen und Anmerkungen eine zeitnahe Antwort (per Mail oder telefonisch). Dass es auch einma zu Verzögerungen kommen kan, gestehe ich jedem zu.
Die Art und Weise, in der mit mir in den vergangenen Jahren kommuniziert wurde, und da nehme ich direkten Bezug auf meine Vorgesetzten, war stets respektvoll, wertschätzend und (das ist mir sehr wichtig) lösungsorientiert. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass man mich nicht ernst nehmen würde.
Ich bin ein Mann und kann mir da nur schwer eine Meinung bilden, ob es eine wirkliche Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gibt. Mein gefühl sagt mir, dass die meisten meiner Kolleginnen und Vorgesetzten Frauen sind, ich mich nicht anders behandelt fühle und mit all meinen Kolleginnen und Kollegen respektvoll umgehe.
Das Leben als Kita-Leitung ist sicher und unsicher zugleich. Ich weiß am Morgen wohin ich muss, welche Aufgaben mich im groben erwarten und wann ich am Abend Feierabend haben werde. Alles dazwischen birgt genau das Maß an Abwechslungen und Überaschungen, das ich mag. Ich bin ganz vieles in einer Person. Leitung, Pädagoge, Motivator, Seelsorger, Hausmeister, Komödiant, Vermittler,....
An fehlenden interessanten Aufgaben leide ich definitiv nicht. Der schönste Job, den ich mir vorstellen kann!
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