24 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sorry, fällt mir schwer hier mir was aus den Fingern zu saugen!
Dass, Sie obwohl ein fleißiger, qualifizierter Mitarbeiter mit gutem Arbeitszeugnis und Ergebnisse die Firma (vorzeitig) verlässt, dennoch schlechtes Feedback bei anderen Arbeitgebern gegeben wird. Das ist ziemlich kindisch und peinlich.
Exit!
Die Idee, die ursprünglich hinter dem Unternehmen steckte, war gut und hätte den Küchenmarkt auf den Kopf stellen können.
Es werden falsche Entscheidungen getroffen, die von unqualifizierten Kollegen kommen. Feedback wird nicht angenommen. Verbesserungen finden nicht statt. Hard- und Softwareentscheidungen auf breiter Ebene schlichtweg falsch, man wickelt vieles über das uralte Lotus Notes ab, nutzt eine Küchenplanungssoftware, die eine schlechte Darstellung liefert und trennt sich von marktüblicher Software.
Hört doch einfach auf die Leute in eurem Team, die aus der Branche kommen und wirklich wissen, worüber sie reden.
Druck von oben nach unten, viele Kollegen sind gefrustet und werden in Trainings als quakende "Frösche" bloßgestellt. Trainings, die angeboten werden, sind realitätsfern und irrelevant für die Arbeit.
Industrie beobachtet die Firma genau. Wird aber von den wirklichen Big-Playern nicht ernst genommen. Unterstützt vielmehr deren Arbeit, da Verkäufer bei anderen Firmen sich ins gemachte Nest setzen können und Planungen kopieren, ohne zeitlich großen Aufwand investieren zu müssen.
Überstunden sind normal. Trotz einer "Disposition", die sich um Termine für einzelne Kollegen kümmert und Arbeitszeiten einsehen könnte, werden Termine an den Rand der Arbeitszeit gelegt, so dass ein pünktlicher Feierabend unmöglich gemacht wird. Darüber hinaus kommen Kollegen außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten in den Betrieb, damit nicht erledigte Aufgaben nachgeholt werden, da das Zeitmanagement es während der normalen Arbeitszeit es nicht ermöglicht.
Trainings, wie schon oben erwähnt, realitätsfern und führen nicht zum gewünschten und notwendigen Erfolg. Ansonsten kann man nicht viel erwarten, was Weiterbildung betrifft, selbst wichtige Produktschulungen werden nicht angeboten. Messebesuche sollen in der Freizeit abgewickelt werden.
Gehalt reisst einen nicht vom Hocker. Lohnerhöhungen wurden nicht angeboten und nach Ansprache grundlos abgewiesen. Ansonsten wird fließendes Wasser aus einem verkeimten Spender als Highlight angeboten. Kaffee ist eigentlich unterirdisch schlecht. Ansonsten ist eher so BYOD.
Sorry, aber diese Kategorie kann nicht bewertet werden, denn es wird in diese Richtung nichts unternommen.
Die Basis versucht zusammen zu halten. Allerdings gibt es auch hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, Studierte auf der einen Seite, "einfaches" Personal auf der anderen Seite. Die vermeintlich besseren halten es nicht für notwendig, auf das einfache Volk zu hören und langjährige Erfahrungen dieser zu nutzen. Viele Einzelkämpfer, da jeder sehen muss, wo er bleibt.
Gibt nicht viele Kollegen Ü45. Deswegen kann man das nicht genau bewerten. Die, die es gegeben hat, hat man sukzessive gekickt.
Dir wird ins Gesicht gelächelt und dir das blaue vom Himmel versprochen, aber wenn es darauf ankommt, weiß man von nichts und lässt dich hängen.
Zusammengepfercht, viel zu kleine Räume, keine sinnvolle Aufteilung. Keine vernünftigen Raumkonzepte, billigste Ikea-Schreibtische und Drehstühle, die mehr Geräusche von sich abgeben als ein angeschossener Wal. Hardwareausstattung nicht zeitgerecht.
Welche Kommunikation? Gibt es nicht.
Naja, geht so. Gibt hier und da Frauen, die was zu sagen haben oder hatten. Auch gegenüber homosexuellen Personen durchaus aufgeschlossenes Unternehmen. Auffällig ist auch, dass einige Kollegen einen Migrationshintergrund haben
Es wird versucht, das Rad neu zu erfinden, was nicht gelingt, da der so dringend benötigte Erfolg ausbleibt. Verkauf über eine Webcam wird als Revolution bezeichnet.
Freedom to implement and propose your ideas.
Many people got fired and NO HR culture
More internal events
Die Kollegen, die das Umfeld einigermaßen erträglich gemacht haben
Unverhältnismäßige Beförderungen, nicht nachvollziehbare Entlassungen und Einstellungen...
Hört auf Eure (guten) Mitarbeiter - es sollte schwer werden neue mit ähnlichen Qualifikationen zu finden ...
Die Atmosphäre ist von Ironie und Galgenhumor geprägt. Mitarbeiter werden ständig abgemahnt, was Angst und Gleichgültigkeit verursacht. Man merkt, dass es klar an strategischer Ausrichtung im Unternehmen fehlt. Viele Mitarbeiter haben Existenzängste oder wollen freiwillig entlassen werden
Das Image von Kiveda ist quasi non-existent. In der Branche wird das Unternehmen eher belächelt, da es seit Jahren stagniert
Die Work-Life-Balance war ok.
Nicht vorhanden
Die Gehaltsstruktur war relativ fair
Nicht vorhanden
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war gut, da die Missstände im Unternehmen zusammengeschweißt haben
Der Umgang mit älteren Kollegen war ebenfalls mangelhaft. Gerade in der Küchenindustrie brachten diese aber das nötigste Know-how mit ins Unternehmen über das weder Geschäftsführung noch Manager verfügten. Junge, unerfahrene Mitarbeiter, mit bestimmtem Backround wurden öffentlich gelobt und befördert, während Mitarbeiter die wirklich die ganze Arbeit machen in den Hintergrund gerückt und nicht wertgeschätzt wurden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist mangelhaft! Es werden unter den Mitarbeitern deutliche Unterschiede gemacht, die nicht mit Qualifikationen, sondern mit Sympathien zusammenhängen. Deshalb werden einzelnen Personen Verantwortlichkeiten zugesprochen, die deutlich über ihre Fähigkeiten hinaus gehen. Erfahrenere Mitarbeiter stoßen mit Ihren Ratschlägen dann auf taube Ohren und können nur zusehen, wie Projekte vor die Wand gefahren werden. Abmachungen und Versprechen werden nicht eingehalten, sodass sehr viele Mitarbeiter aus Frust das Weite suchen. Vorsicht ist geboten: Die positiven Bewertungen hier kann ich wirklich NICHT nachvollziehen und ich empfinde es auch als auffällig, dass sie immer paarweise nach einer negativen Kritik auftauchen …
Die Büroräume sind nicht für ein Unternehmen geeignet. Es gibt keine Rückreisemöglichkeiten, günstige minder-qualitative Büroausstattung (Günstigste Ikea Stühle).
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Zwar gibt es ein regelmäßiges All Hands, bei dem scheinbar alle Informationen weitergegeben werden, wer nicht ganz dumm ist, merkt aber schnell, dass nur beschönigte Informationen häppchenweise preisgegeben werden. Die Krönung ist der Umgang mit Mitarbeitern, die aus dem Unternehmen ausgeschieden sind – die Entlassungen werden NICHT kommuniziert, sodass man sich auch noch nach Wochen wundert, wo denn der Mitarbeiter geblieben ist.
Klassische Gleichberechtigung findet statt. Es herrscht allerdings ein Zwei-Klassen-System das mit demographischen Merkmalen nichts zu tun hat…
Das Aufgabenfeld ist meist schwammig, da sehr viele Projekte nicht zu Ende gebracht werden oder Budgets von heute auf morgen gestrichen werden. Eigeninitiative von Mitarbeiterseite wird nicht geschätzt.
Wenn - unklare - Ziele nicht erreicht werden, weil Projekten nicht implementiert wurden, fangen bestimmte Leuten an unsachlich zu kritisieren. Es werden pseudopsychologisch Mitarbeiter mit Tieren (Frösche, Bienen etc.) verglichen und die Entlassung folgt.
In meiner Abteilung gab sich der Manager keine Mühe eine gute Beziehung zu seinen Mitarbeitern aufzubauen. Er hat ständig zugelassen, dass sich andere, völlig fachfremde Personen, in die Belange der Abteilung einmischen.
Work-Life-Balance ist sehr gut. Aber was bringt eine gute Work-Life-Balance, wenn der Rest einfach nicht befriedigend ist?
Wenn man ein Talent zum Schleimen hat, bekommt man sehr gute Kariere-Perspektiven.
Die Firma zahlt ein zufriedenstellendes Gehalt.
Sozialbewusstsein? ich lache mich tot.
Die Kollegen innerhalb bestimmter Abteilungen arbeiten gut zusammen. Eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit existiert nicht, da manchen nicht wollen das andere Abteilungen besser performen.
Zudem verfügen manche Abteilungsleiter nicht über relevante Berufserfahrungen.
Meinungen von Fachexperten werden nicht beachtet.
Abteilungsleiter verdienen sich ihre Position dank Ihrer guten Schleimfähigkeiten.
Langjährige Kollegen werden nicht geschätzt. Weiterbildung existiert nicht.
Ältere Mitarbeiter werden schon eingestellt, aber werden nicht als wichtig angesehen.
Im Unternehmen werden unklare und nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Mitarbeiter mit mehrjähriger Markterfahrung werden einfach ignoriert. Wenn man immer nur "Ja" sagt und alles abnickt, anstatt seinen Kopf selber einzuschalten, hat man noch eine Zukunft bei Kiveda. Sobald die eigene Meinung nicht der Meinung der Vorgesetzten entspricht, wird man mit banalen Begründungen einfach entlassen.
Der größte Fehler ist das Fehlen einer klaren Unternehmungsstrategie existiert. Sprich: Man arbeitet daran, was gerade im Moment Sinn macht. Das kann sich allerdings innerhalb eines Monats wieder ändern.
Die Vorgesetzten sind nicht offen für Kritik. Bei Widerspruch werden die Mitarbeiter einfach ignoriert.
Im Sommer SEHR heiß. Ventilatoren werden nicht gekauft.
Küche ist SEHR dreckig.
Toiletten sind SEHR dreckig.
Boden ist SEHR dreckig.
Man könnte schon krank werden nur durch das Anschauen des Bodens.
Nein.
Die englischsprachigen Mitarbeiter werden ignoriert. Obwohl etwa 10% des Unternehmen aus Ausländern besteht, werden alle wichtigen Infos auf Deutsch mitgeteilt. Mit der Begründung: Die sollen mal Deutsch lernen.
Die Aufgaben sind sehr Interessant. Allerdings werden die Projekte nie umgesetzt. Sprich: man arbeitet einen bestimmten Zeitraum an einem Projekt, kann aber die Erfolge nie sehen da es soweit nicht kommen wird. Ganze Projekte an denen Mitarbeiter wochenlang gearbeitet haben werden einfach nicht implementiert.
Gehalt wird meistens pünktlich gezahlt.
Diese Liste ist zu lang...
Bitte lasst es sein oder sortiert mal aus, siehe Aschenputtel. Schaut genau, wer produktiv ist oder nur doof quatscht. Geht nach Leistungen und Sympathie und nicht nach Schleimerei.
Vertraute Gespräche finden zwar statt, Inhalt wird sofort an die "obersten" weitergeleitet und "gepetzt". Vertrauensverhältnis = 0
Es ist unglaublich, wie sich Kiveda von 2013 bis jetzt entwickelt hat. Durch den Teamgeist und viele engagierte und kreative Köpfe, haben wir etwas einzigartiges geschaffen. Jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen, Prozesse mitzugestalten, Lösungen zu finden und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Wer motiviert, engagiert und losungsorientiet handelt, hat große Perspektiven bei Kiveda. Schade, dass manche Kollegen diese Chancen nicht erkannt und ergriffen haben. Wer alles vom Vorgesetzten vorgelegt bekommen möchte und Barrieren aufbaut, schadet dem Arbeitsklima und Erfolg aller anderen. Bedauerlich, dass diese Kollegen im Nachhinein die Tätigkeit und Firma gänzlich als negativ einstufen.
Ich bin stolz, ein Teil von Kiveda zu sein und komme gerne zur Arbeit!
Schnelles Wachstum führt zu schnellen Einscheidungen und raschen Veränderungen, sodass Übergangsphasen etwas chaotisch sein können
Je nach Verhandlung angemessen bis überdurchschnittlich. Es gibt leistungsbezogenen Verhandlungsspielraum
Der Teamzusammenhalt ist hervorragend! Jeder hilft jedem und man findet in jeder Abteilung jemanden, der ein offenes Ohr hat. Selbst nach dem Feierabend sitzt man noch gerne zusammen und verbringt Zeit miteinander.
Durch konstante Weiterentwicklung/Optimierung und Vereinfachung der Hierarchien, ist ein guter Austausch zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern möglich. Herausforderungen können angesprochen und gemeinsam gelöst werden. Regelmäßiges Feedback schafft Vertrauen und führt zur kontinuierlichen Steigerung und Erweiterung der Verantwortlichkeit. Die Vorgesetzten lassen einem viel Handlungsspielraum, sofern man sich engagiert einbringt
Wird kontinuierlich gesteigert. Unter anderem durch Coachings, Schulungen und regelmäßigen Teammeetings. Kein Vergleich zu den Anfängen!
Stetiges Wachstum, führt zu stetigem Wandel. Somit entwickelt man sich persönlich und beruflich stetig weiter. Jeder Mitarbeiter hat großen Einfluss auf seine Abteilung und ist an der Prozessgestaltung aktiv dabei
Arbeitsklima, flache Hierarchien, Coaching, Feedbackgespräche
Flache Hierachie. Der Chef ist auch gern für Gespräche unter 4 Augen bereit, welches dann auch grundsätzlich auf einem angenhmen Level erfolgt. Das breite Aufgabenspektrum und die Möglichkeit durch Leistung zu glänzen sind nur 2 Gründe warum es hier wirklich Spass macht.
Regelmässigere Teamevents wären wünschenswert, auch wenn es nur das regelmässige Lunch einmal im Monat ist.
Mehr Transparenz!
viel Freiheiten, viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten und -hilfen
manchmal chaotisch
mehr Meetings mit allen Mitarbeitern zu bestimmten Themenbereichen
Bei erreichten Zielen bekommt man Belohnung wie Schulungen etc. - auch als Werkstudent
So verdient kununu Geld.