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Bewertung

Nicht blenden lassen

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Überwiegend ein guter Arbeitgeber, dennoch gibt es einen gewichtigen Grund weshalb man sich hier auch ganz schnell extrem unwohl fühlen kann...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Geschäftsführung sich zu stark von einer Personen beeinflussen lässt und dieser auch viel zu viel Handlungsspielraum gewährt und dabei die Augen verschließt.
Von Kollegen die länger dabei sind hier man immer ein, "früher war es so viel besser". Vergangener Charme lässt sich nicht mehr einholen.

Verbesserungsvorschläge

Die Werte sollten von allen Personen gelebt werden und nicht nur von den Mitarbeitern gefordert werden und sich selbst davon rausnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Mitarbeitern grundsätzlich gut, Zusammenhalt meist stark.
Passt nicht mit der Bewertung von 3 Sternen, aber wer hier tätig ist, weiß welcher Faktor/Person die Arbeitsatmosphäre doch stark beeinträchtigt.

Kommunikation

Es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen statt. Solange man im Strom mitschwimmt, kommt man gut durch den Tag. Wenn man es sich mit jemand speziellem verscherzt, sind Unterhaltungen die Folge, die absolut nicht den Werten entsprechen die sich die Firma ganz groß auf die Fahne schreibt.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Mitarbeitern wie gesagt, meist sehr gut.

Work-Life-Balance

Kann man nicht meckern.
Mit Überstunden kann man gut und gerne auch Mal Stunden oder ganze Tage abgleiten. Zumindest bei mir möglich. Bestehende arbeit muss natürlich entsprechend gemacht worden sein.

Vorgesetztenverhalten

Einer war wirklich fair und ehrlich. Ein weiterer gibt sein bestes, steht aber zwischen zwei Stühlen. Gewisse "Vorgesetzte" machen einigen Kollegen das Leben unnötig schwer. Das leider unwissentlich, weil diese denken sie würden sich richtig Verhalten.

Interessante Aufgaben

Gibt einige interessante Themen im Haus mit denen man sich auch gerne identifizieren kann.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich würde ich ja sagen. Aber eine Frau in Führungsposition sehe ich hier nicht. Oder doch?

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Tische, gute Drehstühle, Lärmschutzwände, für Home Office meist neue Laptops und 2 Bildschirme auf dem Schreibtisch. Ebenso mehrere Küchen mit Herd, Ofen, Mikrowelle und Kaffee. Wer da noch ein Haar in der Suppe findet ist etwas kleinlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist nicht das höchste, hier ist sicherlich noch einige Luft nach oben. Als Durchgangsstation aber durchaus denkbar.

Image

Würde behaupten dass das Image gut ist. Auch die Mitarbeiter reden gerne über die Firma und das eigentlich auch Positiv. Dennoch ist eine Person oft Thema, was eine Identifikation mit dem Unternehmen doch stark beeinträchtigt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind möglich, sofern nötig für die Arbeit.
Coachings sind eine super Idee, aber sind nicht ausgereift und führen damit ins leere.

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Arbeitgeber-Kommentar

Olaf SchmidtGeschäftsführender Gesellschafter

Liebe*r Mitarbeiter*in,
Bewertungen des Arbeitgebers sind ein gutes Mittel, Interessierten die Sichtweise von Mitarbeiter*inen zu vermitteln. Ziel ist immer eine objektive Darstellung der Situation in einem Unternehmen.
Diese Bewertung vermittelt, dass es in vielerlei Hinsicht nicht mehr um eine objektive Darstellung, sondern um die Diskreditierung von Kollegen und Vorgesetzten geht. Das Ziel einer objektiven Bewertung ist damit nicht gegeben, vor allem da wir eine offene Feedbackkultur bieten und pflegen indem wir u. a. pro Quartal ein Mitarbeitergespräch führen.

Unsere Werte nehmen wir sehr ernst. Wir stehen für Offenheit, einen wertschätzenden, verantwortungsvollen sowie einen respektvollen und offenen Umgang mit Menschen und deren Arbeit. Was wir auch in unseren Audits regelmäßig bestätigt bekommen. Konstruktive Kritik nehmen wir ernst und nutzen sie zur Weiterentwicklung.

Destruktivität, Unehrlichkeit, abwertende Kommunikation gegenüber Kollegen sowie Schuld- anstelle von Lösungsorientierung, tolerieren wir bei k+k nicht und reagieren demnach schützend und regulierend.
Es gehört nicht zu unserer Kultur subjektive Bewertungen von Führungs- und Fachkräften sowie deren fachliche Kompetenz öffentlich in Frage zu stellen.

Die Welt verändert sich, schnell und nachhaltig. Entwicklung ist daher notwendig. Wir sehen es wie Einstein, der sagte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

In dieser Bewertung sind die Erläuterungen überwiegend nicht konstruktiv und schwammig formuliert. Wir rufen dich daher auf, Mut zu zeigen, dich zu melden, damit wir besprechen, wie wir damit umgehen. Unsere Kommunikationskanäle sind dir bekannt.

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