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Eine definitiv nicht vorhandene Ausbildung!

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das der offizielle Ausbilder nie da ist und ich mir somit nicht auch noch jeden Tag diese "kompetenten Aussagen" persönlich anhören muss. Es ist schön nicht immer wieder persönlich gefragt zu werden warum man nicht schon das und das kann (obwohl man es dem Azubi auch nicht einmal beibringt).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das würde hier den Rahmen sprengen.

Verbesserungsvorschläge

Besorgt euch Mitarbeiter, Ausbilder, investiert in die Firma, man muss nicht bei allem sparen, besorgt euch einen "Entrümpelungsdienst" für eure privaten Sachen. Eine bessere Ausbildungsvergütung sollte auch vorhanden sein, nutzt eure Mitarbeiter und Azubis nicht aus. Sagt den Azubis nicht fälschlicherweise sie müssen sich an Gesetze halten, wenn man es selber nicht einmal auf die Reihe bekommt sich an Gesetze zu halten!

Die Ausbilder

Im Vertrag steht zwar ein Ausbilder, welcher nie da ist und der sozusagen inoffizielle Ausbilder ist zwar da aber bildet nicht aus!
Bei Fragen zu gewissen Themen kommt meistens ein "Google es doch einfach. - Das solltest du wissen, du bist Fachinformatiker. - Das habe ich dir doch schon vor 3 Monaten mal gezeigt"

(Da wurde mir in 20 Minuten mit 1000 Unterbrechungen mal was erklärt und nie weiter erläutert, dann wurde nach 3 Monaten Privatarbeit für den Ausbilder verlangt es auswendig zu wissen und das ohne jegliche Praxiserfahrung)

Auf die Frage wo denn mein Ausbilder sei und wann ich denn meine "richtige" Ausbildung bekommen würde kam die Antwort:
"Wir haben hier keine Zeit für sowas, du musst hier Aufgaben erledigen und dir Zuhause Wissen aneignen."

Also antwortete ich das ich allerdings nicht so viel Zeit habe und für die Berufsschule lernen muss (bei der außerdem ganz andere Themen als in der Arbeit auftauchen) und ich bräuchte nicht nur rechtlich gesehen einen Ausbilder. Daraufhin kam die Antwort es wäre im Bewerbungsgespräch klar gemacht wie es hier läuft, was überhaupt nicht stimmt! Es wurde nur drauf hingewiesen das man nur mit starkem Interesse weiterkommt.

Spaßfaktor

Ja wenn man nur hauptsächlich Aufgaben wie Rechnungen, Angebote erstellen, Keller ausräumen, Fahrtenbuch in der Buchhaltung eintragen usw. bekommt, dann sinkt der Spaßfaktor ganz schnell! Vor allem haben viele Aufgaben nicht einmal was mit der Ausbildung zu tun!

Dann kriegt man mal auf Aufgaben wie Domainweiterleitungen einrichten usw. aber hat keinerlei Erfahrungen damit machen können, nie richtige Einweisungen bekommen, überhaupt keine Übungsaufgaben, man kriegt rein gar nichts!

Das einzige wo ich mal lachen konnte, weil es nun mal so lächerlich war, ist als ich und der andere Azubi die Privatsachen vom Ausbilder aus seinem Keller mehrere Monate zur Mülldeponie ausfahren durften und dann auch noch Porno Kassetten gefunden haben.
Ja genau, die "Analritter vom Berg" gegen den Container zu werfen hat Spaß gemacht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wie schon oben beschrieben sind viele der Tätigkeiten einfach nicht der Ausbildung entsprechend. 3 Monate den Privaten Mist vom Ausbilder zu entrümpeln ohne jegliche Schutzkleidung und das mit gefährlichen Gegenständen wie Glas, Nägel usw. entspricht nun mal nicht meiner Vorstellungen zur Ausbildung eines Fachinformatikers im Allgemeinen.

Leider wäre das auch nicht ein Ausnahmefall, nein solche Aufgaben gab es tatsächlich schon öfter. Entrümpelungen im privaten als auch geschäftlichen Bereich gab es mehr als nur 1-2 Male.

Zudem gibt es gerade mal einen Mitarbeiter und die restlichen Leute sind Azubis oder Praktikanten.

Variation

Ja Variation gibt es echt viel! Ab und zu durfte ich mal das Lager aufräumen und dann durfte ich im Bastelzimmer Kartons entleeren und entsorgen. Jeden Tag Angebote und Rechnungen zu erstellen wie eine Bürokauffrau gibt der Arbeit echt viel Variation...

Respekt

Klar unter den Azubis gibt es Respekt aber alles andere egal wie locker es ist, ist einfach würdelos. Allein schon das man solche Aufgaben erledigen muss zeigt deutlich wie viel Respekt man hier geschenkt bekommt. Ich meine 3 Monate wie ein Packesel schuften und angemault zu werden warum man in der Zeit nichts im IT Bereich sich selbst beigebracht hat ist ja mal das Lächerlichste was ich je mit erleben durfte. Das zeigt klar und deutlich die Inkompetenz dieses Betriebes.

Karrierechancen

Da zitiere ich einfach mal meinen Vorgänger:
"Da der Betrieb größtenteils nur Azubis beschäftigt, gibt es auch keine Übernahme oder anderweitige Karrierechancen."

Wenn man sehr gut ist, dann möglicherweise eine Übernahme ansonsten will diese Firma nicht ihr Geld an Mitarbeiter verschwenden und spart um jeden Cent.

Man muss be­dau­er­li­cher­wei­se sagen, dass die meisten angesprochenen Themen von meinem Vorgänger leider stimmen und das sich so gut wie alles nicht verbessert hat. (https://www.kununu.com/de/kk-kommunikationssysteme/c/S0FrWVw%3D)

Arbeitsatmosphäre

Eine Arbeitsatmosphäre bei seltener Kommunikation miteinander, solchen Aufgaben und alles Weitere ist definitiv nicht vorhanden. Wenn man nach einer normalen Ausbildung "verlangt/fragt" kriegt man nur sehr negative Rückmeldungen zurück, es ist eigentlich eine Unverschämtheit diesen Betrieb überhaupt "ausbildungsberechtigt" zu nennen. Das die IHK hier was geprüft hat bezweifle ich auch recht stark.

Ein Gespräch über Probleme auf alle Punkte bezogen ist nicht möglich, da man kein Interesse für die Azubis bzw. Mitarbeiter zeigt!

Ausbildungsvergütung

Mehr als nur unterdurchschnittlich
-Fahrten werden nicht bezahlt
-keine richtige Küche (abgelaufene Produkte, kaputter Kühlschrank und kaputte Spülmaschine, usw.)
-Löhne kommen mal früher mal später je nach dem wie es gerade passt
-Seit 3 Monaten habe ich keine Abrechnungen mehr bekommen
-Weihnachtsgeld ist so gering, das wäre bei einem Nebenjob eine 4-5 Stunden Auszahlung

Die Entlohnung ist an die unterste Grenze gesetzt, das steigende Gehalt im nächsten Jahr ist auch nur das Minimum was man geben muss.

Arbeitszeiten

Das einzig Positive ist, dass man flexible Arbeitszeiten hat, theoretisch wohl angemerkt.

Die Arbeitszeiten werden in einem so billigen und schlechten Programm mitverfolgt, was die Sekretärin/Buchhalterin (?) selbst bearbeiten darf. Es wundert mich nicht das einige Leute trotz Unterstunden Überstunden erhalten. Nachdem ich die Firma auf die negativen Aspekte angesprochen habe wurden mir immer wieder meine Arbeitszeiten abgezogen, die Gründe und Argumente (wie man auch schon vermuten kann) waren sehr "einfallsreich".

Nebenbemerkung:
Zudem wollte man die Bewertungen dieser Seite manipulieren, indem jeder eine gute Bewertung hierzu schreiben sollte:"Während Bewerbungsgespräch wird jedem gesagt, dass es nur dann klappt, wenn man voll dabei ist und it als hobby in freizeit macht, alles Andere klappt nicht, wer nicht einverstanden ist, sollte Azubivertrag nicht unterschreiben, diese Bewerbung ist ungerecht, wir sollten das korrigieten, bitte bei kununu anmelden und bewertungen abgeben, das mache ich auch"

Im Azubivertrag steht auch das ein Ausbilder mich ausbilden sollte, im Bewerbungsgespräch wird gepredigt was man einem alles beibringen wird. Sehr fair, danke für nichts!

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