Vor- und Nachteile eines Maximalversorgers.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das interessante Arbeitsfeld und die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Schutz vor übergriffigen und schwierigen Angehörigen/Patienten. Es bräuchte mehr Unterstützung in solchen Fällen.
Verbesserungsvorschläge
Dass Wir-Gefühl des Hauses stärken. Veranstaltungen im Haus, die die Mitarbeiter vereint. Bislang ist es noch recht anonym.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen ist die Stimmung gut. Ein paar Stinkstiefel sind wohl überall zu finden.
Kommunikation
Bei uns auf Station läuft es gut. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen könnte manchmal freundlicher sein. Sicher ein Sympotom der Größe des Hauses.
Kollegenzusammenhalt
Elementar für unseren Bereich. Bislang konnte ich mich immer auf meine Kollegen verlassen.
Work-Life-Balance
Es ist schon immer gut zu tun. So ist das aber bei einem Maximalversorger. Viele Notfälle rund um die Uhr. Dafür lernt man viel und die Arbeit bleibt spannend. Der Dienstplan bietet viele Freiheiten.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann bislang nur Gutes berichten. Wenn ich ein Problem habe, oder Kritik, gab es immer ein offenes Ohr. Das kenne ich leider auch anders...
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist sehr vielfältig und verantwortungsvoll.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD und betriebliche Altersvorsorge.
Image
Ich habe das Gefühl, dass der schlechte Ruf von Mitte besser geworden ist in den letzten Jahren. Als Mitarbeiterin des Hauses kann ich sagen, dass hier gute Arbeit geleistet wird und die Versorgung sehr strukturiert ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird unterstützt und finanziert.