35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spektrum
Wenig Personalinnovatio
sich nicht so klein machen lassen, Ressource Mitarbeiter mehr wertschätzen und nutzen
Mega Klinikum mit vielen kompetenten Mitarbeitern
Zeigt was wir können
Mit meinem Team und Vorgesetzten hervorragend
Viele beklagen sich, wenn wirklich Hilfe gebraucht wird kommen sie doch! Zu unrecht negativ
Wer will der kann
Alles offen und einsehbar
In unserem Team läuft es! Alle an einem Strang!
Top Stationsleitung und KPL
Schnittstellen müssen weiter verbessert werden
Löppt
Wer will der kann
Wurde immer stressiger und krankmachender
Ich denke durch die hohe Arbeitsbelastung und die teilweise wirklich geringe Wertschätzung sprechen die wenigsten gut über diesen AG.
Manchmal zu Recht, aber sicher nicht immer
Viel zu viele Überstunden durch Personalmangel und massives Arbeitsaufkommen
Schwierig, wichtig sind hierfür natürlich die entsprechenden Angebote. Und zu Fortbildungen sollte jeder Zugang bekommen, leider ist dies nicht immer der Fall.
TVÖD halt. Wenn man die letzte Stufe der Entgeltgruppe erreicht hat, ist man gekniffen, dann kommt nix mehr. Und eine Erhöhung der Entgeltgruppe ist schier unmöglich, egal, wie viel Erfahrung man über die Jahre mit- und einbringt. Im Gegenteil, die Erfahrung wird heruntergespielt!
Situationsbedingt, aber meistens gut
In der Regel herrscht hier ein respektvoller Umgang und es wird schon auf die Meinung und Erfahrung zurückgegriffen.
Abteilungsleitung soweit ok, aber keine Rückendeckung bekommen. KPL war wirklich das Letzte, ich wurde definitiv von ihr gemobbt. Die ist aber ja mittlerweile gegangen worden!
Bei vorherigen KPLs war dies definitiv nicht so! Die haben sich noch mit den Mitarbeitern auseinander gesetzt und sich für diese interessiert!
Leider war mein Hauptarbeitsplatz in einem fensterlosen "Loch"! Dadurch war es hier oft sehr stickig und das ewige Kunstlicht hat oft für Kopfschmerzen gesorgt!
Unter den Kollegen der Abteilung eigentlich ganz ok
Wirkliche Aufstiegschancen hat man eigentlich nicht, zumindest nicht dort, wo ich tätig war.
Die Arbeit hat mir grundsätzlich ungemein viel Spaß gemacht, es gab viele verschiedene Themen. Hatte eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die ich mit ganz viel Herzblut ausgefüllt habe.
Breites Spektrum an Fachabteilungen, interdisziplinäres Arbeiten.
Personalmangel, mangelnde Wertschätzung, schlechte Kommunikation (intern), mangelnde Transparenz, schlechte Organisation
Orientierung zu besserem Umgang mit Personal und Aufstockung der Ressourcen mit ausreichend qualifizierten Angestellten. Kein "Löcher stopfen". Wertschätzung. Bessere und ehrliche Kommunikation/Organisation.
Wenig Vertrauen innerhalb des Teams und auch ggü. Vorgesetzten. Kaum Wertschätzung. Eher ein ständiges Rechtfertigen. "Warum haben Sie ... gemacht/nicht gemacht"
Das Image ist zu Recht schlecht, welches jedoch wirtschaftliche und organisatorische Gründe hat. Einsparungen machen es nahezu unmöglich die eigene Arbeit nach den Vorstellungen/Vorschriften zu erledigen.
Flexible Arbeitszeiten. Jedoch häufige Dienstplanänderungen, kurzfristiges Einspringen oder Anrufe im geplanten Frei. Teilweise mit Anordnung durch Plfegedienstleitung zum Einspringen 'gezwungen'
Fortbildungen werden oft auf Grund von Planungs- / Personalmangel gecancelt. Finanzierung von Fachweiterbildung/Studium nur in 1-2 Fällen/Jahr und nach enorm hohem Druck.
Gehalt nach TVÖD (inkl. Weihnachts-/Urlaubsgeld). Pünktliche Auszahlung, die Dienstzuschüsse jedoch kommen oft verspätet. Zusätzliche Altersvorsorge (VBL), ansonsten keine Leistungen
Im Krankenhaus aus Hygienegründen eher weniger vorhanden. Abgesehen von mehrfach verwendbarer Kleidung/OP-Abdeckung.
Ältere Kollegen haben es hier tatsächlich auf Grund ihrer langen Dienstzeit leichter als alle Anderen. Auf Ihre Wünsche und Meinungen wird reagiert.
Im Allgemeinen nicht zufriedenstellend. Vorgesetzte agieren eher wirtschaftlich, als Mitarbeiterorientiert.
Oft veraltete oder fehlerhafte Gerätschaften, Instrumente und/oder Räumlichkeiten.
Kommunikation bzgl. Arbeitsanweisungen, Veränderungen im Ablauf, Umbauten etc. oft zu spät und undurchsichtig. Häufiger auch mal Falschangaben um Mitarbeiter "ruhig" zu stellen. Kommunikation nach außen absolut unerwünscht. "Passen Sie auf, was sie in der Öffentlichkeit erzählen"
Gleiche Chancen für Frauen, Männer und Divers. Wiedereinsteiger haben es schwer.
Arbeitsbelastung wird nicht glechmäßig verteilt, jedoch meistens freie Wahl welche Fachgebiete man abdecken möchte.
Das interessante Arbeitsfeld und die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenig Schutz vor übergriffigen und schwierigen Angehörigen/Patienten. Es bräuchte mehr Unterstützung in solchen Fällen.
Dass Wir-Gefühl des Hauses stärken. Veranstaltungen im Haus, die die Mitarbeiter vereint. Bislang ist es noch recht anonym.
Im Großen und Ganzen ist die Stimmung gut. Ein paar Stinkstiefel sind wohl überall zu finden.
Ich habe das Gefühl, dass der schlechte Ruf von Mitte besser geworden ist in den letzten Jahren. Als Mitarbeiterin des Hauses kann ich sagen, dass hier gute Arbeit geleistet wird und die Versorgung sehr strukturiert ist.
Es ist schon immer gut zu tun. So ist das aber bei einem Maximalversorger. Viele Notfälle rund um die Uhr. Dafür lernt man viel und die Arbeit bleibt spannend. Der Dienstplan bietet viele Freiheiten.
Weiterbildung wird unterstützt und finanziert.
TVÖD und betriebliche Altersvorsorge.
Elementar für unseren Bereich. Bislang konnte ich mich immer auf meine Kollegen verlassen.
Ich kann bislang nur Gutes berichten. Wenn ich ein Problem habe, oder Kritik, gab es immer ein offenes Ohr. Das kenne ich leider auch anders...
Bei uns auf Station läuft es gut. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen könnte manchmal freundlicher sein. Sicher ein Sympotom der Größe des Hauses.
Die Arbeit ist sehr vielfältig und verantwortungsvoll.
Gute Arbeitszeiten, gutes Einkommen
Kein fester Arbeitsplatz oft Mals ein Springer für mehrere Abteilungen
Mehr Kommunikation mit den Kollegen/innen.
Das Ausbildungsgehalt ist gut
Variation ist gut durch verschiedene Arbeitsplätze
Fahrtkosten zu Praktika, die teilweise in Rotenburg oder Bremerhaven stattfinden, müssen Azubis selbst tragen. Die Praktika werden aber von der Schule vorgegeben.
Sorgen und Probleme von Azubis ernst nehmen und Unterstützung oder Lösungen bieten
Team
Sanierungswahn
Besserer Umgang mit erfahrenen Ärzten.
Weniger unnötiger Druck aus der Verwaltung.
Beendigung der Sanierung ohne Sinn und Verstand.
Im großen und ganzen sehr gut. Irgendwo tanzt immer einer aus der Reihe.
Super! Warum das viele nicht anerkennen wollen verstehe ich nicht.
Ich bin mir über das 3 Schichtsystem bewußt, warum soll ich mich da beklagen? Unsere Patienten sind 24/7 zu versorgen.
Wir müssen uns Alle selber weiter disziplinieren
Unser Team ist der Hammer!
Bei uns gehen die Kollegen verdient in Rente.
Würde 5 Sterne geben, aber ein wenig Anreiz soll schon noch bleiben.
Fühle mich gut informiert und mitgenommen.
Es sollte neben der Frauen beauftragten auch jemanden für Männer geben! Wo ist da die Gleichstellung?
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