9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tarifliche Bezahlung
Zu starre veraltete Hierarchien zu viel Druck was allerdings auch unserer schlechten Gesundheitspolitik geschuldet ist wenig Rücksicht auf individuelle Lebenssituation der Mitarbeiter Ja- Sager können sich etablieren Kritiker sind unerwünscht zu wenig Transparenz
Förderung der Mitarbeiter individuell nach deren Fähigkeit und Umsetzbarkeit und nicht nur nach Wünschen der Chefärzte und Führung
Zu viel Stress und Druck von oben
Fehlt häufig kein Mitspracherecht bei Entscheidungen
Die gute Erreichbarkeit verschiedener Verwaltungspunkte, dass man immer einen Ansprechpartner für alles hat, sei es die Küche, die man anrufen kann, die Patientenfürsprecher, die Seelsorge, und und und…
Das Gehalt nach der Ausbildung könnte etwas höher sein.
Manche Stationen brauchen von ihrer Ausstattung her wirklich ein Update, dass heißt eine komplette Sanierung, aber da das Haus da schon dran ist, sobald es die Möglichkeit hat, ist das auch kein großer Kritikpunkt.
Größtenteils gut und motiviert.
Man kann Stationsleitung werden, was aber nicht besonders erstrebenswert ist, da man sich dann nur seiner Arbeit hingibt.
Ist halt Schichtdienst, muss man mit klar kommen. An sich ist aber eine flexible Planung möglich, man muss halt nur zwischendurch mal einspringen und somit eventuell einen freien Tag opfern, aber wird dafür natürlich vergütet.
Mit ca. 950€ Einstiegsgehalt im 1. Lehrjahr vollkommen genug, im Gegensatz zu anderen Ausbildungsberufen.
Seit der Generalistik- und der baldigen Schulleiterumstellung etwas unorganisiert, aber habe da Verständnis für.
Spaß hat man eigentlich immer, weil die Aufgaben, die man dazu lernt einfach spannend sind.
Angepasst an jede Station, erledigt man seine Aufgaben.
Das ist stationsabhängig, aber großenteils lernt man viel.
Respekt ist so gut wie immer gegeben.
Das viele Menschen sich dafür interessieren und entsprechend ihren Kompetenzen angenommen werden
Dadurch das wir so viele Arbeitnehmer haben, ist der Kontakt zum Arbeitgeber nicht direkt sondern über mehrere Personen hinweg.
Zur Zeit würde ich nichts ändern wollen:)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schön, da alle das gleiche Ziel (Menschen helfen) haben!
Das privat leben wird als Krankenschwester schon eingeschränkt, da man Schicksalsschläge als auch Stress mit nachhause nimmt und auch da noch darüber nachdenkt. Zudem ist die Schichtarbeit nicht immer ganz einfach aber trotzdem schön
Wir haben viele Aufstiegsmöglichkeiten in alle Richtungen.
Viele Weiterbildungen (Palliativ, Intensiv, OP,etc werden geboten
Das Gehalt ist entsprechend den Umständen die im Krankenhaus herrschen leider zu wenig.
Durch den vielen Abfallmüll der täglich entsteht achten wir trotz dessen auf wirtschaftliches arbeiten und benutzen nur das was notwendig ist.
Das soziale ist in diesem Beruf super wichtig um mit Patienten bestmöglich interagieren zu können.
Gerade das Team macht die Arbeit wunderschön. Der Zusammenhalt und die Abwechslung. Aber auch, dass sie in schwierigen Situation für einen da sind!
Wir schätzen die älteren Kollegen sehr und sind dankbar darüber, dass sie in ihrem Alter noch so einen harten Job ausüben und trotzdem noch Freude empfinden
Wenn wir ein Problem haben, wird dies schnell behoben und es gibt für jedes Problem eine Abteilung die man ansprechen kann
Aufgrund des Personal Mangels ist die Schicht sehr stressig, trotzdem machen wir das beste daraus
Kommunikation ist für uns alle das A&O, da jeder Mensch einen individuellen Krankheitsverlauf hat, auf den wir täglich neu eingehen und uns beraten
Im Krankenhaus wird keiner aufgrund seiner Herkunft etc ausgeschlossen, jeder wird entsprechend seinen Wünschen versorgt und behandelt
Gerade der Umgang mit den verschiedensten Krankheitsbildern bietet Raum zum lernen. Man sieht immer neues und jeder Themenbereich ist interessant (Onkologie, Palliativ, Hospiz)
Wirklich nichts rein gar nichts
Ihr arbeitet mit Menschen . Behandelt sie auch so
Ich habe als Werkstudentin nicht eine Woche unter 20 stnd gearbeitet. Es waren immer mehr. Wir durften nicht Pausen machen , wurden in der Nacht alleine gelassen und Arbeitssicherhheit gab es keine.
Doppelt Schichten an der Tages Ordnung obwohl das nicht erlaubt ist
Mindestlohn . Keine Zuschläge
Jeder gibt dem anderen die Schuld
Ich hatte in den 3 Jahren 5 verschiedene Vorgesetzte. Nur ein einziger war kompetent.
Keinen eigenen Raum , keine Reinkarnationen nichts
Es gibt schlicht weg keine
Im Transport dürften nur Männer arbeiten… im Patientenbegleitdienst wo der Stundenlohn viel viel geringer ist dürfen alle arbeiten. Wollt ihr mich ver***** !?? B
-Wie teilweise schon genannt.
-Dienstplangestaltung eigenständiger -Bestmöglichst versuchen, Urlaubswünsche zu realisieren
-Mitarbeiter ernst nehmen und auf Augenhöhe begegnen.
- bei Neueinstellung Mentoren zur Seite stellen
- Digitalisierung stärken und vorantreiben, spart später auch Zeit und Geld.
- geeignetes Personal in Führungspositionen einstellen.
- besseres/ Ausbau Entlassmanagment um Wiederkehrer zu minimieren und die obere Verweildauer nicht zu überschreiten.
- bessere Planung von elektiven Op -Terminen wenn Pat am selben Tag kommen um Wartezeiten für den Op zu
verhindern
-Kritik/Feedback von Mitarbeitern ernst nehmen und nicht verharmlosen oder als Falsch darstellen.
- Gespräche mit den Leitungen führen um über Verbesserungsvorschläge zu beratschlagen.
Und so weiter....
Scheint nicht erwünscht
Was ist das?!
Hält sich in Grenzen. Beim Einstellungsprozess könnte man das Potenzial einiger Mitarbeiter erkennen und fördern. Hier liegt der Verdacht nahe, Personallücken mal schnell zu stopfen. Die Belange und Wünsche der Mitarbeiter kommen zu kurz, hiermit meine ich nicht weniger Arbeit für mehr Geld.
Tvöd, sich nicht für alle Angestellten das fairste System
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Das erste Mal mit Altersdiskriminierung in Kontakt gekommen.
Die Wertschätzung sollte erstmal intern beginnen!
Hängt vom Tätigkeitsberereich ab.
Innerhalb der Abteilung gut, übergreifend standard
Normal
Als Fachkraft ist immer weniger erlaubt. Entgegengesetzt dem Trend wie im Ausland zu beobachten ist.
Familiäre Atmosphäre
Flexible Dienstplangestaltung möglich
Maximal Versorgung
Lehrkrankenhaus
Wertschätzung
Nicht nur die ZNA oder andere Bereiche hervorheben, sondern alle ( ja sie leisten wirklich einen großartigen Job )
Ansonsten: alles was negativ ist, ist dem System geschuldet und nicht dem Haus
Bei akut Ausfall noch mehr Back- Ups haben oder weniger Patientenaufkommen garantieren ( Stichwort: Überlastung)