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Klinikum 
Passau
Bewertung

Vetternwirtschaft und Konsequente Personalausbeutung

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinikum Passau gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Pro Arbeitstag 1€ Parkgebühren, erste coronawelle parken solange Pandemie dauert, faktisch war dan due Pandemie nach einem Monat wieder vorbei.... darauffolgende Wellen keine vergünstigungen mehr

Arbeitsatmosphäre

Permanent angespannt, andere Landkreise bekommen 20% mehr Gehalt wir 20% mehr Patienten

Kommunikation

Schlecht, Anordnungen werden gegeben, konstfuktive Kommunikation fällt schwer

Kollegenzusammenhalt

Mittlerweile fast alle demotiviert,

Work-Life-Balance

Nach 11 Tagen am Stück wird man gefragt ob man an 2/3 freien Tagen einspringen kann

Vorgesetztenverhalten

Vetternwirtschaft die sich alles schön redet und unfähig ist leichtere Probleme zu lösen

Interessante Aufgaben

Breites Spektrum an krankheitsbildern und behandlungsmöglichkeiten

Gleichberechtigung

Lieblinge werden durch Vetternwirtschaft bevorzugt

Umgang mit älteren Kollegen

Egal Hauptsache man funktioniert

Arbeitsbedingungen

Personalmangel der sich schön geredet wird, unterschlagen oder sehr kindliche Reaktion auf Überlastungsanzeigen

Gehalt/Sozialleistungen

Teilweise ignorieren des TvöD, versuchen Geld abzuwickeln z.b. durch ausplanen der schichtzulage etc. Boni die Für Mitarbeiter am coronapatienten werden mit großzügig auf den verwaltungsapperat verteilt.

Image

Schlecht, beim bewerbungsgespräch bzw. Hospitieren wird geblendet wo es nur geht

Karriere/Weiterbildung

Durch Vetternwirtschaft kommen die richtigen (ironie) in die richtigen Positionen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Werner FürstPersonalfachkaufmann

Vielen Dank für Ihr Feedback, das wir sehr ernst nehmen.

Wir starten gerade mit einem Projekt, um die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter:innen zu verbessern (Corona hat uns beim Start etwas ausgebremst). Außerdem wollen wir unseren Mitarbeiter:innen in den nächsten Wochen durch eine Befragung die Möglichkeit geben, uns Ihre Meinung offen darzulegen.

Der allerorts vorhandene Pflegenotstand und natürlich die aktuelle Corona-Pandemie verhindern eine sofortige Umsetzung von Verbesserungen, aber wir bleiben dran und arbeiten mit großem Ehrgeiz daran, mehr Pflegefachkräfte auszubilden und die Situation zu verbessern.

Die angesprochene Vergütungssituation kann ich nicht nachvollziehen. Auch die Nachbarkrankenhäuser sind an Tarifverträge gebunden.

Ich stehe gerne für ein offenes Gespräch bereit. Sollten Sie daran Interesse haben, können Sie gerne telefonisch (-7726) einen Termin vereinbaren. Das Gespräch kann vor Ort, als Videokonferenz oder auch telefonisch stattfinden.

Viele Grüße
Werner Fürst
Personalabteilung

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