2 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
- Zuteilung von Ausbildungspaten, so hat man einen festen Ansprechpartner.
- 30 Urlaubstage
- Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld
- Teamleiter hatte immer ein offenes Ohr für persönliche Anliegen
Azubis mehr respektieren und die Zusammenarbeit & Kommunikation zwischen Operator und Customer Service fördern.
Anfang der Ausbildung wurde man nicht wirklich integriert. Starke Gruppenbildung. Vereinzelt respektloser Umgang mit Azubis.
Man sitzt im Großraumbüro, weshalb es manchmal sehr laut ist und man sich beobachtet fühlt.
Eher weniger
Gleitzeit und 37,5 Stunden pro Woche.
Faire Vergütung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Geringes Einstiegsgehalt nach der abgeschlossenen Ausbildung.
Fachkenntnisse leider nur innerhalb des eigenen Fachbereichs (Druck). Distanziertes Verhältnis zwischen Azubi und Ausbilderin. Leider wurden aber auch persönliche Meinungen über 3. Personen weitergegeben.
Die Prüfungsvorbereitung ist gut, denn die Ausbilderin nimmt sich Zeit für die Vorbereitung auf die anstehenden Zwischen- und Abschlussprüfungen.
Arbeitsaufgaben sind wenig abwechslungsreich.
Keine Einbringung kreativer Ideen möglich, da hier nach Druckstandards gearbeitet wird.
Man arbeitet hier nicht im kreativen Bereich, sondern in der Druckvorstufe. (Datenaufbereitung von Verpackungen)
Azubi-Tätigkeiten sind ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags, wie z. B Kaffeemaschine säubern oder Drucker kalibrieren
Routinearbeit, jede Abteilung hat einen festen Workflow.
Größtenteils vorhanden
Man lernt hier das Handwerk des Mediengestalters. Solide Grundkenntnisse und später geht es in die Spezialisierung Packaging.
Flexible Arbeitszeiten und 35 Stunden pro Woche.
In der Berufsschulklasse gehörten die Azubis vom Scholler immer zu den Bestbezahltesten.
Die Ausbilderin ist klasse. Fachlich und menschlich ein Stern.
Ich wünschte ich wäre noch in Ausbildung. Es hat spaß gemacht.
Man durchläuft jede Abteilung. Hinterher darf man anhand von seinen Fähigkeiten und was einem gefällt aussuchen in welche Abteilung man möchte. Faire Sache.
Manche Phasen waren öde, andere waren super. Ich bin trotzdem froh, alles mal gesehen zu haben.
Auch als Azubi wird man ernst genommen. Man hat jederzeit die Möglichkeit sich einzubringen.