Trauriges Zusammenspiel aus Mobbing durch ältere Kollegen und Tyrannei durch Vorgesetzte des Opel-Hauses
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass in mir die Ambition geweckt wurde besser zu sein, als das, was ich dort erleben musste. Ein unerschütterlicher Wunsch genau so nicht zu werden und dieses Negativbeispiel kategorisch zu vermeiden.
Mit Erfolg. Ich habe einen Großteil der damaligen kolleg_innen heute beruflich weit übertroffen und meine Vita liest sich ab dem Jahr des Abbruchs der Ausbildung wie eine Erfolgsgeschichte. Danke dafür ;-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten, die Attitude, die Philosophie und die fehlende Bereitschaft sich zu Entwickeln.
Verbesserungsvorschläge
Was ich hier ertragen musste grenzt an emotiobale Gewalt.
Antiquiertes Patriarchat, welches zur gesteigerten Ironie von Damen geführt wurde, welche vom Elfenbeinturm aus denken ihr Unternehmen sei fortschrittlich.
Heute sitzen die fragwürsigsten Protagonisten in zentralen Positionen und werden das Unternehmen sicher in den Abgrund steuern.
Die Ausbilder
Menschlich absolut ungeeignet und schon an Fahrlässigkeit grenzend solche Mitarbeitende auf junge Menschen loszulassen. Was ich hier erdulden musste hat rückwirkend betrachtet Grundlage für zivilrechtliche Maßnahmen.
Spaßfaktor
Mobbing und Erniedrigung, die lautlos tollerriert wird
Aufgaben/Tätigkeiten
Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder
Respekt
Unmenschlich und würdig einer Meldung bei der IHK
Karrierechancen
Karriere nur durch Blut oder Vitamin B
Arbeitsatmosphäre
Mobbing und Erniedrigung auf hohem Niveau
Ausbildungsvergütung
Angemessen und branchenüblich
Arbeitszeiten
Angemessen und branchenüblich