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Kohl 
Automobile 
GmbH
Bewertung

Eine Bewertung über die Führungskräfte.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kohl automobile GmbH in Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe in meiner Zeit zwei Vorgesetzte erlebt. Mit dem richtigen Vorgesetzten war es ein richtig gutes Unternehmen und die Arbeit hat Spaß gemacht, da alle gleich behandelt wurden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es steht und fällt leider mit den Vorgesetzten. Bevorzugung von Freunden. Und auch mal Vorbild sein . Nicht sich das beste raus holen und von Mitarbeiter mehr verlangen (Stichwort Freitag Nachmittags Ausgleich). Kein Betriebsrat gewünscht

Verbesserungsvorschläge

Betriebsrat würde diese Willkür der Vorgesetzten beenden. Flexiblere Arbeitszeiten. Mitarbeiter zuhören. Auch mal Danke sagen. Fluktuation der Mitarbeiter viel zu hoch. Vorgesetzten mal Ihre Verantwortung bewusst werden, dass Sie nicht nur Verantwortung für die Mitarbeiter sondern auch für deren Familien haben, da eine toxische und unfaire Arbeitsatmosphäre die Mitarbeiter krank macht und dies sich auch auf deren Privatleben niederschlägt. Respektvolle Kommunikation. Mentale Gesundheit der Mitarbeiter berücksichtigen.

Arbeitsatmosphäre

Leider eine sehr toxische Atmosphäre.

Kommunikation

Keine Kommunikation von den Führungskräften gewollt.

Kollegenzusammenhalt

Mit manchen versteht man sich, die meisten suche Fehler um sich bei den Vorgesetzten besser zu stellen. Gerade die Kollegen, die vor der Einstellung schon mit Führungskräften befreundet waren.

Work-Life-Balance

Gar nicht vorhanden. Es wurde zu meiner Zeit eine 38 Stunden Woche eingeführt, man durfte also 2 Stunden früher gehen. Diese 2 Stunden darf man nicht freitags nehmen. Werden diese nicht genommen, weil zu viel Arbeit anfällt, verfallen diese. Das selbe gestaltet sich mit den Überstunden des Samstagsdienst (diese verfallen dann aber über den Monatswechsel). Darüber hinaus kein Einblick ins Zeitkonto, immer mal wieder verschwinden Überstunden.

Vorgesetztenverhalten

Eine einzige Katastrophe. Es wird mit einem von oben herab gesprochen. Vorgesetzte nehmen sich das raus, was den Angestellten verboten wird (z.B. Freitags-Ausgleich) Keine Führungsqualitäten. Keine Menschlichkeit. Krank sein wird nicht gern gesehen und lässt man auch den Mitarbeiter spüren. Kein Verständnis für Familie (Stichwort Kind krank) Auch hier zeichnet sich leider das selbe Bild ab. Ist man mit den Führungskräften befreundet oder war vorher schon mit den Freunden der Führungskräfte befreundet hat man hier nichts zu befürchten. Keine interkulturelle Kompetenz.

Interessante Aufgaben

Vertrieb ist im richtigen Umfeld eine sehr interessante Aufgabe. Hier leider nicht.

Gleichberechtigung

Auch hier leider das selbe Bild. Wer mit den Führungskräften befreundet ist, hat eine Gleichberechtigung. Die anderen müssen Ihre Arbeit machen und den Mund halten. Sollte man dieses Thema mal ansprechen, wird man unter Druck gesetzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die paar die noch da sind haben es nicht mehr lange zur Rente. Fragt man diese werden die aber auch nicht besser behandelt, wenn diese mal negative Punkte ansprechen. Der Altersdurchschnitt ist sehr jung im Vertrieb. Kaum welche im mittleren Alter mit Familie.

Arbeitsbedingungen

Veraltetes EDV System. Sehr schleppende Digitalisierung. In der Corona Pandemie lieber mehrfach und längere Kurzarbeit als auf mobilen Vertrieb umzustellen. Haben andere Autohäuser in dieser Größe auch geschafft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da wird tatsächlich nach geschaut. Alles ok

Gehalt/Sozialleistungen

Leider nicht so gut. Keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen. Kein Betriebsrat. Kein Tarifvertrag

Image

War mal besser.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Weiterbildungen.

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