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Kreissparkasse 
Schwalm-Eder
Bewertung

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Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kreissparkasse Schwalm-Eder in Melsungen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt des Teams. Die Sichtweisen und das offene Ohr des neues Vorstandes.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungsarbeit ist leider einfach veraltet und die alten Führungskräfte können sich nicht lösen. Die jungen Führungskräfte trauen sich nicht.

Verbesserungsvorschläge

Wirklich offen für Neues sein und es nicht immer nur sagen. Sich von der Vergangenheit lösen und nicht immer nur das Negative sehen.

Arbeitsatmosphäre

Auf Gleichberechtigung unter den Mitarbeitenden wird sehr viel Wert gelegt. Die Arbeitsatmosphäre würde ich als gut beschreiben. Für gute Ideen / gute Arbeit erhalten Mitarbeitende Lob von den Vorgesetzten.

Kommunikation

Durch den Vorstandswechsel hat sich die Kommunikation deutlich verbessert. Eine offene, transparente und ehrliche Kommunikation wird seitens des Vorstandes gewünscht. Punkte die für alle Mitarbeitenden relevant sind werden rechtzeitig kommuniziert. Gefühlt werden teilweise Informationen seitens der ersten Führungsebene in der zweiten / dritten Führungsebene zurückgehalten oder nicht zu 100% an die Mitarbeitenden weitergeleitet. Dies muss sich unbedingt schnell bessern..

Kollegenzusammenhalt

Den Zusammenhalt der Kollegen innerhalb einer Abteilung würde ich als gut bis sehr gut beschreiben. Sicherlich gibt es immer mal einen Kollegen mit welchem man nicht auf einer Wellenlänge schwimmt. Aber in welchem Unternehmen ist das nicht so. Auch Abteilungsübergreifend würde ich den Zusammenhalt als gut beschreiben. Sicherlich haben in den vergangenen zwei Jahren aufgrund von Corona zu wenige gemeinsame Events stattgefunden. Aber für Corona kann das Unternehmen nichts. Über Alternativen (z.B. online) wurde gefühlt nicht nachgedacht.

Work-Life-Balance

Durch die Gleitzeitregelung ist die Work-Life-Balance geben. Beginnen kann man ab 07 Uhr und längsten bis 20 Uhr. Hier sollte doch für jeden etwas dabei sein. Auch hier muss man ehrlich sagen, dass sich durch den neuen Vorstand dieses Thema positiv entwickelt hat. Die Führungskräfte müssen bei den neuen Regelungen offener und freier werden. Viele sind noch zu sehr in der Vergangenheit gefesselt.

Vorgesetztenverhalten

In der Vergangenheit wurden die besten Verkäufer Führungskraft. Das das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und der beste Verkäufer nicht gleich eine gute Führungskraft ist wurde leider nicht verstanden. Aus diesem Grund gibt es leider sehr wenig gute Vorgesetzte. Viele ältere Herrschaften die agieren wie es vor Jahren mal gewünscht wurde. Dass insbesondere die jüngeren Generationen mit diesem Frührungsverhalten unglücklich sind und das Unternehmen oft auch aus diesem Grund verlassen scheint noch nicht erkannt worden zu sein. Meiner Meinung nach muss hier kurzfristig etwas passieren sonst bekommt das Unternehmen ein großes Problem.

Interessante Aufgaben

Durch die hohe Fluktuation passiert es immer wieder, dass die Abteilung die Aufgaben der freien Stellen erstmal mit machen muss bis denn dann irgendwann mal jemand Neues kommt. Das führt natürlich dazu, dass die übrigen Mitarbeiter eine sehr hohe Belastung verspüren. Ansonsten, wenn alle Mann an Board sind würde ich sagen ist die Belastung normal. Interessante Aufgaben gibt es definitiv und in den nächsten Jahren werden viele interessante Stellen frei.

Gleichberechtigung

Fast alle Vorgesetzten sind männlich. Führung in Teilzeit, Jobsharing als Führungskraft scheinen Fremdworte zu sein. Auch hier wird noch sehr in der Vergangenheit gedacht und sich wenig auf Neues eingelassen. Die Sparkasse tut sich sehr schwer damit einfach mal Dinge zu testen sondern gewisse Entscheidungsträger (nicht der Vorstand) suchen immer erstmal alle negativen Punkte warum man es nicht machen sollte.

Arbeitsbedingungen

Die Technik entspricht sicherlich nicht dem neusten Stand und auch hier könnte die Sparkasse viel viel weiter sein. Aber es funktioniert alles und man kann ohne technische Probleme gut arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter richten sich nach dem Tarifvertrag. Dass es hier wenig Verhandlungsspielraum gibt und wir uns nicht mit der freien Wirtschaft vergleichen können sollte jedem bewusst sein, der mal bei der Sparkasse angefangen hat. Stellengerechte Bezahlung ab dem ersten Tag wie es im Tarifvertrag steht wäre sicherlich nicht schlecht und würde viel Frust, insbesondere unter den jungen Mitarbeitern, verhindern. Wir müssen weg von der Denke „das ist unverschämt von den Mitarbeitern“. Sonst bekommen wir kurz- bis mittelfristig ein Großes Problem.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Die meisten Führungskräfte unterstützen die Weiterbildung von ihren Mitarbeitern sehr. Man hat immer ein offenes Ohr und versucht die Wünsche möglich zu machen.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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