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Krisennavigator
Bewertung

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Guter Arbeitgeber für gute Mitarbeiter, ganz schlechter für schlechte

4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auch bei diesem Arbeitgeber ist die Welt zweigeteilt: Die guten Leute bringen sich ein und entwickeln sich und das Unternehmen weiter, die schlechten erkennen bald ihre Grenzen und scheitern meist noch im ersten Jahr oder kurz danach. Der Arbeitgeber entlässt vergleichsweise selten in der Probezeit, was aber bei einigen Junior-Trainees manchmal durchaus geboten wäre.

Interessant wird es, wenn einzelne Poster hier angeblich mangelnde Wertschätzung beklagen. Aus meiner Erfahrung ist das Gegenteil ist der Fall. Ich war mehr als vier Jahre beim Krisennavigator und habe mich wirklich wohlgefühlt. Gewechselt habe ich wegen des Berufs meines Mannes (Auslandsversetzung) und nicht wegen des Arbeitgebers.

Anders als hier behauptet, werden die Wechselgründe natürlich hinterfragt - nur eben nicht bei den schlechten Mitarbeitern, die in den ersten 6 bis 12 Monaten gehen. Da ist man meist froh, dass man diese durch bessere ersetzen kann, was meistens auch klappt. Auch die Personalverantwortlichen lernen eben aus jedem Fehlgriff. *fg*

Bedingt durch die Unternehmensgröße sind die Kommunikationswege kurz und offen. Man erhält schnell und klar Feedback. Ich war bisher bei vier Arbeitgebern beschäftigt (je drei bis vier Jahre, dem Beruf meines Mannes sei Dank) und vermisse die klare Struktur und große Erfahrung der Vorgesetzten des Krisennavigator schon ziemlich. Nirgendwo habe ich mehr gelernt.

Wissen sollte man aber, dass die Führung bei der Leistung kompromisslos ist. Genau darin dürfte wahrscheinlich auch der Erfolg des Unternehmens seit mehreren Jahrzehnten liegen. Bei Uniabsolventen, die bisher mit Einsen und Zweien eingesegnet waren, kommt das natürlich gar nicht gut an. Wer also Wertschätzung mit fehlender Kritik an eigenen Fehlern gleichsetzt, ist hier definitiv falsch.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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