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Griechisches Drama - so die eigenen Worte der Unternehmensführung. Machtspiele gehören zum Alltag.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pro:

- Tolle Kollegen, Teamgeist
- Spannende Kunden
- Gestalterische Freiheiten
- Eigenverantwortung
- Entspannter Job
- Gute Zahlungsmoral bei Rechnungen freier Leute

Mitunter wirklich tolle Kollegen mit echtem Teamgeist – ein paar wirkliche Perlen sind darunter. Auch mitunter spannende Kunden, viel gestalterische Freiheit und Verantwortung in der Umsetzung.

Wer es wünscht, der hat hier keinen stressigen Job, abgesehen von heißen Projektphasen. Man muss nicht mal besonders geschickt sein, um Arbeitszeit in Freizeit umzuwandeln (Wer es mag, dem sei es gegönnt, denn die Oberen leben es ja vor. Nur zu den o.g. Perlen zählt man dann nicht).

Derjenige welcher, der sich so fokussieren kann und es schafft, die Kontras während seiner Anwesenheit und seiner Arbeit komplett weg zu ignorieren, der ist hier an der richtigen Stelle. Entspannter Job, lustige Projekte und auch für Posertypen was dabei. Es gibt viele Pässe zum Umhängen: Berlinale, ILA und, und, und.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kontra:

- Unternehmens- und auch Personalführung
- Glaubwürdigkeit?
- Pathologische Führungsriege
- Offen (vor-)gelebte Männerdomäne.
- Großraumbüro

Fragwürdiges Unternehmertum mit kontraproduktiver Personalführung. Mitarbeiter werden auf perfide Art von der Unternehmensführung gegeneinander ausgespielt Stichwort pathologische Führungsriege. Unklar ist, ob so bewusst oder unbewusst agiert wird. Auf jeden brodelt es unterhalb der Grasnarbe.

Die kontraproduktive Unternehmensführung und die daraus getroffenen Entscheidungen im Bezug auf Personal, Projektmanagement, Organisation, strategische Ausrichtung, etc. beeinflusst hier das ganze Arbeiten.

Ganz gemäß ‚Selbsterhöhung durch Fremderniedrigung’ ist hier an der Tagesordnung: Demontage von Kompetenz/kompetenten Mitarbeitern. Je stärker der Mitarbeiter ist oder wirkt, je mehr wird daran gearbeitet seine Glaubwürdigkeit zu untergraben. Insbesondere bei dem weiblichen Geschlecht. Ein schlauer Unternehmer würde das Gegenteil machen das zum Thema kontraproduktive Unternehmensführung.

Bzgl. Glaubwürdigkeit: Schreiben sich auf die Fahne Markenkommunikation im Raum zu machen – haben aber in inhaltlicher Markenarbeit kaum Kompetenz nachzuweisen . Sobald es -abgesehen von Design- inhaltlich konzeptionell wird Überforderung auf allerhöchster Ebene und die anderen GFs sind und bleiben opportun. Abgesehen von zeitweilig cholerischen Ausfällen eines GFs – aber diese wirken nur nach unten und sind eher unterhaltend.

Gleichberechtigung - Entweder Kind oder Karriere - So ein O-Ton „von ganz Oben“. Diese Denke (zitiert aus einem beträchtlichen Repertoire ebenbürtiger Töne und Handlungen) zieht sich wie ein roter Faden durch alle üblichen Bilderbuch-Gender-Themenfelder. Das hat natürlich Folgen und es kann vorkommen, dass Frau kopfschüttelnd da steht, weil solch eine Unternehmensphilosophie von offensichtlich unfachmännischeren, aber besser bezahlten männlichen Kollegen („Der hat einfach besser verhandelt“) hier und heute noch so nachgelebt werden kann.

Fazit: Dies ist kein Ort für wahre und souveräne Profis, die um ihren (Markt-)wert wissen. Das Ego der Oberen lässt diese so lange insistieren und manipulieren, dass man geneigt ist, sich irgendwann auf das Niveau hinab zu begeben. Wenn man nicht aufpasst, entwickelt man sich zurück, anstelle weiter. Außer man versteht es den therapeutischen Wert für sich zu nutzen – das lässt einen wirklich im positiven Sinne (er-)wachsen.

Verbesserungsvorschläge

An dieser Stelle sind Verbesserungsvorschläge chancenlos.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist hier schwer zu bewerten, da es auf persönliche Prioritäten ankommt und auch, auf welcher Position man arbeitet.

- Derjenige welcher, der sich so fokussieren kann und es schafft, die Kontras während seiner Anwesenheit und seiner Arbeit komplett weg zu ignorieren, der ist hier an der richtigen Stelle. Entspannter Job, lustige Projekte und auch für Posertypen was dabei. Es gibt viele Pässe zum Umhängen: Berlinale, ILA und, und, und.

-Dies ist allerdings kein Ort für wahre und souveräne Profis, die um ihren (Markt-)wert wissen. Das Ego der Oberen lässt diese so lange insistieren und manipulieren, dass man geneigt ist, sich irgendwann auf das Niveau hinab zu begeben. Wenn man nicht aufpasst, entwickelt man sich zurück, anstelle weiter. Außer man versteht es den therapeutischen Wert für sich zu nutzen – das lässt einen wirklich im positiven Sinne wachsen.

Kommunikation

Für das Metier eine erstaunlich gute Meetingkultur. Kurz & knapp, prägnant, relevant und vorbereitet.

Kollegenzusammenhalt

Mitunter wirklich tolle Kollegen mit echtem Teamgeist – ein paar wirkliche Perlen sind darunter.

Work-Life-Balance

Wer es wünscht, der hat hier einen entspannten Job, abgesehen von heißen Projektphasen. Man muss nicht mal besonders geschickt sein, um Arbeitszeit in Freizeit umzuwandeln (Wer es mag, dem sei es gegönnt, denn die Geschäftsführer leben es ja vor. Nur zu den o.g. Perlen zählt man dann nicht).

Vorgesetztenverhalten

Fragwürdiges Unternehmertum mit kontraproduktiver Personalführung. Mitarbeiter werden auf perfide Art von der Unternehmensführung gegeneinander ausgespielt Stichwort pathologische Führungsriege. Unklar ist, ob so bewusst oder unbewusst agiert wird. Auf jeden brodelt es unterhalb der Grasnarbe.

Die kontraproduktive Unternehmensführung und die daraus getroffenen Entscheidungen im Bezug auf Personal, Projektmanagement, Organisation, strategische Ausrichtung, etc. beeinflusst hier das ganze Arbeiten.

Im Sinn ‚Selbsterhöhung durch Fremderniedrigung’ ist hier an der Tagesordnung: Demontage von Kompetenz/kompetenten Mitarbeitern. Je stärker der Mitarbeiter ist oder wirkt, je mehr wird daran gearbeitet seine Glaubwürdigkeit zu untergraben. Vorrangig beim weiblichen Geschlecht. Ein schlauer Unternehmer würde das Gegenteil machen das zum Thema kontraproduktive Unternehmensführung.

Geschäftsführer sind und bleiben opportun. Abgesehen von zeitweilig cholerischen Ausfällen eines GFs – aber diese wirken nur nach unten und sind eher unterhaltend.

Interessante Aufgaben

Mitunter spannende Kunden, viel gestalterische Freiheit und Verantwortung in der Umsetzung. Lustige Projekte und auch für Posertypen was dabei. Es gibt viele Pässe zum Umhängen: Berlinale, ILA und, und, und.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung - Entweder Kind oder Karriere - So ein O-Ton „von ganz Oben“. Diese Denke (zitiert aus einem beträchtlichen Repertoire ebenbürtiger Töne und Handlungen) zieht sich wie ein roter Faden durch alle üblichen Bilderbuch-Gender-Themenfelder. Das hat natürlich Folgen und es kann vorkommen, dass Frau kopfschüttelnd da steht, weil solch eine Unternehmensphilosophie von offensichtlich unfachmännischeren, aber besser bezahlten männlichen Kollegen („Der hat einfach besser verhandelt“) hier und heute noch so nachgelebt werden kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Hohes Durchschnittsalter

Arbeitsbedingungen

Schönes Büro + Werkstatt. Gute IT. Leider ein Großraumbüro für ein telefonstarkes Team.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn, dann ist es nur Show.

Image

Image = Glaubwürdigkeit: Schreiben sich auf die Fahne Markenkommunikation im Raum zu machen – haben aber in inhaltlicher Markenarbeit keine Kompetenz nachzuweisen . Sobald es -abgesehen von Design- inhaltlich konzeptionell wird Überforderung Seitens der allerobersten Riege und die anderen Geschäftsführer sind und bleiben opportun.

Karriere/Weiterbildung

Investieren in Englisch-, Rhetorikkurse für Mitarbeiter.

Grundsätzlich gilt aber - wenn man nicht aufpasst, entwickelt man sich zurück, anstelle weiter. Außer man versteht es den therapeutischen Wert für sich zu nutzen – das lässt einen wirklich im positiven Sinne wachsen.


Gehalt/Sozialleistungen

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