So lange man 150% gibt, ist alles gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Software ist sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Fluktuationen.
Es wird schlecht über ehemalige Mitarbeiter gesprochen, ein absolutes No Go wenn man ein seriöser Arbeitgeber sein möchte.
Erwartungshaltung an Filialeiter zu hoch.
Teils branchenfremde Vorgesetze, die einem keinerlei Hilfestellung geben können.
Verbesserungsvorschläge
Gehälter angleichen. Gleicher Lohn, für gleiche Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Druck ist sehr hoch, unter den Kollegen gibt es oft „Futterneid“
Leider herrscht auch eine untypisch hohe Fluktuation, was der Atmosphäre im allgemeinen schadet. Namen werden sich mittlerweile erst nach einem halben Jahr gemerkt.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet das man für die Firma „lebt“. Die Öffnungszeiten sind im Handel mittlerweile normal, jedoch gibt es Urlaubssperren während der Ferien, was es für Eltern unmöglich macht die Work-Life-Balance zuhalten. Überstunden werden nicht bezahlt und auch selten hat man mal die Chance sie auszugleichen. Das Privatleben ist demnach manchmal non existent.
Vorgesetztenverhalten
Da es mehrere Ebenen gibt, kann man es nicht eindeutig bewerten. Es gab nette und unmögliche Vorgesetzte in der Firma.
Gleichberechtigung
Das Lohnniveau der weiblichen Kolleginnen steht in keinem Verhältnis zu den männlichen. Es gibt zu dem sehr wenige Fauen im Verkauf.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keinerlei Rolle.
Arbeitsbedingungen
Mittelmäßig. Es gibt bessere, aber auch schlechtere.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: papierlosen Office ist hier leider nich nicht angekommen
Sozial: kein Betriebsrat, nicht familienfreundlich
Keine Sonderzahlungen ( Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. )
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt sehr stark Provisionsabhängig, was natürlich zu einem hohen Verkaufsdruck führt.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildung ist „ok“ Verkaufstraining sehr selten.
Extern werden diverse Lieferantenschulungen gemacht.