8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man merkt hier durchaus die Hierarchie..
Generell wäre es mal sinnvoll, dass das Team sich einfach mehr engagiert. Jeder arbeitet vor sich hin, keiner spricht.. Und wenn man mal Fragen stellt, fühlt man sich direkt als Störfaktor. Wer das Arbeiten alleine mag und nicht gerne im Team agiert, ist hier vollkommen richtig. Arbeitsmittel lassen auch zu wünschen übrig. Ein Upgrade wäre hier definitiv angebracht. Wer bereits in anderen Firmen gearbeitet hat, weiß, dass das Arbeiten dort auf jeden fall nur temporär möglich ist. Viel Anspruch ist da nicht.
Der Umgang ist vertrauensvoll.
Zu gibt wenig Mitarbeiter.
Personalentwicklung und -rekrutierung muss verstärkt werden.
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Desorganisation, Chaos und Misstrauen.
Durch die fehlende Einsichtsfähigkeit der Geschäftsleitung erübrigt sich jeder Kommentar.
Bedingt durch die Firmenleitung ist die Atmosphäre bei L42 geprägt durch Desorganisation, Chaos und Misstrauen. Eine ordentliche Printproduktion sieht anders aus.
Mittlerweile hat sich der Ruf von L42 zum Glück auch rumgesprochen in der Printproduktionsbranche. Intern scheint sich einiges zu bewegen. Die hohe Fluktuation und Abwanderung langjähriger Mitarbeiter spricht Bände.
Sehr lange Arbeitszeiten und ein hohes Pensum werden bei L42 erwartet. Ein Ausgleich findet nicht statt. Selbstverständlichkeiten wie Überstundenabgeltung wurden erst nach langer Zeit eingeführt und zudem gepriesen - ein Hohn.
Es besteht von Seiten der Firmenleitung von L42 nur sporadisch Interesse daran, den Mitarbeitern eine Vertiefung von Wissensinhalten (Grafikdesign, Printdesign) zu ermöglichen.
Für die Branche (Printproduktion und -herstellung) wird bei L42 ein deutlich unterdurchschnittliches Gehalt bezahlt.
Der Zusammenhalt ist allgemein gut, jedoch durch die wenig vertrauensvolle Atmosphäre leider sehr oberflächlich.
Die Geschäftsleitung prägt das Unternehmen stark. Ein Teil hat starke Defizite bei der Stress- und Emotionsbewältigung. Ein anderer Teil widerum zeichnet sich durch manipulatives, berechnendes Verhalten aus. Beiden zusammen fehlt es gravierend an Einsichts- bzw. Reflektionsfähigkeit. Dies alles bedingt die sehr stark vergiftete Atmosphäre bei L42 und macht die Buchproduktion zu einem Albtraum.
Die sehr langen Arbeitszeiten und das hohe Pensum bei L42 sind selbst im Bereich Printherstellung bzw. Printproduktion unüblich. Die Mitarbeiter leiden zudem unter der hohen Desorganisation und dem verbreiteten Misstrauen.
Auf Kommunikation wird keinen Wert gelegt. Die Firmenleitung von L42 scheint Defizite bei den emotionalen Bewältigungsstrategien zu haben, was sich auf die Kommunikation überträgt. Dazu kommen mangelnde Impulskontrolle bzw. manipulatives Verhalten.
Die öffentliche Verkehrsanbindung ist sehr gut.
Die Unternehmenskultur ist geprägt von Argwohn und Misstrauen gegenüber allen angestellten Mitarbeitern.
Unternehmenskultur?
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Argwohn und Misstrauen der Geschäftsleitung und „mittleren Führungsebene" gegenüber den angestellten Mitarbeitern.
Das Vorgesetztenverhalten ist alles andere als respektvoll und auf Augenhöhe.
Kommunikation findet meist nur schriftlich statt und so gut wie nie in einem „Unter-Vier-Augen-Gespräch“.
Transparenz in der Geschäftspolitik ist nicht vorhanden.
Es gibt keine positiven Feedbacks nur negative.
Die technischen Arbeitsbedingungen und Voraussetzungen sind sehr gut.
Ein Kollegenzusammenhalt ist nicht gegeben, da von der Leitung dagegen gesteuert.
Die Aufgaben sind durchaus interessant aber unter den zeitlichen Vorgaben und dem enormen Druck von „oben“ nur zu schaffen, dass das Privatleben sehr darunter leidet.
Zwangs-Überstunden werden oft von oben angeordnet.
Die Work-Life-Balance ist nicht ausgeglichen.
Unter den angestellten Kollegen der untersten Hierarchie herrscht Gleichberechtigung.
Der Umgang mit Kollegen über 45 ist vollkommen in Ordnung (alle sitzen im selben Boot).
Karrierechancen sind nicht gegeben.
Die Bezahlung ist weit unter tariflichen Bedingungen. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld und auch keine sonstigen Gratifikationen.
Es gibt Milch und Kaffee gratis.
kann ich nicht weiterempfehlen
Bessere Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern, Feedbackgespräche einführen. Besserer Umgang mit Fehlern um diese zu reduzieren. Neue Mitarbeiter aktiv ins Team integrieren.
Stille Arbeitsatmosphäre, jeder arbeitet vor sich hin, kein reger Austausch. Wertschätzung findet nicht statt. Keine gute Fehlerkultur, Angst vor Fehlern und vor Sanktionen.
Kein gutes Image, keine Transparenz
Gehalt ist nicht angemessen
Als neuer Mitarbeiter wird man nicht wirklich ins Team geholt, Eigeninitiative ist gefragt. Jeder arbeitet still vor sich hin. Fragen werden als störend empfunden.
Kaum Kontakt zur Geschäftsführung trotz geringer Mitarbeiterzahl. Es finden keine Meetings und Feedbackgespräche statt. Kündigung kam überraschend mit sofortiger Freistellung. Überstunden werden erwartet, wird aber nicht kommuniziert und wird mit dem Gehalt (8 Stunden/Monat) abgegolten.
Großraumbüro. Die Nutzung von Smartphones ist nur in den Pausen gestattet.
Es fanden keine Meetings mit allen Mitarbeitern statt, kaum Kommunikation mit der Geschäftsführung. Fragen innerhalb der Arbeitsprozesse sind eher unerwünscht.
Sehr komplexe Arbeitsprozesse, die eine umfangreiche Einarbeitung erfordern. Diese findet nur im geringen Maße statt. Fokus liegt auf der Optimierung der Publishing- und Konvertierungsprozesse und auf einer selbstständigen Arbeitsweise, auch in der Einarbeitungsphase.
Ich bin, seit ich hier eine Ausbildung begonnen habe sehr zufrieden. Ich übernehme oft interessante/ vielseitige Aufgaben und fühle mich persönlich und fachlich gut eingearbeitet.
Besonders schätze ich:
- die freundlichen und hilfsbereiten Ausbilder/ Kollegen
- das angenehme Betriebsklima
- die flexible Gestaltung der Arbeits-/ Pausenzeiten
- die Individuelle, dynamische Aufgabenverteilung
- die gute Ausstattung und Bereitstellung von Ausbildungsmaterialien
• Spannende Aufgaben, die sich an den eigenen Fähigkeiten orientieren, bestimmen den dynamischen Arbeitsalltag.
• Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten wird sehr gefördert.
• Weiterqualifikation ist eine Selbstverständlichkeit. Arbeitsprozesse und Aufgaben passen sich immer innovativ modernen, branchentypischen Entwicklungen an.
• Die Geschäftsführung ist sehr tolerant, besonders in Personalfragen denkt sie nicht in Schubladen. Quereinsteiger sind willkommen.
• Vorgesetzte packen bei hoher Auslastung selbstverständlich voll mit an.
• Die Arbeits- und Pausenzeiten können flexibel gestaltet werden.
An dieser Stelle habe ich keine Verbesserungsvorschläge. Diese können mit der Geschäftsführung auf Augenhöhe direkt besprochen werden.
- die Lage
- gratis Kaffee und Milch
- Überstunden werden ganz selbstverständlich erwartet, bei Bedarf auch an den Wochenenden (und sind dann zum Großteil bereits mit dem Gehalt abgegolten)
- minutengenaue Mitarbeiterüberwachung und Kontrolle durch Timerprogramm auf den PCs
- andauernder Zeitdruck in einer hektischen unentspannten Arbeitsumgebung
- unsozialer Umgang der Chefetage mit Kollegen, selbst eine Begrüßung ist zu viel verlangt
- sog. "Hausregelung" beinhaltet Smartphoneverbot, Essensverbot am Arbeitsplatz, Kopfhörerverbot
- verhältnismäßig wenig Urlaubstage, geringes Gehalt, keine Sozialleistungen
Die genannten Negativpunkte sollten einmal gründlich überdacht werden, andernfalls wird die hohe Mitarbeiterfluktuation bestehen bleiben, denn wer bleibt schon freiwillig in so einer Firma.