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Jetzt Profil einrichten202 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber hält sich an Recht und Gesetz. Die Stimmung ist kollegial und freundlich.
Bei der Bezahlung mal in 2024 ankommen. Wenn man qualifizierte und erfahrene Experten will, kann man kein Anfängergehalt zahlen. Ist doch klar, dass die Leistungsträger keine Lust mehr haben und abwandern.
Bei der Bezahlung mal in 2024 ankommen. Wenn man qualifizierte und erfahrene Experten will, kann man kein Anfängergehalt zahlen. Ist doch klar, dass die Leistungsträger keine Lust mehr haben und abwandern.
Beamtenimage halt
Die angeblichen Vorteile des Öffentlichen Dienstes bei der Familienfreundlichkeit gibt es nicht. 41 Std./Woche und permanente Überstunden werden erwartet (und nicht ausgezahlt). Es geht auch gar nicht ohne Überstunden, weil ständig Leute fehlen, weil die Bezahlung einfach zu schlecht ist.
Karriere lohnt nicht, besser alt werden. Die Erfahrungsstufen kommen von ganz allein und bringen mehr als eine Beförderung.
Ältere Kollegen verdienen viel mehr, trotz gleicher Aufgaben. Es werden also nicht Ältere diskriminiert, sondern Jüngere.
Gebäude ist Schrott, Ausstattung lahm und qualitativ mangelhaft. Man hat nicht mal einen eigenen Schreibtisch, sondern muss sich jeden Morgen ein Büro suchen, wie im Studi-Nebenjob.
Leistung macht wenig Unterschied. Die Erfahrungsstufen bevorzugen Ältere unglaublich. Die Zeit absitzen ist viel attraktiver als gute Leistungen zu bringen. Beförderungen sind gerade in den unteren Entgeltgruppen bzw. Besoldungsgruppen total unattraktiv. Wer soll denn für 50 Euro netto mehr plötzlich viel mehr Verantwortung tragen? Die ganzen Gruppen sind viel zu nah beieinander. Das Dienstrecht ist total veraltet, individuelle Leistung irrelevant.
Dass mehr Erzieher an Schulen eingesetzt werden.
Hauptsache Image, aber kein Interesse an den Mitarbeitern.
Mit seinen Mitarbeitern sprechen. Wenigstens vor/bei der Einstellung über Stunden/ Urlaub etc. Außerdem sollte man seine Mitarbeiter wenigstens einmal gesehen haben.
Würde niemand merken ob ich noch arbeiten gehe oder nicht
Niemand fühlt sich für einen zuständig, geschweigedenn ist an dir interessiert.
Keine Kommunikation, keiner fühlt sich zuständig
Niemand fühlt sich für mich zuständig, ich muss selbst meinen Stunden ausrechnen etc.
Ich werde als Alltagshelferin eingestellt trotz Erzieher-Qualifikation
Mehr Erzieher an Schulen
Dass man einen sehr sicheren Arbeitsplatz mit guten Leistungen hat
Dass man teilweise Monate aufs erste Gehalt warten muss
Bessere Kommunikation bei Neueinstellung wäre klasse
Es kommt sehr drauf an wo man ein Gesetz ist
Niemand erwartet Überstunden
Die meisten wissen nicht was die anderen machen
Die Kommunikation zumindest innerhalb der Stadt Köln ist eine Katastrophe
Das Stufensystem sollte gestrafft werden. Bis zur Endstufe dauert es schon recht lange.
Mit den Kollegen macht es Spaß, aber nicht immer ist es so prickelnd mit den Chefs
Schichtdienst nimmt viel seines Lebens ein
Dafür das der Beamtenstatus mal ein Ansehen hatte, ist es heute total unterbezahlt.
Müll wird hier nicht getrennt.
Gerade unter Frauen gibt es Stutenbissigkeit
Die sind iO aber manchmal auch einfach nur besessen auf ihre Position.
Immer transparent.
Sicherheit im Job
Vieles
Gerechtere Bezahlung für alle Lehrkräfte. Arbeitszeiterfassung und Modelle dazu!
Zu viel!
Ist bei uns super
Sozialleistungen, wie Kinderzuschlag, Familienzuschlag etc.
Generell schlecht an der Polizei ist, dass du gebunden bist. Du studierst etwas (gehobener Polizeivollzugsdienst) mit dem du nichts anfangen kannst, solltest du bei der Polizei aufhören wollen. Mit allen Mitteln versucht der Staat, dass man definitiv bei der Polizei bleibt. Nebenbei was aufzubauen ist schwierig, da du nebenbei nur soundsoviel verdienen und arbeiten darfst.
Frauenförderung überdenken, generell das Beurteilungssystem (alle drei Jahre ist einfach unfair, da einige dann, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt die Ausbildung abgeschlossen haben, früher bei einer Beurteilungsrunde dabei sind) überdenken. (Geld an den wichtigen Stellen in die Hand nehmen, bspw. Sanierungen etc und nicht Geld aus dem Fenster werfen)
Ich persönlich bin im Tagesdienst, dadurch Wochenenden und Feiertage frei. Anders als im Schichtdienst ( Streifendienst bspw.) bei der Polizei. Dadurch bessere Gestaltung des Tages, Wochenenden etc.
Teils so, teils so..
Im Schichtdienst (bspw. Streifendienst) super schlecht, da Nachtdienst und kurze Wechsel einen kaputt machen. Im Tagesdienst allerdings sieht es super aus. Man kann ohne Probleme Wochenenden planen und einen geregelten Tagesablauf haben.
Man kann viele verschiedene Stellen besetzen, jedoch wirklich Karriere kann man dort nicht machen.
Der Gehalt ist schon in Ordnung, Sozialleistungen auch.
Eher weniger
Oft Gruppenbildungen, viel Zoff und vor allem "hinter dem Rücken" über jemanden Reden, sehr anstrengend
Nichts negatives aufgefallen, im Gegenteil, ältere Kollegen bekommen oft Positionen, wo sie nichtmehr Verbrechern hinterherrennen müssen etc.
In Ordnung
Polizeigebäude sind häufig extrem alt, heruntergekommen und sanierungsbedürftig. Neue Gebäude werden extrem kostengünstig und Mitarbeiterunfreundlich geplant (weder Fitnessraum wie bei jeder Feuerwehrwache, noch ausreichend Parkplätze für Angestellte etc.)
Naja, alles läuft über den offiziellen Dienstweg, viel Bürokratie und Beamtentum..
Ganz schlimmes Thema, die Frauenförderung bei der Polizei. Sobald du weiblich bist und bei Beförderungen die gleichen "Punkte" wie ein Mann hast, wirst du automatisch vorrangig befördert. Dies hat zur Folge, dass mittlerweile Frauen nach 5 Jahren nach der Ausbildung von Polizeikommissar zu Oberkommissar befördert werden, wohingehen Männer teilweise 6 bis 8 Jahre warten. Und das hat rein garnichts mit der Qualifikation zu tun, da nach der Ausbildung alle bei den Beurteilungsrunden (die alle 3 Jahre anstehen) erstmal gaaanz gleich, was sie geleistet haben, die gleiche Punktanzahl erhalten, frauen aber vorrangig befördert werden.
Der sichere Arbeitsplatz
Die Wertschätzung
Wochenendzuschläge sollten deutlich erhöht werden
Regelmäßig kostenfreie Fortbildung im Bereich Gesundheit. Flexibere Arbeitszeiten um Beruf und Familie zu vereinbaren. Regelmäßige Supervision/Coaching. Betriebliche Alltags Vorsorge
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten in der Grundschule
So verdient kununu Geld.