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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Öffentlicher Dienst: zäh, träge, demotivierend, hierarchisch, digital rückständig

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ist man drin und hat sich mit den mediokren Umständen arrangiert, hat man in der Regel ein aufregungsfreies und überschaubares Arbeitsleben mit wenig Überraschungen. Wenn sich etwas ändert, dann aber nicht zum Vorteil für die Mitarbeiter, kommt es von »außen« (Gesetzgebung, Finanzsituation, Umstruktuierungen, Leitungswechsel usw.).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles. Man kann durchaus ein Buch darüber schreiben. Da dies aber letztendlich immer eine sehr subjektive Sache ist, ist es müßig, hier ins Detail zu gehen. Zu empfehlen ist dieser Arbeitgeber aber insgesamt nicht, vor allem aber nicht für Berufsanfänger und jüngere Arbeitnehmer.

Verbesserungsvorschläge

Es wurden schon viele Verbesserungsvorschläge (aus internen Sitzungen) gemacht, verwirklicht wurde oder wird nur wenig. Es gilt: Nicht der Mensch verändert das Amt, sondern das Amt verändert die Menschen.

Arbeitsatmosphäre

Klassisches, überwiegend feedback-resistentes Top-down-Handeln von oben und ganz oben, viele Grüppchen und Untergrüppchen, fast schon kastenartig. Man bleibt in seinem schmalen und engen Bereich und streckt besser den Kopf nicht hervor.

Image

Nur in Fachkreisen bekannt. Ist eine Behörde – und Behörden mag keiner.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und recht flexible Möglichkeiten bei Inanspruchnahme von privater Bedarfszeit. Überstunden sind nach oben begrenzt (da dennoch viel gearbeitet wird, wenn auch nicht überall, müssen diese wieder abgebaut werden, was nicht immer stressfrei möglich ist). Dito beim Urlaub.

Karriere/Weiterbildung

Nur wer von »oben« einsteigt (akademischer Ausbildungsgang, Doktortitel ist Voraussetzung) kann sich entwickeln. Wer »unten« einsteigt, hat keine Aufstiegschancen.

Gehalt/Sozialleistungen

Streng nach Tarifvertrag geregelt, untere und mittlere Kräfte werden knapp gehalten, besonders bei Teilzeitkräften. Leistung lohnt sich nicht wirklich, da es sich im Portemonnaie nicht niederschlägt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt zwei Abfalleimer. Sonst enorm hoher Papierverbrauch und da eine Kantine nicht vorhanden ist, viel Verpackungsmüll.

Kollegenzusammenhalt

Lässt sich nur schlecht beurteilen, ist sehr verschieden in den Abteilungen und in den Dienstsitzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts Negatives bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Fachlich korrekt, da – wie im öffentlichen Dienst üblich – in der Regel die Fachbesten Leitungsfunktionen bekommen. Es fehlt aber sehr an Führungspersönlichkeiten.

Arbeitsbedingungen

Veraltete IT, schlecht klimatisierte und sehr staubige Arbeitszimmer, vollgestopft mit viel Papier und qualitativ billig ausgestattet. Stets entweder zu kalt oder zu warm, zu trocken oder zu feucht. Unterschiedliche Räumlichkeiten: von verwinkelt und eng bis großzügig und hell (ist abhängig von der Position).

Kommunikation

Nur linear von oben nach unten, dabei viel Flurfunk, dennoch wenig Austausch und übergreifende ehrliche Kommunikation. Meetings sind geprägt von elitären Diskussionszirkeln, aber bar jeder Relevanz für untere Mitarbeiterränge. Wird noch erschwert durch die verschiedenen Dienststellen mit eigenen »Marotten«.

Gleichberechtigung

Frauenanteil ist hoch, ältere Mitarbeiter gibt es noch.

Interessante Aufgaben

Ist sehr abteilungs- und aufgabenabhängig: von »Boreout« bis »Burnout« ist alles möglich. In der Verwaltung nur vorgangsbezogenes Arbeiten mit so gut wie keinen Spielräumen für Entscheidungen und Arbeitsmethoden. Wer damit nicht klarkommt, kann nur gehen.

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Sehr zu empfehlen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kinderbetreuung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schreckliche Umgebung!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte).
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Work-Life-Balance und Vorgesetztenverhalten den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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