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Landesamt 
für 
Denkmalpflege 
und 
Archäologie 
Sachsen-Anhalt, 
Abt. 
Bodendenkmalpflege
Bewertung

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Drittmittelarchäologen, Techniker, Zeichner und Arbeiter - sind hier Mitarbeiter 2. Klasse bes. bei Abt. Großprojekte

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das er nur in einem Bundesland vertreten ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s. Unternehmenskultur, Karriere

Verbesserungsvorschläge

Verlorene Liebesmüh...

Arbeitsatmosphäre

Schlecht. Wertschätzung und Respekt wird den über Drittmittel angestellten Mitarbeitern nur selten entgegengebracht. Arbeit für Grabungshelfer nur noch über Zeitarbeit. Sobald man zwei Jahre voll hat auch alle anderen Stellen nur noch über Zeitarbeit. Oder man wartet auf eine erneute Freigabe. Willkürliche, undurchschaubare Pausenregelungen zwischen den einzelnen Grabungsseinsätzen.

Kommunikation

Empathielos, teilweise beleidigend, schriftliche Anfragen werden unterbunden, alles soll telefonisch abgeklärt werden.

Kollegenzusammenhalt

Kommt stark auf das Grabungsprojekt an.

Work-Life-Balance

Überstunden gern gesehen, dürfen aber nicht abgefeiert werden und werden grundsätzlich nicht bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Manipulativ, Beschimpfungen und Beleidigungen amTelefon aber auch persönlich und im Beisein von Kollegen keine Seltenheit. Aktennotizen, um Kollegen und Angestellte mundtod zu machen. Die Mitarbeiter werden gegeneinader ausgespielt. Wenn etwas schief geht wird die Schuld gern auf die externen Mitarbeiter geschoben.

Interessante Aufgaben

Ausgrabungen sind immer interessant.

Umgang mit älteren Kollegen

Hohe körperliche Belastbarkeit wird vorausgesetzt. Langjärige, ältere Mitarbeiter werden zur Zeitarbeitsfirma Randstad abgeschoben.

Arbeitsbedingungen

Vergleichbar mit Tiefbau (Baukontainer, Dixiklos). Teilweise werden für Bürotätigkeiten externe Stützpunkte angemietet. Seit einigen Jahren viel zu kleine Grabungsteams bei viel zu großem Arbeitspensum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gibt es auf Ausgrabungen selten. Sammeltransporte werden grundsätzlich nicht angeboten. Jeder kommt mit dem eigenen Auto oder kümmert sich selbst um eine Fahrgemeinschaft. Arbeitsschuhe werden gestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tariflohn in den ersten Jahren. Wegen den kurzen Arbeitsverträgen: selten bis nie Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Danach Zeitarbeitentlohnung weit unter Tariflohn.
Grabungshelfer erhalten Zeitarbeits-Mindestlohn.

Image

Nicht gut, viel bessere Arbeitsbedingungen in anderen Bundesländern.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeit beim LDA Halle eine Ausbildung zum Grabungstechniker zu machen wurde ca. 2002 abgeschafft. Begründung - macht zu viel Arbeit.


Gleichberechtigung

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