21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice Möglichkeiten, Aufgabe
Teilweise schlecht ausgebildete Führungskräfte
Mehr geschulte Führungskräfte
Berücksichtigung sozialer Lebenslagen( Pflege,Kinderauszeiten, Krankheiten), flexible Arbeitszeiten, Teilzeit möglich ,
Hoher Anteil an Schwerbehinderten
Hierarchie hat neben klaren Vorteilen auch massive Schattenseiten, was ein generelles Problem ist, kein spezifisches.
Sich aber dieser Schattenseiten bewusst zu werden und dafür zu sorgen, daß das Verschwinden innovativer Ideen und von sachlicher Kritik in den Untiefen der Hierarchieketten und die wertschätzende Kommunikation mit ALLEN Hierarchie Stufen vermieden,bzw erhalten bleiben, das ist Aufgabe jeder Einzelnen Behördenleitung. Diese haben hier leider zu oft gewechselt, und waren mit ihrem nächsten Karriereschritt befasst, vielleicht auch von der Aussichtslosigkeit überwältigt,
Jahresgespräche? Noch nie eins gehabt.Beurteilungen und Zeugnisse? Lange Wartezeit. Bei sehr hoher Quereinsteiger quote mit hohen Bildungsabschlüssen liegt hier viel zu viel Potential brach, das man optimaler sichten und fordern könnte. Immerhin wurde das Problem erkannt, und es gibt erste Ansätze. Geistig unterforderte, innerlich geistige Tode sterbende Mitarbeiter mit teils zuwenig Entscheidungskompetenz..( Hauptgrund für Innere und reale Kündigung)
Stressig, depressionsfördernd, aber recht solidarische Kollegen
Das Image dürfte schlechter sein,als das verfügbare Mitarbeiter Potential
Je nach Abteilung viele Überstunden, man bemüht sich um Besserung, schwer bei Mehrarbeit und Personalflucht
Weiterbildung wird nur sehr sporadisch und bürokratisch ermöglicht, sofern mit der derzeitigen oder künftigen Aufgaben verbunden.
Persönlichkeitsentwicklung wird eher als Privileg von Führungskräften gesehen.
Verbesserungsbedürftig im Vergleich zum Bund.
Die meisten sind sozial eingestellt und umweltbewusst( Papiersparen, doppelseitig drucken).. Jobticket, Gesundheitsmanagement
Druck schweisst zusammen
Aufstiegschancen hat man ab einem bestimmten Alter eher keine.
Sehr unterschiedlich.Je nach Charakter,Resilienz und vorheriger Qualifikation.Von hochinteger und kompetent bis deutlich optimierbar. Manche sind ihrem Team gegen über loyal, da dieses auch loyal versucht die täglichen Termine abzuarbeiten und federn Druck von oben auch mal ab, manche geben ihn ungefiltert weiter.
Monotones Büroumfeld, keine Kantine, hässliche Umgebung , schlechte Verkehrsanbindung
Kann für jüngere als gegeben betrachtet werden
Abhängig davon,was man als interessant empfindet. Viel Routinetätigkeit, aber auch immer wieder unerwartete Probleme und Konstellationen zu managen, je nach Abteilung. Der Kontakt zum Publikum kann sehr angenehm und interessant sein und auch einfach nur belastend und stressig.
Für seine Angestellte immer offen und da
Wenigen Angestellte
In oberen Punkten bereits erwähnt.
Es müssen wirklich neue Köpfe ins Amt, um etwas zu bewegen.
Unter den Kollegen einigermaßen gut.
Sehr schlecht.
- Zuschuss für das Firmenticket.
- Homeoffice wird nicht gerne oder gar nicht gestattet.
- Wasser wird an einigen Orten im Dienstgebäude über einen Wasserspender bereitgestellt, wenn Geld dafür da ist.
Sind kaum möglich.
Höhere Bewertungen werden generell abgelehnt. Aber die Aufgaben immer mehr. Daher viele Arbeitsuberlastungen.
Wird hier und da versucht. Gelingt aber kaum.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Es gibt keinen Respekt vor dem Alter.
Es wird nur nach untengeprügelt. Angestellte werden nicht wertgeschätzt.
Schlechte IT, Schlechte Materialausstattung. Kaum Schulungen und daher passieren viele Fehler.
An einer ehrlichen Kommunikation fehlt es. Sagen Mitarbeiter ihre Meinung, werden die versetzt.
Hier und da ja, durch die starke Arbeitsüberlastung macht die Arbeit kein Spaß. Sondern durch alle Abteilungen mehr KRANK.
Ich habe viele Freiheiten, die ich nicht verlieren möchte.
Ständige Arbeitskontrolle, es werden laufen Sachen verändert.
Einfache und klare Strukturen. Einheitliches Arbeiten.
Einstellung von vielen Quereinsteigern
Die Beschäftigtenvertretungen werden immer noch zu spät oder gar nicht beteiligt.
Kein Einarbeitungskonzepte, kein Wissenstransfer
mehr gegen das Monopol des ITDZ ankämpfen
Arbeitsplatzausstattung
Der Kunde ist alles, der Mitarbeiter ist nichts
Mitarbeiter ernstnehmen, Wertschätzung, besser kommunizieren, Druck abbauen
Mitarbeitervertretung
Klima der Angst, Vorgesetzte anstatt Führungskräfte
Ehen gehen kaputt, Privatleben wird missachten, um Freizeit muss gekämpft werden, Homeoffice ist verpönt
trotz allgemeiner Resignation steht man größtenteils als Kollegen im Elend zusammen. Allerdings werden Kriechertum und Karrieristen gefördert. Freigeister sind eher nicht gefragt
Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Leider nehmen die Vorgesetzten ihre Fürsorgepflicht ggegenüber den Mitarbeitern überhaupt nicht wahr
Amtsinterne Verbesserungsvorschläge verschwinden in der Schublade, man erfährt von Veränderungen aus der Presse oder gar nicht
Die Aufgabe
Keine Struktur
Neustart - Neugründung
Nette Kollegen - ahnungslose Vorgesetzte. Keine Unternehmenskultur und keine innere Stuktur.
dass es einen starken Personalrat gibt
dass es einen starken Personalrat geben MUSS!!!!!
mehr Mitarbeiter, mehr Strukturen, mehr Planung und Organisation, mehr Kompetenz, mehr Chancenverwertung
Tägliche Überstunde, absolutes Chaos, keinerlei Struktur, übermäßige Arbeitsbelastung
Siehe oben "schlechtestes Amt Deutschlands"
Manche Kollegen haben so viele Überstunden angehäuft, dass sie über einen Monat nicht arbeiten müssen. Drei Kollegen letztes Jahr gar keinen Urlaub genommen
Einarbeitung gleich Null, gefordert wird viel, gefördert nichts
Der Verdienst im mittleren Dienst ist unter dem Durchschnittslohn in Deutschland
mir sind keinerlei solche Bestrebungen bekannt. Im Gegenteil: Massiver Papierverbrauch, die digitale Akte ist Lichtjahre entfernt und anstatt eine Getränkeversorgung zu gewährleisten, bringt jeder Plastikflaschen mit
sehr starker Personalrat
keine Erfahrung
mein Glück ist, dass ich persönlich eine der besten Vorgesetzten im Amt habe
siehe Kommentare oben
quasi nicht vorhanden innerhalb der Hierarchie. Eine Pressestelle die nur beschönigt anstatt zu verbessern
Im öffentlichen Dienst zählt nicht Leistung sondern Parteibuch
unstrukturierte Aufgaben mit ständiger Gefahr strafverfolgt zu werden mangels Kompetenz der Vorgesetzten und mangelnder Einarbeitung
So verdient kununu Geld.