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31 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird viel Wert auf gute Arbeitsatmosphäre gelegt. Hängt natürlich auch vom konkreten Bereich ab.
Es gibt viele Fortbildungsangebote, Weiterbildungsangebote. Aufstieg möglich.
Beamtenbesoldung oder Entgelt nach Tarifvertrag. Sicher.
Nicht nur Aufgabe, wird auch gelebt.
Grundsätzlich gut, variiert natürlich auch.
Hierauf wird viel Wert gelegt. Mitarbeitendenbefragung, regelmäßige verpflichtende Gespräche, Werte-Richtlinie.
Gebäude in Recklinghausen leider recht alt, in Recklinghausen keine Kantine, Standort abgelegen.
Natur, Umwelt und Klimaschutz. Muss man noch mehr sagen.
Sie bemühen sich stets
Es wird sehr viel geredet, an der Umsetzung hapert es
Der Umgang mit Schwerbehinderten ist nicht zufriedenstellend
Der Arbeitgeber ist stets bemüht um Arbeitsatmosphäre
Geht so
Der Arbeitgeber ist stets bemüht um Work-Life-Balz
Nicht vorhanden
Ausbaufähig
Verbesserungsfähig
Der Arbeitgeber ist stets bemüht um Kollegenzufriedenheit
Verbesserungsfähig
Der Vorgesetzten sind stets bemüht
Sehr viel
Der Arbeitgeber ist stets bemüht um Arbeitsatmosphäre
In den Kinderschuhen
Ok
Den Fokus auf die gute Zusammenarbeit, insb. zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden.
Ich habe keine Wünsche.
Top Arbeitgeber -Weiter so!
Es macht Spaß hier zu arbeiten!
Es gibt einen sehr guten Rahmen für die Work-Life-Balance
Es bestehen alle Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Dabei wird man aktiv unterstützt.
Das was gezahlt werden kann, wird gezahlt.
...gehört zum Selbstverständnis der Behörde
Gegenseitige Hilfe ist selbstverständlich
Respektvollen Umgang, moderne Führung
Alle modernen Personal-Instrumente werden angewendet
Offener Umgang, man kann ALLES ansprechen.
Wichtige gesellschaftliche Aufgabe
Gute Zusammenarbeit mit ein paar Kollegen, dafür schlechte Zusammenarbeit mit Vorgesetzten
Teilweise nicht ernst zu nehmen, so entsteht auch dementsprechend das Image
Man wird klein gehalten
Es werden Steine in den Weg gelegt
Man versucht es .. oft bleibt es beim Versuch
Teilweise sehr gut - Gruppenbildung - dadurch mit manchen Kollegen sehr schlecht
Vorgesetzte! Keine Führungskompetenzen
Fuhrpark und teilweise die Bürogebäude wie lost places
Sehr schlecht
Es wären durchaus interessante Aufgaben dabei, jedoch bekommt man das Gefühl klein gehalten zu werden
Pünktliche Gehaltszahlung und Gleitzeitmöglichkeit.
Offene und bessere Kommunikation in allen Bereichen.
Bessere Aufstiegsmöglichkeiten für alle Angestellten.
Weniger Bürokratismus und weniger delegation von verwaltungs-/managementbezogenen Aufgaben an alle "Fachbeschäftigten".
Statt fachbezogene Aufgaben müssen immer mehr verwaltungs-/managementbezogene Aufgaben erledigt werden.
Kaum Aufstiegschancen der Angestellten; Jüngere undf vor allem neue Kollegien/-innen nutzen das LANUV NRW zum Jobeinstieg nach ihrer Ausbildung. Fluktuation ist insgesamt mäßig.
Gleitzeit, BGM, u.v.m.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind bekannt, aber Karriere-Perspektiven sind eher Mangelware. Trotz Weiterbildungsmöglichkeiten sind die Aufstiegschancen eher gering. Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung werden kaum aufgezeigt.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, entspricht nicht der zu erledigen Aufgabenvielfalt; Sozialleistungen werden geboten.
Das LANUV NRW ist EMAS-zertifiziert.
"Alt gegen jung" bzw. "Alt gegen neu".
Einstellung überwiegend jüngerer Kollegen/-innen. Nur mäßige Wertschätzung bzw. Förderung langdienender Kollegen/-innen.
Mittelmäßige Kommunikation, kein Entscheidungsträger, u.v.m.
Nur mäßige Voranschreitung derDigitalisierung; Räumlichkeiten und PCs entsprechen nur z.T. den Aufgaben, da sie nicht auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Beleuchtung ist ok. Belüftung ist gerade in den warmen Sommermonaten eher dürftig.
Kommunikationswege in alle Richtungen sind eher mäßig als gut.
Frauen haben die besseren Aufstiegsmöglichkeiten.
Statt fachbezogene Aufgebenerledigung stehen oftmals deligierte verwaltungs- oder managementbezogene Aufgabenerledigungen an der Tagesordnung an.
Eigene Fortbildungsakademie
Gehalt könnte besser sein, aber es gibt Altervorsorge und Benefits
Flexibilität bei Arbeitszeiten
Selbstverwaltung, kein effizientes arbeiten, man kommt nicht zu den eigentlichen Aufgaben, katastrophale Vorgesetztenauswahl
Auswahl der Vorgesetzten sollte besser sein. Führungskräfte sollten Ausbildung dafür haben. Nicht ständige Wechsel ..
Zum Teil wird man beim Arbeiten in Ruhe gelassen
Kann man Minuspunkte vergeben?
Gleitzeit optimal
Fortbildung tw Pflicht, aber man darf nur 2 machen. So gelangt man nicht zu neuem Wissen.
Zu niedrig
Mehr vorhanden als dass sich um Kollegen gekümmert wird
Manche Kollegen sind nett und kollegial… nicht alle.
Altersdiskriminierung durchaus vorhanden
Vorgesetzter nicht vorhanden ..
Gut.
Was ist das?
Vorhanden, viele Frauen
Wenn man Aufgabe ausüben kann, dann sehr interessant ..
die Bemühungen
eine ganze menge, wie bereits oben erwähnt
die kantine abschaffen. ist teuer und schmeckt nicht.
man kann flaz oder urlaub nehmen, wann man möchte. ist in der regel sofort umsetzbar.
leute aus dem büro (kaufmännisch) haben da gute karten. leute aus der it in der regel auch. laboranten und probenehmer können da schon einpacken. also keine gleichbehandlung an dieser stelle
kaufmännisch und it'ler gut. laboranten und probenehmer verdienen so gering wie möglich. gesundheitsmanagement ist nicht ganz so toll. bei der betriebl. altersvorsorge (vbl) ist man automatisch pflichtversichert. leider taugt die vbl nicht effizient für die altersvorsorge. als mitarbeiter bekommt man auch nur ca 7 euro gerundet für die vermögenswirksame leistungen. kurz und knapp: sozialleistungen sind nicht optimal für die zukunft
das einzige, was man da tut, ist nur weniger strom verbrauchen und den müll trennen. das wars. an manchen stellen laufen elektronikgeräte o.ä. sinnlos herum.
die wenigsten sind gut und hilfsbereit. der rest ist arrogant
interessieren sich nicht für weiterbildungen für mitarbeiter u.ä. wenns probleme gibt, versuchen die vorgesetzten diese zu lösen. direkte kommunikation ist gegeben.
moderne tische und stühle sowie regale etc. alles soweit in ordnung. kein druck auf der arbeit.
kann man knicken. alles starr. eigene ideen kann man erwähnen aber: da rein und da raus.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Fortbildungsmöglichkeiten, Gesundheitsmanagement (Versch. Angebote)
Nicht vorhandene kollegiale Verhalten, Essensangebot, kein Hund erlaubt
Mein „Unter Team“ ist spitze. Offene Kommunikation. Im Fachbereich selbst gibt es viele schwarze Schafe, aber ich habe zum Glück keinen Kontakt zu denen
Home Office, FLAZ - Super für Termine. Man kann froh morgens anfangen und mittags dann weiterarbeiten, falls ein Termin wahrgenommen werden muss
Man muss selber immer dran bleiben.
Kommt drauf an, mit wem man zusammenarbeitet. Viele reden hinter dem Rücken, anstatt offen zu sprechen. Liegt den meisten nicht.
Büro zwar relativ „alt“ und im Sommer viel zu heiß, soll aber erneuert werden. Ausstattung ist super (technisch), Material immer da.
Öffentlicher Dienst halt
Geht aber auch vieles nach Nase
Das man relativ gute IT-Ausstattung hat.
Arbeitskonflikte oder auch persönliche Unstimmigkeiten zw. einzelnen Kollegen werden nicht offen behandelt. Es läuft vieles "hintenrum". Kaum Offenheit.
Bei der Besetzung der Führungspositionen sollten nur qualifizierte Personen ausgewählt werden.
Die Hierarchien sollten flacher werden.
Gut
Im Zuge der COVID-19 Maßnahmen war es möglich zu großen Teilen im Home-Office zu arbeiten.
Von Karriere kann man hier nicht sprechen. Jedoch sind die Fortbildungsmöglichkeiten gut.
Im Landesdienst von NRW verdient man weniger als bei den kommunalen Arbeitgebern oder in der freien Wirtschaft.
Der könnte besser sein.
Ungefähr 80 % der Führungskräfte sind ungeeignet.
Befriedigende Bedingungen aber es besteht Verbesserungspotential.
Mit manchen Kollegen sehr gut. Bei benachbarten Fachbereichen könnte es besser sein.
Die Aufgaben sind großteils interessant.
So verdient kununu Geld.