79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht empfehlenswert, wenn man karriere machen möchte!!!
2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen in Duisburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Bemühungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eine ganze menge, wie bereits oben erwähnt
Verbesserungsvorschläge
die kantine abschaffen. ist teuer und schmeckt nicht.
Work-Life-Balance
man kann flaz oder urlaub nehmen, wann man möchte. ist in der regel sofort umsetzbar.
Karriere/Weiterbildung
leute aus dem büro (kaufmännisch) haben da gute karten. leute aus der it in der regel auch. laboranten und probenehmer können da schon einpacken. also keine gleichbehandlung an dieser stelle
Gehalt/Sozialleistungen
kaufmännisch und it'ler gut. laboranten und probenehmer verdienen so gering wie möglich. gesundheitsmanagement ist nicht ganz so toll. bei der betriebl. altersvorsorge (vbl) ist man automatisch pflichtversichert. leider taugt die vbl nicht effizient für die altersvorsorge. als mitarbeiter bekommt man auch nur ca 7 euro gerundet für die vermögenswirksame leistungen. kurz und knapp: sozialleistungen sind nicht optimal für die zukunft
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das einzige, was man da tut, ist nur weniger strom verbrauchen und den müll trennen. das wars. an manchen stellen laufen elektronikgeräte o.ä. sinnlos herum.
Kollegenzusammenhalt
die wenigsten sind gut und hilfsbereit. der rest ist arrogant
Vorgesetztenverhalten
interessieren sich nicht für weiterbildungen für mitarbeiter u.ä. wenns probleme gibt, versuchen die vorgesetzten diese zu lösen. direkte kommunikation ist gegeben.
Arbeitsbedingungen
moderne tische und stühle sowie regale etc. alles soweit in ordnung. kein druck auf der arbeit.
Interessante Aufgaben
kann man knicken. alles starr. eigene ideen kann man erwähnen aber: da rein und da raus.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Fortbildungsmöglichkeiten, Gesundheitsmanagement (Versch. Angebote)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht vorhandene kollegiale Verhalten, Essensangebot, kein Hund erlaubt
Arbeitsatmosphäre
Mein „Unter Team“ ist spitze. Offene Kommunikation. Im Fachbereich selbst gibt es viele schwarze Schafe, aber ich habe zum Glück keinen Kontakt zu denen
Work-Life-Balance
Home Office, FLAZ - Super für Termine. Man kann froh morgens anfangen und mittags dann weiterarbeiten, falls ein Termin wahrgenommen werden muss
Karriere/Weiterbildung
Man muss selber immer dran bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an, mit wem man zusammenarbeitet. Viele reden hinter dem Rücken, anstatt offen zu sprechen. Liegt den meisten nicht.
Arbeitsbedingungen
Büro zwar relativ „alt“ und im Sommer viel zu heiß, soll aber erneuert werden. Ausstattung ist super (technisch), Material immer da.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei LANUV in Recklinghausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man relativ gute IT-Ausstattung hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitskonflikte oder auch persönliche Unstimmigkeiten zw. einzelnen Kollegen werden nicht offen behandelt. Es läuft vieles "hintenrum". Kaum Offenheit.
Verbesserungsvorschläge
Bei der Besetzung der Führungspositionen sollten nur qualifizierte Personen ausgewählt werden. Die Hierarchien sollten flacher werden.
Arbeitsatmosphäre
Gut
Work-Life-Balance
Im Zuge der COVID-19 Maßnahmen war es möglich zu großen Teilen im Home-Office zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Von Karriere kann man hier nicht sprechen. Jedoch sind die Fortbildungsmöglichkeiten gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Landesdienst von NRW verdient man weniger als bei den kommunalen Arbeitgebern oder in der freien Wirtschaft.
Kollegenzusammenhalt
Der könnte besser sein.
Vorgesetztenverhalten
Ungefähr 80 % der Führungskräfte sind ungeeignet.
Arbeitsbedingungen
Befriedigende Bedingungen aber es besteht Verbesserungspotential.
Kommunikation
Mit manchen Kollegen sehr gut. Bei benachbarten Fachbereichen könnte es besser sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW in Recklinghausen gearbeitet.
Tvl sollte sich schämen. TVL mehr wöchentliche Arbeitszeit und weniger Geld als bei den Komunnen und dem Bund.
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW in Essen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlung. VBL Zwang. Keine Kantine, da keine Subventionen erlaubt sind.
Verbesserungsvorschläge
Behandelt alle Mitarbeiter gleich. Wieso dürfen Frauen mit Kind mehr Homeoffice machen als Mitarbeiter ohne Kind? Obwohl die gleichen Aufgaben gemacht werden. Kümmert euch darum das die nächste Tarifverhandlung gut läuft, ansonsten wird es Kündigungen regnen.
Arbeitsatmosphäre
Unfaire Behandlung.
Image
Nach aussen hin gut
Work-Life-Balance
Nur ein Tag Homeoffice, obwohl man theoretisch fast alles von zuhause machen könnte.
Karriere/Weiterbildung
Wird ermöglicht wenn es zum Job passt.
Gehalt/Sozialleistungen
TVL mehr Arbeit und weniger Geld als beim TVÖD
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte den Angestellten mehr Homeoffice anbieten und so was gutes für die Umwelt tun.
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen dürfen machen was die wollen und habe keine Konsequenzen zu befürchten.
Vorgesetztenverhalten
Verlässlichkeit und gutes Arbeiten wird mit noch mehr Aufgaben für das gleiche Geld belohnt. Auf Dauer demotivierend.
Arbeitsbedingungen
Alte Büros
Gleichberechtigung
Einige bekommen nur einen Homeoffice Tag und andere 3, obwohl die gleichen Aufgaben gemacht werden.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, schlechte Bezahlung, unmenschlichen Umgang mit Arbeitnehmern
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen in Duisburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ärztliche Atteste ernst nehmen. Gesprächsprotokolle von beiden Seiten zulassen. Weiterbildung fördern und nicht blockieren. Härtefallanträge für ein Parkticket nach Versetzung auch wirklich mal bearbeiten um nicht ohne Gehaltserhöhung Mehrkosten von 30€ die Woche verursachen wegen der Parksituation.
Arbeitsatmosphäre
Kommt immer auf die Abteilung und den Standort an. Während Corona- Hochzeiten mit 12 Kollegen in eigentliche Laborraum sehr schwierig.
Karriere/Weiterbildung
Als Chemielaborant quasi nicht möglich. Nur ein Studium an einer Hochschule gibt die Möglichkeit aufzusteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr niedrig für die Aufgaben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur scheinheiligkeit. Mülltrennung fürs Büro, ein Konzept wie in den Laboren damit umgegangen werden soll gab es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsabhängig, aber eigentlich kämpft jeder für sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden besser bezahlt. Auf gesundheitliche Einschränkungen wird je nach Abteilung gar nicht oder sehr gut eingegangen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf die Einzelperson an, der eine versucht viel zu ermöglichen und ermutigt Seminare zu besuchen, der andere versucht nur die aus seiner Abteilung raus zu kriegen.
Arbeitsbedingungen
Laborraum wird als Großraumbüro genutzt, mehr muss man dazu kaum sagen.
Gleichberechtigung
Maximal von Geschlechtern. Selbst bei gleichen Aufgaben kann ein junger Mitarbeiter nie das gleiche Gehalt bekommen wie jemand mit Vertrag aus der vorherigen Behörde. Neue Aufgabenbeschreibungen gibt es teilweise auch erst nach Jahren.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW in Recklinghausen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Betriebsklima, fairer und vertrauensvoller Umang.
Image
LANUV insb. als Fachbehörde zurecht sehr anerkannt.
Work-Life-Balance
An sich sehr gute Work-Life-Balance, viele Maßnahmen aus dem Bereich Vereinbarkeit Beruf und Familie (zertifiziert). Führungskräfte in einigen Bereich zu stark belastet.
Karriere/Weiterbildung
Recht auf Fort- und Weiterbildung. Tlw. strukturierte Programme. Diverse Personakentwicklungsmaßnahmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im öffentlichen Dienst nicht übermäßig hoch, aber fair und transparent. Betriebliche Altersvorsorge vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr ausgeprägt. Themen gehören zum Geschäft des LANUV. Etabliertes Nachhaltigkeitsmanagement.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt und Umgang insgesamt. Ein paar schwarze Schafe gibt es immer.
Umgang mit älteren Kollegen
Ähnlicher Umgang mit Kolleginnen und Kollegen aller Altersgruppen. Thema Generationen wird auch in verschiedenen Formaten adressiert, auch als Führungsthema.
Vorgesetztenverhalten
In der Regel guter, vertrauensvoller und entspannter Umgang. Einige Führungskräfte sind allerdings mehr Fachleute als Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
IT an sich gut, aber weitere Bedingungen sehr standortabhängig.
Kommunikation
Regelmäßige Teamsitzungen und Termine darüber hinaus sorgen für gute Information. Termine können eigeninitiativ auch jederzeit verabredet werden. Das Intranet informiert über alle allgemein wichtigen Themen.
Gleichberechtigung
Gleichstellungsbeauftragte und Gleichstellungsplan. Öffentlicher Dienst bringt ohnehin viel Transparenz und Gleichartigkeit mit sich. Ebene der Abteilungsleitungen und Dienststellenleitung sogar überwiegend Frauen.
Interessante Aufgaben
Sehr viele Aufgaben am Puls der Zeit - Klimawandel, Hochwasserschutz, Circular Economy, etc.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW in Recklinghausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man genießt viele Freiheiten (flexible Arbeitszeit, unkompliziertes abfeiern von Überstunden.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe nicht den Eindruck , dass in meinem Bereich wirklich aufgabenorientiert gearbeitet wird. Es werden einfach zu viele Besprechungen abgehalten ohne konkrete Ergebnisse oder Aufgabenzuweisungen. Man wartet einfach bis der oder die Erste sich freiwillig meldet und sich dann in der Regel ALLEIN mit der entsprechenden Aufgabe rumschlägt. Und wenn es misslingt? Nicht schlimm! Denn irgendwie ist dann doch vieles egal...
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte schulen im Thema Menschenführung und Erwachsenenbildung, Mobbing....
Arbeitsatmosphäre
Gemischt. Einige sind mit dem Schlendrian der letzten Jahre zufrieden, aber grade Neuangestellte wundern sich über die langsame und rückwärtsgewandte Arbeitseinstellung mancher Kollegen und darüber, dass niemand aktiv etwas ändern möchte. (lieber aussitzen)
Image
Keine Ahnung
Work-Life-Balance
Wenn man eigenverantwortlich darauf achtet und auch mal die Ellbogen ausfährt geht das ganz gut, aber ist das so gewollt?
Karriere/Weiterbildung
Im mittleren öffentlichen Dienst gibt es nicht viel was man tun kann um weiter aufzusteigen. Man müsste halt studieren (höherer Bildungsabschluss) und sich dann auf eine entsprechende Stelle bewerben. Fachliche Weiterbildungen sind manchmal am Thema vorbei oder verlaufen ohne eine Agenda ("...schön, dass Sie da sind, was wollen Sie denn wissen?")
Gehalt/Sozialleistungen
Ist OK. Angestellter im öffentlichen Dienst halt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Aussen HUI , nach Innen PFUI. Es wird sehr gern mit einem "grünen" Image geworben, aber die Umsetzung (Abfallentsorgungskonzept, Strom aus eigener Photovoltaikanlage die aber von der Dachbegrünung zuwuchert usw...) ist eher schlecht als recht.
Kollegenzusammenhalt
Im kleineren Kreis (Aussendienst-Team) sehr gut. Global über Land NRW gesehen gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles in allem ist der Umgang mit älteren Kollegen genau so gut oder nicht gut wie mit den jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Meistens sehr freundlich und eher persönlich. Aber Entscheidungen brauchen ewig oder werden in Besprechungsschleifen verschleppt. Auch Fehlverhalten von Kollegen werden kaum , meistens gar nicht sanktioniert. (nicht erledigen der (Routine-Aufgaben, lügen und falsche Angaben zur eigenen Arbeitsauslastung ) In solchen Fällen wird dann versucht, die liegengebliebene Arbeit auf andere Kollegen zu verteilen.
Arbeitsbedingungen
Gut, wenn man sich selbst drum kümmert.
Kommunikation
Meiner Meinung nach zu viel und häufig am Thema oder der Aufgabe vorbei. (Besprechungsdauerschleife)
Gleichberechtigung
Sehe ich nicht. Studienabschlüsse werden generell höher angesehen als gleichwertige Handwerksmeister oder staatlich geprüfte Techniker. Klassismus.
Interessante Aufgaben
Bei diesem Arbeitgeber gibt es sie, und das hat mich positiv überrascht.
Zu viele Akademiker, die alle Karriere machen wollen
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen in Duisburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regelmäßiges, sicheres Einkommen, 30 Tage Urlaub, moderne Büroausstattung, 2 Tage Homeoffice, Weihnachtsgeld, Gleitzeit, Kantine in Duisburg
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sozialinkompetenz, keine Förderung von vernünftigen Leuten, keine Flexibilität beim Homeoffice, Standort (nicht grün, ewig im Stau)
Verbesserungsvorschläge
Packt eure Arroganz weg, werdet bodenständiger, mehr Bezug zum Beruf und Position, übernehmt Verantwortung, leitet tatsächlich. Fangt an diejenigen zu schätzen und zu fördern, die sich an Regeln halten und arbeiten, anstatt diejenigen zu fördern, die das Miteinander unmöglich machen und nur sich mit ihrem Egoismus hervor tun. Euch gehen die vernünftigen und guten Leute scharrenweise rennen.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Fachbereich gibt es zwei Lager, wobei das eine Lager die Kleidung instrumentalisiert und im Lager der anderen immer mehr abhauen.
Image
Nach außen in allgemeinen gut, da es eine Behörde ist, allerdings dürften sicherlich einige Betriebe ganz andere Erfahrungen mit einigen Kollegen gemacht haben.
Work-Life-Balance
Jede Abteilung hat seine eigenen Regeln, die eine Abteilung 3 Tage, die andere 2 Tage, allerdings ansonsten Flexibilität zwischen 06:30 - 20:00 Uhr. Homeoffice erst nach der Probezeit möglich.
Karriere/Weiterbildung
Ist eher unterschwellig, da es sich überwiegend um Softkills-Pflege handelt
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn alle für ihre tatsächlichen Leistungen richtig eingruppiert wären, wäre es toll, jedoch ist hier ausschließlich der Nasenfaktor relevant. Ansonsten 30 Tage Urlaub, zwei Tage Homeoffice, Weihnachtsgeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Scheinheilig, überall soll der Müll getrennt werden, das war's aber dann auch schon. Homeoffice flexibel für die Umwelt zu gestalten, wird kein Gedanke verschwendet. Solarzellen, die auf dem Dach zuwuchern, ein Belüftungssystem, was nicht individuell einstellbar ist und leider krank macht, Rollos, für dich automatisch schließen, sobald ein Lichtstrahl drauf scheint... Vorgesetzte, die diejenigen zufrieden stellen, die ihrer Karriere schaden, da sich diese in Ministerium beschweren und der freundliche und zuverlässige Rest, darf darunter leiden. Sozialkompetenz gleich Null.
Kollegenzusammenhalt
Guter Austausch mit einzelnen, aber letztendlich steht jeder für sich alleine.
Umgang mit älteren Kollegen
Generell werden diese behandelt, sie alle anderen. Allerdings darf niemand noch hier arbeiten nach dem Eintritt ins Pensionsalter.
Vorgesetztenverhalten
Keine Führung, nur Treiben und Sticheln der Kollegen, die sich überhaupt noch an Regeln halten und arbeiten. Glänzen mit ihren eigenen, persönlichen Homeoffice Regeln: für sich jederzeit, so dass diese wochenlang nicht zu sehen sind.
Arbeitsbedingungen
Sehr modernes Büro, Stühle na ja, Arbeitsplatzsituation sehr kritisch, Arbeitsweg nach Duisburg schrecklich, auch mit der Bahn, leider kaum grün, Computerprogramme, die einfach überflüssig, arbeitsintensiv und fehlerträchtig sind, anstatt ein Programm mit Schnittstellen arbeitet
Kommunikation
Viel wird erzählt, allerdings nicht zielführend, da nicht geführt wird und auch nicht gemeinsam beschlossen wird. Nur die Meinung einzelner ist ausschlaggebend und das heißt, keine Kontrolle in dem dominanten Lager und somit kaum Arbeitsleistung.
Gleichberechtigung
Geschlechter ja, aber nicht untereinander, trotz vergleichbarer Aufgaben und Kenntnisse.
Interessante Aufgaben
Nein, viel Selbstverwaltung, Akademiker sind sich zu schade, um selbst Daten in eine Datenbank einzupflegen, dürfen andere dann am Fließband erledigen.
Basierend auf 86 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 63% der Bewertenden würden Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 86 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 86 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.