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Landeshauptstadt 
Dresden
Bewertung

Bemüht familienfreundlich zu sein, bei Schwangerschaft schwierig.

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landeshauptstadt Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt nach Tarifvertrag
Gleichberechtigung von Mann/Frau/Diverse

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Schwangeren bei Gefahren, die vom Arbeitsplatz ausgehen und ein Beschäftigungsverbot nach sich ziehen müssten.

Verbesserungsvorschläge

Qualitätsmanagement in allen Ebenen einführen. Professionelle Soziale Arbeit fördern und nicht verhindern.

Arbeitsatmosphäre

alte Teamstrukturen können kaum verändert werden, was immer wieder zu Konflikten führt und die Atmosphäre negativ beeinflusst.

Kommunikation

Mitarbeiter*in wird erst sehr spät über Veränderungen bezüglich Arbeitsplatzwechsel in Schwangerschaft informiert.

Kollegenzusammenhalt

Bestehende Teammitglieder verhindern Verbesserungsversuche neuer Mitglieder.

Work-Life-Balance

Bei 30 h Arbeitszeit und z.T. Gleitzeit ist die eigene Work-Life-Balance sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Kaum Einsatzbereitschaft für die eigenen Mitarbeiter*innen

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung, eigener Ausgestaltung und Klientel können die Aufgaben interessant oder weniger interessant sein.

Gleichberechtigung

Egal welchen Geschlechts man ist, man wird (zu mindestens beim Schulverwaltungsamt) gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kolleg*innen haben einen besonders hohen Stellenwert. Ihre Meinung zählt oft mehr bei den Vorgesetzten als die Meinung jüngerer.

Arbeitsbedingungen

Z.T. sehr kleine Büros oder Gemeinschaftsbüros, die den Klientenkontakt erschweren (Thema Datenschutz)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wurden E-Bikes und E-Autos angeschafft und sind für die Mitarbeiter*innen nutzbar

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Tarifvertrag

Image

Bei der Betriebsratsversammlung wird der Unmut der Mitarbeiter*innen deutlich. Nach außen wirkt die Stadt als sehr guter Arbeitgeber. Außenwahrnehmung stimmt nur bedingt mit Innenwahrnehmung überein.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiter*innen werden gehindert selbstständig höhere Qualifikationen zu erreichen. Ihnen wird gesagt, sie seien dann überqualifiziert und der Vertrag würde deshalb nicht verlängert.

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